Ingo.L
02.04.2004, 22:07
Wenn hier heiße Diskussionen steigen, fliegen ja schon mal die Fetzen.
Deshalb bin ich mal auf die Suche nach ein paar passenden Retourkutschen gegangen. Hier sind sie :
* Entweder Sie verstehen mich nicht oder Sie wollen mich nicht verstehen. Das eine spräche gegen Ihren Kopf, das andere gegen Ihren Charakter.
* Eine Behauptung ist so viel wert wie die Beweise, die man dafür hat. Können Sie mir einmal Ihre Beweise nennen?
* Für Ihre Meinung gibt es sogar noch wesentlich bessere Argumente. Ich will sie Ihnen einmal nennen. Wenn Sie dann noch etwas Zeit haben, wiederlege ich Sie Ihnen noch eben.
* Was Sie sagen, mag richtig sein, hilft uns aber überhaupt nicht weiter
* Das ist kein Beweis, allenfalls eine Begründung - und eine wackelige dazu.
* Polemik ersetzt keine Argumente.
* Sie vergleichen Unvergleichbares.
* Entschuldigen Sie, aber sind Sie der deutschen Sprache voll mächtig? Ich frage, weil Sie mich offenbar überhaupt nicht verstehen.
* Werden Sie bitte nicht persönlich, bleiben Sie sachlich!
* Was Sie sagen, ist im allgemeinen richtig, nur in diesem Zusammenhang falsch.
* Wenn Sie aufhören, über mich Lügen zu erzählen, werde ich aufhören, über Sie Wahrheiten zu berichten.
* Wahrheit kann weh tun. Und Sie sind offenbar sehr schmerzempfindlich.
* Wenn Benehmen wirklich Glücksache ist, haben Sie wohl im Moment eine Pechsträhne.
* Sie reden viel und sagen wenig. Sie behaupten viel und beweisen nichts.
* Sie fordern von mir Argumente, weil Sie selbst keine haben.
* Sie haben offenbar ein gestörtes Verhältnis zur Realität.
* Hören Sie mir doch wenigstens einmal zu! Oder können Sie das nicht?
* So habe ich früher auch gedacht. Aber ich habe dazulernen müssen.
* Ich versuche zumindest, Sie zu verstehen. Und ich glaube, ich bin einer der wenigen, Ihr dem das überhaupt gelingt.
* Ich scheue mich gar nicht, mit Ihnen zu diskutieren. Aber ich versuche noch immer, Ihr Niveau einzuschätzen.
* Ihre Aussage ist so allgemein gehalten, dass sie gar nicht falsch sein kann. Das ist doch kein Beweis
* Durch bloßes Wiederholen wird Ihre falsche Behauptung auch nicht wahr.
* Das ist nicht mein Problem, sondern Ihr Problem. Man sieht doch, wie Sie sich aufregen, also ist es doch Ihr Problem.
* Lachen Sie ruhig, viel Heiterkeit dürfte es ja in Ihrem Leben nicht geben.
* (nach einer Beleidigung) Sie möchten wohl mit Ihrem Schicksal nicht alleine sein.
* Freuen Sie sich, dass nur Lügen, nicht Lügner kurze Beine haben.
* Auch Ihre vielen Fremdwörter können die inhaltliche Dürftigkeit nicht vernebeln.
* Sie orientieren sich offenbar am Wunschdenken und nicht an der Wirklichkeit.
* Das kann man so sehen oder so sehen. Und ich sehe das so:
* Warum leugnen Sie. Stehen Sie doch wenigstens zu dem, was Sie gesagt haben!
* Sie glauben ja selbst nicht, was Sie da sagen. Muten Sie mir also bitte auch nicht zu, saß ich das dann glaube.
* Sie sind viel zu intelligent, um nicht zu wissen, dass Sie jetzt im Unrecht sind. Lassen Sie doch diese Mätzchen.
* Das ist doch nicht die Alternative. Sondern:
* Was Sie da sagen, ist pure Rabulistik.(Haarspalterei)
* Natürlich kann das jeder sagen. Aber ich bin nicht jeder.
* Sie haben offenbar eine falsche Vorstellung von dem Begriff XY.XY bedeutet so viel wie....
* Sie wiederlegen mich nicht, Sie ergänzen mich nur.
* Beherrschen Sie sich etwas. Sie blamieren ja nicht nur sich selbst damit....
* Solche Pauschalurteile sind billig. Versuchen Sie doch einmal zu differenzieren.
* Bevor ich mich äußere, eine Frage: Haben Sie Probleme mit Alkohol?
* Wie kann ein Mensch nur so tief sinken....
* Sie reden sich im Moment um Kopf und Kragen und merken es offenbar nicht einmal.
* Ich lasse mir doch von Ihnen kein Thema aufzwingen.
* Sie wollen mich offenbar beleidigen. In Wirklichkeit demaskieren Sie sich selbst.
* Ich bin nicht frech, ich bin nur offen. Das spart Zeit.
* Jetzt lassen Sie sich aber auf ein gewagtes Thema ein. Sie können doch nicht im Ernst wollen, dass ich darauf eingehe.
* Das ausgerechnet Sie mir das vorwerfen, lässt mich erstaunen.
* Sie müssen da wohl etwas durcheinander werfen. Mit dem, was Sie da sagen, können Sie doch ernsthaft mich meinen.
* Ihr Auftreten ist eine Bereicherung für meine Menschenkenntnis.
* Sie denken in Schwarz/Weiß. Die Wirklichkeit ist aber viel komplizierter.
* Sie machen hier alles künstlich kompliziert. Was wollen Sie eigentlich damit erreichen?
* Sagen Sie mir einfach, was Sie meinen. Ich helfe Ihnen gerne bei der Formulierung.
* Selbst wenn ich das (XY) gesagt hätte. Sie sollten lieber darauf achten, was ich Ihnen nicht gesagt habe.
* Sie tun also, was Sie können. Und ich schätze Sie so ein, dass Sie viel können - oder?
* Ich sage nur, dass das, was Sie sagen, nicht stimmt. Andere, die weniger gut erzogen sind als ich, würden das wahrscheinlich anders nennen.
* Natürlich könnte ich Ihnen noch eine Menge Argumente nennen. Aber meine Stunde ist noch nicht gekommen
* Wo haben Sie denn das wieder aufgeschnappt?
* Was bemängeln Sie meine Antworten. Sie bestimmen Ihre Fragen, also bestimme ich meine Antworten.
* Ihre Vorhaltungen/Fragen kommen für mich verständlicher Weise völlig überraschend. Sie werden also verstehen, wenn ich später darauf eingehe.
* Das, was Sie da sagen, kann gar nicht von Ihnen stammen. Dazu sind Sie viel zu intelligent. Verschonen Sie mich also mit diesem Blödsinn.
* (Auf den Vorwurf, immer das letzte Wort zu haben) Ich konnte ja nicht wissen, dass Sie nichts mehr sagen wollten.
* Argumente haben Sie keine, dafür aber Mut
* Sie haben offenbar Informationsdefizite. Darf ich sie eben auffüllen?
* Ich habe zweifelsfrei recht. Das würden Sie schon merken, dass Sie zu derselben Meinung kämen, wenn Sie nur gründlich darüber nachdächten. Was Sie da sagen, wirkt wie mühsam angelesen. Schlimmer als Unbildung ist aber eine Halbbildung.
* Sie haben jetzt Vieles und Richtiges gesagt. Aber merken Sie nicht, widerlegt haben Sie mich nicht.
Schönes Wochenende
Ingo
Deshalb bin ich mal auf die Suche nach ein paar passenden Retourkutschen gegangen. Hier sind sie :
* Entweder Sie verstehen mich nicht oder Sie wollen mich nicht verstehen. Das eine spräche gegen Ihren Kopf, das andere gegen Ihren Charakter.
* Eine Behauptung ist so viel wert wie die Beweise, die man dafür hat. Können Sie mir einmal Ihre Beweise nennen?
* Für Ihre Meinung gibt es sogar noch wesentlich bessere Argumente. Ich will sie Ihnen einmal nennen. Wenn Sie dann noch etwas Zeit haben, wiederlege ich Sie Ihnen noch eben.
* Was Sie sagen, mag richtig sein, hilft uns aber überhaupt nicht weiter
* Das ist kein Beweis, allenfalls eine Begründung - und eine wackelige dazu.
* Polemik ersetzt keine Argumente.
* Sie vergleichen Unvergleichbares.
* Entschuldigen Sie, aber sind Sie der deutschen Sprache voll mächtig? Ich frage, weil Sie mich offenbar überhaupt nicht verstehen.
* Werden Sie bitte nicht persönlich, bleiben Sie sachlich!
* Was Sie sagen, ist im allgemeinen richtig, nur in diesem Zusammenhang falsch.
* Wenn Sie aufhören, über mich Lügen zu erzählen, werde ich aufhören, über Sie Wahrheiten zu berichten.
* Wahrheit kann weh tun. Und Sie sind offenbar sehr schmerzempfindlich.
* Wenn Benehmen wirklich Glücksache ist, haben Sie wohl im Moment eine Pechsträhne.
* Sie reden viel und sagen wenig. Sie behaupten viel und beweisen nichts.
* Sie fordern von mir Argumente, weil Sie selbst keine haben.
* Sie haben offenbar ein gestörtes Verhältnis zur Realität.
* Hören Sie mir doch wenigstens einmal zu! Oder können Sie das nicht?
* So habe ich früher auch gedacht. Aber ich habe dazulernen müssen.
* Ich versuche zumindest, Sie zu verstehen. Und ich glaube, ich bin einer der wenigen, Ihr dem das überhaupt gelingt.
* Ich scheue mich gar nicht, mit Ihnen zu diskutieren. Aber ich versuche noch immer, Ihr Niveau einzuschätzen.
* Ihre Aussage ist so allgemein gehalten, dass sie gar nicht falsch sein kann. Das ist doch kein Beweis
* Durch bloßes Wiederholen wird Ihre falsche Behauptung auch nicht wahr.
* Das ist nicht mein Problem, sondern Ihr Problem. Man sieht doch, wie Sie sich aufregen, also ist es doch Ihr Problem.
* Lachen Sie ruhig, viel Heiterkeit dürfte es ja in Ihrem Leben nicht geben.
* (nach einer Beleidigung) Sie möchten wohl mit Ihrem Schicksal nicht alleine sein.
* Freuen Sie sich, dass nur Lügen, nicht Lügner kurze Beine haben.
* Auch Ihre vielen Fremdwörter können die inhaltliche Dürftigkeit nicht vernebeln.
* Sie orientieren sich offenbar am Wunschdenken und nicht an der Wirklichkeit.
* Das kann man so sehen oder so sehen. Und ich sehe das so:
* Warum leugnen Sie. Stehen Sie doch wenigstens zu dem, was Sie gesagt haben!
* Sie glauben ja selbst nicht, was Sie da sagen. Muten Sie mir also bitte auch nicht zu, saß ich das dann glaube.
* Sie sind viel zu intelligent, um nicht zu wissen, dass Sie jetzt im Unrecht sind. Lassen Sie doch diese Mätzchen.
* Das ist doch nicht die Alternative. Sondern:
* Was Sie da sagen, ist pure Rabulistik.(Haarspalterei)
* Natürlich kann das jeder sagen. Aber ich bin nicht jeder.
* Sie haben offenbar eine falsche Vorstellung von dem Begriff XY.XY bedeutet so viel wie....
* Sie wiederlegen mich nicht, Sie ergänzen mich nur.
* Beherrschen Sie sich etwas. Sie blamieren ja nicht nur sich selbst damit....
* Solche Pauschalurteile sind billig. Versuchen Sie doch einmal zu differenzieren.
* Bevor ich mich äußere, eine Frage: Haben Sie Probleme mit Alkohol?
* Wie kann ein Mensch nur so tief sinken....
* Sie reden sich im Moment um Kopf und Kragen und merken es offenbar nicht einmal.
* Ich lasse mir doch von Ihnen kein Thema aufzwingen.
* Sie wollen mich offenbar beleidigen. In Wirklichkeit demaskieren Sie sich selbst.
* Ich bin nicht frech, ich bin nur offen. Das spart Zeit.
* Jetzt lassen Sie sich aber auf ein gewagtes Thema ein. Sie können doch nicht im Ernst wollen, dass ich darauf eingehe.
* Das ausgerechnet Sie mir das vorwerfen, lässt mich erstaunen.
* Sie müssen da wohl etwas durcheinander werfen. Mit dem, was Sie da sagen, können Sie doch ernsthaft mich meinen.
* Ihr Auftreten ist eine Bereicherung für meine Menschenkenntnis.
* Sie denken in Schwarz/Weiß. Die Wirklichkeit ist aber viel komplizierter.
* Sie machen hier alles künstlich kompliziert. Was wollen Sie eigentlich damit erreichen?
* Sagen Sie mir einfach, was Sie meinen. Ich helfe Ihnen gerne bei der Formulierung.
* Selbst wenn ich das (XY) gesagt hätte. Sie sollten lieber darauf achten, was ich Ihnen nicht gesagt habe.
* Sie tun also, was Sie können. Und ich schätze Sie so ein, dass Sie viel können - oder?
* Ich sage nur, dass das, was Sie sagen, nicht stimmt. Andere, die weniger gut erzogen sind als ich, würden das wahrscheinlich anders nennen.
* Natürlich könnte ich Ihnen noch eine Menge Argumente nennen. Aber meine Stunde ist noch nicht gekommen
* Wo haben Sie denn das wieder aufgeschnappt?
* Was bemängeln Sie meine Antworten. Sie bestimmen Ihre Fragen, also bestimme ich meine Antworten.
* Ihre Vorhaltungen/Fragen kommen für mich verständlicher Weise völlig überraschend. Sie werden also verstehen, wenn ich später darauf eingehe.
* Das, was Sie da sagen, kann gar nicht von Ihnen stammen. Dazu sind Sie viel zu intelligent. Verschonen Sie mich also mit diesem Blödsinn.
* (Auf den Vorwurf, immer das letzte Wort zu haben) Ich konnte ja nicht wissen, dass Sie nichts mehr sagen wollten.
* Argumente haben Sie keine, dafür aber Mut
* Sie haben offenbar Informationsdefizite. Darf ich sie eben auffüllen?
* Ich habe zweifelsfrei recht. Das würden Sie schon merken, dass Sie zu derselben Meinung kämen, wenn Sie nur gründlich darüber nachdächten. Was Sie da sagen, wirkt wie mühsam angelesen. Schlimmer als Unbildung ist aber eine Halbbildung.
* Sie haben jetzt Vieles und Richtiges gesagt. Aber merken Sie nicht, widerlegt haben Sie mich nicht.
Schönes Wochenende
Ingo