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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Eine unglaubliche aber wirklich wahre Geschichte....



florianw
21.01.2011, 15:56
Die Vorgeschichte ist kurz erzählt. Für Uhren hatte ich mich schon immer interessiert und auch eine nette Sammlung alter Zwiebeln aus den 50ern und 60ern angehäuft. Aber der eigentliche Traum war immer ein Rolex-Sportmodel. Nachdem ich mir jahrelang die Nase an den Schaufenstern der Rolex-Konzis plattgedrückt hatte und nur begehrliche Blicke auf die Stahl-Sporties werfen konnte, war es im Sommer 1990 endlich soweit. Nach einigem Jobben, Sparen etc. kaufte ich unter voller Auslastung meines geringen Dispo-Kredits meine erste Rolex. Es wurde eine GMT II Ref 16710. Endlich war ich glücklich und trug die GMT danach quasi nonstop.

Im Sommer 1992 fuhr ich dann mit meiner Freundin in unserem alten Peugeot 504 Break in den Urlaub nach Frankreich. Die GMT war natürlich auch mit dabei. Nach einigen Umwegen durch das schöne Burgund und die Provence und einer Gewalttour für den altersschwachen Peugeot über den Mont Ventoux landeten wir endlich in der Nähe von Arcachon, um noch ein paar Tage am Stand auf der größten Düne Europas zu verbringen.

Die Düne ist wirklich beeindruckend. Fast 120 Meter hoch und drei Kilometer lang. Auf der Landseite fällt sie steil ab und frisst die Bäume des angrenzenden Pinienwaldes mit ihrem Sand. Oben auf der Düne haben wir es uns mit einigen anderen Urlaubern strandmäßig gemütlich gemacht. Wegen der Nebensaison war es relativ leer. Aber das Wetter war gut und eigentlich sprach nichts gegen einen entspannten Resturlaub.

Ja, eigentlich hätten die letzen zwei Urlaubstage entspannt sein können, wenn ich nicht so ein Vollidiot gewesen wäre.

Zwei Tage vor der Abreise lag ich faul in der Sonne auf meinem Strandhandtuch, hatte mich brav mit UV-Schutz eingecremt, bis plötzlich einige Sandkörner den Weg zwischen Arm und GMT-Armband fanden. Da ich schon fast weggedöst und zu faul für irgendeine größere Bewegung war, nahm ich die Uhr einfach ab und legte sie direkt neben mich auf das Handtuch. Nach einiger Zeit wachte ich auf und stellte fest, dass inzwischen einiger Sand auf das Handtuch gelangt war. Ich stand auf, schüttelte das Handtuch kräftig aus und machte es mir wieder gemütlich.

Erst ca. 30 Minuten später fiel mir auf, dass ich meine GMT nicht mehr am Arm hatte!

Plötzlich wurde mir klar was ich gemacht hatte. Leichte Unruhe war die Folge, als ich die GMT nicht sofort entdeckte. Ich sagte meiner Freundin Bescheid. Kommandos wie „keiner bewegt sich“ etc. wurden ausgegeben. Langsam und vorsichtig durchwühlte ich oberflächlich den Sand rund um meinen Liegeplatz, dann den rund um meine Freundin. Nix GMT! Die Unruhe wurde größer. Vorsichtig weiterbuddeln.....nicht mehr so vorsichtig weiterbuddeln....tiefer buddeln.....auf größerer Fläche buddeln.....nichts half. Panik brach aus, ich fühlte mich irgendwie wie gelähmt.

Danach gingen wir das ganze strategisch an. Genaue Markierung der Liegeplätze, Ausdehnung des Suchgebiets, vom Campingplatz wurden Hilfsmittel beschafft. Aber alles war vergeblich. Nach 3 Stunden wurde es dunkel und wir brachen die Suche ab. Wie ein begossener Pudel verbrachte ich mit nacktem (!) Arm einen unerquicklichen Abend und eine extrem unruhige Nacht. Ich malte mir aus, wie ich die 1600 Kilometer nach Hause ohne meine GMT fahren musste.

Am nächsten Morgen früh raus, kurzes Frühstück und dann sofort wieder rauf auf die Düne und weiterbuddeln.....langsam erweckten wir bei den anderen Urlaubern reichlich Aufsehen, da ich den Suchbereich großzügig mit Ästen etc. abgesteckt hatte. Immer wieder blieben Leute stehen, sahen uns wortlos eine Weile zu und gingen dann kopfschüttelnd weiter.

Auch zwei junge Typen in unserem Alter blieben stehen, schauten uns interessiert zu, tuschelten miteinander und fragten dann plötzlich, ob wir nen Sonnenstich hätten. Unser Verhalten sei etwas komisch.

Ich hatte inzwischen schon einen ziemlich dicken Hals auf mich selbst und da kamen mir blöde Kommentare gerade recht um ein wenig Dampf abzulassen. Ich raunzte die zwei nur an, sie sollten sich um ihren eigenen Sch?%$ kümmern und einfach weitergehen.

Aber die beiden ließen sich nicht vertreiben und schauten uns weiter zu. Dann wieder die Frage was wir da eigentlich treiben würden. Ich antwortete einsilbig, dass wir eine Uhr suchen würden. Sagt der eine „Ziemlich viel Aufwand für ne Swatch“. Ich habe dann erklärt um was es ging und erntete mitleidige Blicke. Aber weggegangen sind die beiden immer noch nicht. Sie schlichen gelangweilt um unser Suchgebiet herum und meinten, sie würden mal gucken, ob sie was finden. Super, dachte ich, wenn einer von den beiden Typen die Uhr findet, ist sie endgültig weg. Habe daher genau drauf geachtet, dass sie das Suchgebiet nicht betreten haben.

Gerade als wir aufgeben wollten, sagte einer der beiden Typen plötzlich „nimm doch die hier“ und warf mir etwas zu. Ich dachte, er wolle mich verarschen und reagierte nicht. Dann schaute ich auf den Sand vor meinen Füssen und da lag meine GMT!! Ich konnte es kaum glauben. Der Typ hatte die Uhr ca. 3 Meter außerhalb des Suchgebiets gefunden, gerade eben von etwas Sand bedeckt.

Die Freude war natürlich riesengroß. Ihr könnt wahrscheinlich nachvollziehen, was für ein Felsklotz mir vom Herzen gefallen ist. Auch hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil ich die Ehrlichkeit der Jungs in Zweifel gezogen hatte.

Abends gab es dann ein Freudenfest im Restaurant des Campingplatzes mit allem Drum und Dran. Es stellte sich heraus, dass die beiden zwei Bundeswehrsoldaten auf Urlaub waren. Die konnten saufen und essen bis zum Umfallen, aber mir war alles egal.

Am nächsten Morgen ging es ab Richtung Heimat. Die GMT war wieder da wo sie hingehörte. Zwei Sachen habe ich aus dieser Geschichte gelernt. Ersten: Egal, wo ich bin, egal, was ich mache.... die Uhr bleibt am Arm. Zweitens: Es gibt wohl viel mehr ehrliche und hilfsbereite Leute, als man immer so denkt.

Schönes Wochenende.

PCS
21.01.2011, 16:00
Aufregende Geschichte, die wohl viele hier, mich eingeschlossen, nachvollziehen können! :gut:

WUM
21.01.2011, 16:02
Uhr weg is scheizze....Du hast se wenigsten wieder :gut:


Gruss


Wum

AndreasL
21.01.2011, 16:05
Aufregende Geschichte, die wohl viele hier, mich eingeschlossen, nachvollziehen können! :gut:

Dies auf jeden Fall; aber zum Glück noch nicht selber erleben mußte.

Ein guten Start ins Wochenende:dr::dr:

xv12pbc
21.01.2011, 16:05
Schön geschrieben. :gut:
Und: überraschendes Ende. 8o

Das "lähmende" Gefühl und das Herzklopfen, wenn man realisiert, das die Uhr weg ist, kann ich gut nachempfinden.
Ging mir mal mit meinem Auto so.
Allerdings ging die Geschichte nicht so spektakulär aus.
Der Wagen wurde nur abgeschleppt.......ich hatte falsch geparkt. :D

ROLSL
21.01.2011, 16:10
Schöne Geschichte! Danke fürs einstellen! Den Schock kenne ich! Bis jetzt ist es aber immer gut gegangen!

Don Helmudo
21.01.2011, 16:12
Top-Story :gut: Danke für´s aufschreiben :)

Schrotti
21.01.2011, 16:16
ich hab beim lesen noch mal mitgeschwitzt :-)

johnydoe
21.01.2011, 16:34
Mein Respekt das du es geschaft hast schlafen zu gehn bzw morgens noch zu frühstücken!
Aber schön das es so ausgegangen ist!
PS:Hast du auch scheken lassen das es eine Orig. ist nicht das die Jungs die ausgetauscht hätten!muhahhahahaha
(sorry kleine insider)

Stereo
21.01.2011, 16:43
ich hab beim lesen noch mal mitgeschwitzt :-)

dito

Smile
21.01.2011, 16:51
Schöne Geschichte, Florian !!

ImpulsArena
21.01.2011, 16:54
Tolle Geschichte, hoffentlich passiert mir so etwas nie!

Salocin
21.01.2011, 17:05
Schön geschrieben! Ich kann nachvollziehen wie man sich in so einer Situation fühlt, wenn man als Uhrenverrückter so lange für seine Traumuhr gearbeitet hat :wall:

löwenzahn
21.01.2011, 17:06
Nett geschrieben Florian. Es freut mich, daß Du die GMT wieder zurückbekommen hast.

Michael

claudio2005
21.01.2011, 17:33
Ende gut alles gut:gut:

Morgan911
21.01.2011, 17:38
Mich schüttelt es jetzt noch. Toller Ausgang!

franklin2511
21.01.2011, 18:09
Wenn man all die erwähnten Orte kennt, kann man sich das was der Autor erlebt hat, wunderbar bildlich vorstellen. Ich glaube, ich wäre in dieser Nacht auf allen Vieren über die Düne gekrochen und hätte den Sand mit bloßen Händen durchpflügt.

Soeckefeld
21.01.2011, 18:51
Oh weia, kann mir die Situation bildlich vorstellen! Toll dass du solch ein Glückspilz bist :dr:

DS-XELOR
21.01.2011, 19:07
Schönes Happy End :gut: . Kann ich gut nachvollziehen. Hab mal eine 16610 im Balaton durch ein loses Bandschräubchen verloren und zum Glück nach längerer Suche im Matsch wiedergefunden.

ehemaliges mitglied
21.01.2011, 20:30
Spannende Geschichte mit gutem Ende. :top:

mws
21.01.2011, 20:31
Einmal muss man auch richtig Glück haben :dr:

Klabusterbärchen
21.01.2011, 20:40
Puuh, das Ding lag eine Nacht da rum, ich hätte am Strand geschlafen..Coole Story !

simon
21.01.2011, 21:28
Coole Geschichte. Hast Du die Uhr noch? Falls ja, bitte stell' mal Bilder davon ein.

Submax
21.01.2011, 21:31
Der Alptraum eines jeden Kronenträgers,du hast ihn durchlebt:op:

Ramses
21.01.2011, 21:34
ein echter Alptraum

Carerra
21.01.2011, 21:40
Spannende Geschichte- toll erzählt. :gut:

Captain Flam
21.01.2011, 21:51
Spannende Story und schön geschrieben! :gut:

21prozent
21.01.2011, 21:52
Ja, danke für die kurzweilige Geschichte - und ob du die Uhr immer noch hast würde mich auch interessieren...

AcidUser
21.01.2011, 21:56
Möchte ich nie erleben! :kriese:

Skip*17
21.01.2011, 23:42
super klasse Story, vielen Dank fürs Mitnehmen...

993iwc
21.01.2011, 23:57
Tolle Geschichte ... am Fazit ist echt was drann!

Omelex
21.01.2011, 23:59
Hallo,

War erst letzten Sommer da, die Düne von Pyla. Ich habe keine Rolex gefunden, aber auch nicht gesucht. Müsste der selbe Camping im Wald am Südrand der Düne gewesen sein, nach der Beschreibung.

Ich war in einer ähnlichen Situation der glückliche Finder: vor 30 Jahren war ich mit einem Freund mit Rucksak und Zelt und ohne Geld in den USA unterwegs (einmal rum). Wir liessen uns überall gerne von freundlichen Menschen einladen und genossen dann, mal wieder in einem Bett zu schlafen. So waren wir 5 Tage bei einer deutschabstämmigen Familie in Key West gelandet. Außer einmal Rasen mähen, haben wir nichts beitragen können, für die vorzügliche Kost und die Logie, die man uns gewährte.

Das Grundstück des Hauses lag direkt an einem der Kanäle, in denen wir täglich badeten und schwammen. Der 16 jährige Sohn der Familie schrie plötzlich auf, als er auftauchte. Er hatte sein Goldamulett verloren, die Kette war gerissen. Es war ein Erbstück, der Goldwert etwa 1.200 $ und er hatte mächtig Ärger mit seinen Eltern, weil er es beim Schwimmen anbehalten hat.

Ich wollte dieses Amulett finden, ich wollte mich für die Gastfreundschaft bedanken. 3 Tage habe ich getaucht und den aufgewühlten, bewachsenen Boden durchkämmt. Es schien aussichtslos, da er nicht mal wusste, wo er es verloren hat. Man forderte mich mehrfach auf doch aufzugeben, doch ich habe verbissen weitergesucht, ca 10 Std/Tag, nur mit Schnochel und Brille. Das Wasser hatte zum Glück ca 30 Grad. Wegen des Bewuchses am Boden war eine Suche von oben chancenlos, ich musste das Dickicht durchkämmen, also ständig tauchen.

Das Wunder geschah, ich fand das Amulett! Ich glaube, ich war der Glücklichste von allen. Den großzügigen Finderlohn habe ich selbstverständlich abgelehnt.

Dies ist mir eben bei dieser Geschichte wieder eingefallen. Eben auch eine Suche, nach der Stecknadel im Heuhaufen.

Die GMT würde ich übrigens nie mehr hergeben!

viele Grüße
der Uwe

Der alte 504 Break ist leider auch eine seltene, aber erfreuliche Erscheinung geworden.

Hannibal
22.01.2011, 00:03
Schöne Geschichte mit happy end. Da ich die Düne kenne, kann ich mir gut vorstellen, wie verzweifelt man da beim Suchen ist.
Gruß Volker

florianw
22.01.2011, 01:08
Danke für die vielen freundlichen Kommentare. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie hilflos ich mich in der Nacht zwischen Verlieren und Wiederfinden gefühlt habe.

Die GMT......nun gut, die ist schon sehr lange Geschichte. Irgendwann ging sie weg um eine andere, "bessere" Rolex zu kaufen. Am Anfang interessierten mich fast nur aktuelle, also Saphirmodelle. Irgendwann kam dann der Vintage-Virus und hat mich gebissen. Seitdem gibts für mich nichts anders mehr. Aber egal wofür die GMT gehen musste - ich weiss es leider wirklich nicht mehr - es war auf jeden Fall eine Rolex Sporty.

@ Omelex: na, das nenne ich Einsatz. Mehrere Tage im Wasser für das Amulett des Gastgebers! Kannst ja bei Gelegenheit bei mir vorbeikommen und ein paar Tage einige alte Sachen suchen, die wir verloren haben. Gutes Essen ist incl., lol.

ehemaliges mitglied
22.01.2011, 01:51
Spannende Story, schön, dass sie noch gut ausgegangen ist. Ich glaube, ich hätte kein Auge zugetan und hätte die Nacht über durchgesucht!!

RAMichel
22.01.2011, 02:17
Die Dünengeschichte ist ja unglaublich. Beim Lesen verzweifelt man mit den Autor. Wenigstens gab es ein glückliches Ende. Danke für die Story. :dr:

bullibeer
22.01.2011, 06:54
Klasse Story.... Ohhh habe direkt Mitfuehlen koennen. Glaube ist fuer uns alle Horrorbild.
Und wie genial, dass die Jungs so ehrlich die Uhr ueberreicht haben...
Tolle Geschichte

niksnutz
22.01.2011, 07:47
uuaahh,der alptraum schlechthin :kriese:....schöne story mit happy end :gut:

The Banker
22.01.2011, 11:21
Tolle Story, das schweisst mit der Uhr zusammen.
Mir ging es vor 10 Jahren mit meimem Ehering so. Nach 5 Dtunden Autofahrt mit meiner Holden einen 2 stündigen Spaziergang gemacht. Geraucht, Handschuh an, Handschuh aus. Am Auto festgestellt, dass der Ring weg ist. Abgesehen vom Platinwert natürlich ein viel grösserer ideeler Wert. Klasse, das bei 30 cm Schnee. Am nächsten Tag hatte ich Urlaub und es taute langsam. Optische Suche war witzlos, also suchte ich einen Metalldetektor. Das LKA (ich habe wirklich überall nach so einem Ding gesucht :D) verwies mich an die Stadtwerke, hier bekam ich eins. 5 Stunden ging es durch den Schnee, der Matsch fiel von den Bäumen, ich war durchnässt und sah aus wie ein Schwein. Was fand man so? Kronkorken, Mon Cherie Papier, Nägel - nur Krempel. Irgendwann gab ich auf und machte noch die Abschlussrunde auf dem zugeschneiten Parkplatz. Und da fand ich den Ring dann direkt neben dem Parkplatz vom Vortag - ich dachte wirklich es handelt sich um Einbildung. Am Vortag hatte ich die dreckigen Scheiben fix mit Schnee gesäubert und das Wasser von den Händen abgeschüttelt.
Der MA der Stadtwerke freute sich über einen Champagner, der Juwelier über den Auftrag zur Ringverkleinerung. Und ich bin immer noch verheiratet ;)...

DaytonFan
22.01.2011, 11:43
Tolle Happy End Geschichte :jump:

florianw
22.01.2011, 12:23
OK, Thilo, ich denke, deine Geschichte toppt meine noch. So viel Glück gibt´s eigentlich nicht....

The Banker
22.01.2011, 12:54
Aber bei Dir ging es um eine Krone und wir sind im HF ;)...

hk72
22.01.2011, 13:09
Schöne Story,

LG Hannes

Baumüller
22.01.2011, 18:53
Eine Uhr verschwindet,taucht wieder auf.Stoff für einen Krimi.Wer ist der Mörder?Gruß Andreas

Montreal
22.01.2011, 19:40
wow.. die burschen haette ich auch ordentlich zum essen eingeladen... zum glueck ist ja noch alles gut gegangen..

karlderkaefer
23.01.2011, 02:01
Eine sehr ergreifende Geschichte und durchaus nachvollziehbar.

Mir geht es gelegentlich mit Papieren so.

Auch die Freude über die "Rückgabe" kann ich nachempfinden :gut:

PureWhiteDesign
23.01.2011, 09:16
Schöne Geschichte! :gut: