Relax1
14.10.2010, 11:18
Hallo zusammen,
heute muss ich wieder die Beratung für alle Lebenslagen in Anspruch nehmen. Ich habe Trouble mit meiner Rechtsschutzversicherung.
Folgender Vorgang in Kürze: Mein Angetrauter ist seit zwei Jahren an einer Uni für ein Doktorratsstudium immatrikuliert und mit seiner Arbeit fast fertig. Dieser Uni wurde nun die Akreditierung entzogen - es dürfen also momentan keine Doktorhüte mehr verteilt werden. Wie es nun weitergeht und was er jetzt für Möglichkeiten hat, wollte er mit einem Fachanwalt besprechen. Jetzt sagt meine Rechtsschutzversicherung (Privatrechtsschutz - Mann ist kostenlos dabei), dass der Fall nicht unter den Privatrechtsschutz falle, sondern unter das Verwaltungsrecht und dafür hätte ich keinen Versicherungsschutz.
Bin jetzt etwas stinkig und suche nach Argumenten für die Versicherung, um doch noch Versicherungsschutz zu bekommen. Schließlich handelt es sich m. E. doch um einen Vertrag, den er (privat) mit der Uni geschlossen hat und der jetzt von der anderen Seite nicht erfüllt wird :kriese:??? Die Studiengebühren sind sehr happig, von der Arbeitszeit mal ganz zu schweigen.
Logisch solls an der Gebühr für die Rechtsberatung nicht scheitern - die tragen wir auch selbst, aber Versicherungsschutz wäre selbstverständlich besser, weil der Streitwert wohl nicht unerheblich sein wird.
Danke ans Forum!
heute muss ich wieder die Beratung für alle Lebenslagen in Anspruch nehmen. Ich habe Trouble mit meiner Rechtsschutzversicherung.
Folgender Vorgang in Kürze: Mein Angetrauter ist seit zwei Jahren an einer Uni für ein Doktorratsstudium immatrikuliert und mit seiner Arbeit fast fertig. Dieser Uni wurde nun die Akreditierung entzogen - es dürfen also momentan keine Doktorhüte mehr verteilt werden. Wie es nun weitergeht und was er jetzt für Möglichkeiten hat, wollte er mit einem Fachanwalt besprechen. Jetzt sagt meine Rechtsschutzversicherung (Privatrechtsschutz - Mann ist kostenlos dabei), dass der Fall nicht unter den Privatrechtsschutz falle, sondern unter das Verwaltungsrecht und dafür hätte ich keinen Versicherungsschutz.
Bin jetzt etwas stinkig und suche nach Argumenten für die Versicherung, um doch noch Versicherungsschutz zu bekommen. Schließlich handelt es sich m. E. doch um einen Vertrag, den er (privat) mit der Uni geschlossen hat und der jetzt von der anderen Seite nicht erfüllt wird :kriese:??? Die Studiengebühren sind sehr happig, von der Arbeitszeit mal ganz zu schweigen.
Logisch solls an der Gebühr für die Rechtsberatung nicht scheitern - die tragen wir auch selbst, aber Versicherungsschutz wäre selbstverständlich besser, weil der Streitwert wohl nicht unerheblich sein wird.
Danke ans Forum!