X-E-L-O-R
18.11.2010, 18:38
Liebe Hundehalter,
unser Mops ist vor zwei Wochen von einem Hund gebissen worden. Leider dieses Jahr schon zum zweiten mal...? ?( Der Kampf war denkbar ungerecht. Mopsgewichtsklasse gegen Bobtail-Kaliber.
Wo wir beim ersten mal noch eine Teilschuld hatten - beide Hunde sind sich ohne Leine im Feld begegnet - so ist der Fall dieses mal klar: Der "Gegner" war im Ort nicht angeleint und hat sich, nachdem er über die Straße auf uns zugelaufen kam, in unseren Don Carlino verbissen, der an der Leine geführt wurde.
Die anderen Hundehalter haben den Schaden der Versicherung gemeldet. Ich bin den Leuten auch nicht sonderlich böse. Hunde sind und bleiben einfach unberechenbar, auch wenn der eigene so etwas natürlich noch nieeeeeee gemacht hat... Aber ohne Leine im Ort geht nun mal gar nicht.
Nun eine versicherungsrechtliche Frage:
Kann ich bei der gegnerischen Versicherung auch so etwas wie Aufwand und Fahrtgeld geltend machen?
Der Tierarzt unseres Vertrauens ist leider 20km (einfach) weit von uns weg. Und insgesamt mussten wir 5 mal zur Kontrolle, da die Bisswunde sehr schlecht heilte. Das macht rund 200km, die ich "mal eben so" durch die Gegend gefahren bin. Außerdem rund 7-8 Stunden Zeitaufwand. Das nervt einfach.
Ich möchte hier nicht den Eindruck erwecken, irgend etwas rausschlagen zu wollen. Allerdings will ich schon wissen, was mir in einem solchen Fall zusteht.
unser Mops ist vor zwei Wochen von einem Hund gebissen worden. Leider dieses Jahr schon zum zweiten mal...? ?( Der Kampf war denkbar ungerecht. Mopsgewichtsklasse gegen Bobtail-Kaliber.
Wo wir beim ersten mal noch eine Teilschuld hatten - beide Hunde sind sich ohne Leine im Feld begegnet - so ist der Fall dieses mal klar: Der "Gegner" war im Ort nicht angeleint und hat sich, nachdem er über die Straße auf uns zugelaufen kam, in unseren Don Carlino verbissen, der an der Leine geführt wurde.
Die anderen Hundehalter haben den Schaden der Versicherung gemeldet. Ich bin den Leuten auch nicht sonderlich böse. Hunde sind und bleiben einfach unberechenbar, auch wenn der eigene so etwas natürlich noch nieeeeeee gemacht hat... Aber ohne Leine im Ort geht nun mal gar nicht.
Nun eine versicherungsrechtliche Frage:
Kann ich bei der gegnerischen Versicherung auch so etwas wie Aufwand und Fahrtgeld geltend machen?
Der Tierarzt unseres Vertrauens ist leider 20km (einfach) weit von uns weg. Und insgesamt mussten wir 5 mal zur Kontrolle, da die Bisswunde sehr schlecht heilte. Das macht rund 200km, die ich "mal eben so" durch die Gegend gefahren bin. Außerdem rund 7-8 Stunden Zeitaufwand. Das nervt einfach.
Ich möchte hier nicht den Eindruck erwecken, irgend etwas rausschlagen zu wollen. Allerdings will ich schon wissen, was mir in einem solchen Fall zusteht.