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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Alter Goldschmuck, wer kauft ihn an?



PureWhiteDesign
13.02.2011, 11:16
Hallo!
Ich möchte mich von altem Goldschmuck trennen, werden so ca. 100-150 gramm an Kettchen, Ringen, Anhängern, Ohrclips usw sein. Teilweise mit Steinen, manche Dinge sind durchaus noch wert, sie zu tragen.

Kennt jemand einen seriösen Juwelier oder Goldankäufer in Wien (oder Umgebung)?
Erfahrungen mit goldankauf123.at?
Laut der Zeitschrift "Die Presse" sind Höfinger KG und Juwelier Bagani führend, was den erzielbaren Erlös anbelangt.

Danke!

hoppenstedt
13.02.2011, 20:24
Habe in der Hinsicht ganz gute Erfahrungen mit Briefgold gemacht. Korrekter Preis - zumindest vor ca. 6 Monaten - und dito Abwicklung.
Es war bei mir Schmuck, der wirklich nur noch Goldwert hatte. Vorher habe ich bei einem mir bekannten Zahntechniker mal die Feinwaage missbraucht, um die Abrechnung vorher einschätzen zu können. Hat voll gepasst.

Donluigi
13.02.2011, 21:03
Goldankauf per Post? Würd ich nicht machen. Das ist auch mittlerweile doch durch wirklich alle Medien gegangen, daß die verhältnismäßig schlecht bezahlen. Im Stern war ein großer Artikel darüber in der Weihnachtszeit.

Bei der Menge lohnt sich bereits die direkte Aufarbeitung durch eine Scheideanstalt. Da bekommst du vollen Goldwert abzgl. der Aufarbeitungskosten. Wenn du magst, kann ich das für dich abwickeln, mehr Ertrag geht nicht.

Ingo.L
13.02.2011, 21:06
Wenn das Schmuck noch halbwegs i.O, ist kannst du es mal in der Pfandleihe versuchen.

Die beleihen meist ein paar Prozente überm Ankaufswert.

Den Pfandschein danach wegschmeissen und gut ist,

hoppenstedt
13.02.2011, 22:07
Goldankauf per Post? Würd ich nicht machen. Das ist auch mittlerweile doch durch wirklich alle Medien gegangen, daß die verhältnismäßig schlecht bezahlen. Im Stern war ein großer Artikel darüber in der Weihnachtszeit.

Bei der Menge lohnt sich bereits die direkte Aufarbeitung durch eine Scheideanstalt. Da bekommst du vollen Goldwert abzgl. der Aufarbeitungskosten. Wenn du magst, kann ich das für dich abwickeln, mehr Ertrag geht nicht.
OK, dann ziehe ich meinen Beitrag inhaltlich eben zurück und oute mich - wie so oft - als absoluter Dummkopf in Sachen Handel und Spanne.
Ich lern's wohl nicht mehr.
Danke für den Hinweis und die Klarstellung.

Dann wäre nur noch gut zu wissen, wie sowas funktioniert...

Diamand&Pearls
13.02.2011, 22:22
OK, dann ziehe ich meinen Beitrag inhaltlich eben zurück und oute mich - wie so oft - als absoluter Dummkopf in Sachen Handel und Spanne.
Ich lern's wohl nicht mehr.
Danke für den Hinweis und die Klarstellung.

Dann wäre nur noch gut zu wissen, wie sowas funktioniert...
Also ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht mit Till Weber der bezahlt den Tagespreis sogar!! Briefgold ist voll Mist und war deswegen auch schon im Fernsehen...
http://www.goldankauf-weber.de/

KioCarolei
13.02.2011, 22:32
Dorotheum

PureWhiteDesign
14.02.2011, 08:51
Danke für eure Antworten!

Das Gold würde ich niemals per Brief versenden, aber goldankauf123.at bietet auch persönliche Abholung an. Wär mir schon mal lieber, aber ich weiß noch immer nicht, ob ich nicht über den Tisch gezogen werde...

Dorotheum/Pfandl habe ich auch schon in Erwägung gezogen, angeblich bezahlen die aber nicht den tatsächlichen Wert (wollen ja auch etwas verdienen).

Donluigi
14.02.2011, 09:08
Natürlich bezahlen die nicht den vollen Wert - oder steht da "Sozialamt" über der Tür? :grb:

Die Aufarbeitung kostet Geld, die Überprüfung deines Materials auch. :ka:

Und man muß nochwas bedenken: Goldaufkäufer vergüten immer nur den Goldwert - in Legierungen ist aber immer auch nennenswert Silber drin. Und der Silberpreis momentan ist hoch.

PureWhiteDesign
14.02.2011, 10:04
Natürlich bezahlen die nicht den vollen Wert - oder steht da "Sozialamt" über der Tür? :grb:
Ist mir schon klar ;)
Ich meinte nur, dass man beim Dorotheum eher weniger kriegt als bei anderen Ankäufern. So ist zumindest mein Wissensstand, überprüft habe ich es nicht.

ReneS
14.02.2011, 11:12
Bei der Menge lohnt sich bereits die direkte Aufarbeitung durch eine Scheideanstalt. Da bekommst du vollen Goldwert abzgl. der Aufarbeitungskosten. Wenn du magst, kann ich das für dich abwickeln, mehr Ertrag geht nicht.

:gut:

@PureWhiteDesign: Wo liegt denn Dein Problem mit o.g. Lösung. Mehr Geld kannst Du wahrscheinlich nicht aus dem Schmuck rausholen. Tobias würde sogar die Abwicklung übernehmen, Du hättest also maximalen Ertrag mit relativ geringem Aufwand.

mac-knife
14.02.2011, 11:19
:gut:

@PureWhiteDesign: Wo liegt denn Dein Problem mit o.g. Lösung. Mehr Geld kannst Du wahrscheinlich nicht aus dem Schmuck rausholen. Tobias würde sogar die Abwicklung übernehmen, Du hättest also maximalen Ertrag mit relativ geringem Aufwand.

... sehe ich auch so. Ich hab das Zeugs früher für den halben Tageskurs angekauft. Anders hats mich nicht interessiert. Ein Geschäft ist nur ein Geschäft, wenns ne Marge gibt. :ka: Das was Tobias da anbietet, ist nichtmal Network, das ist ein Freundschaftsdienst. =)

PureWhiteDesign
14.02.2011, 11:48
Hallo!

Ich habe ja nicht gesagt, dass ich die das Angebot von Tobias nicht annehmen will ;)

Die P.M.s im Hintergrund laufen schon :D :D :D

Danke euch für die Infos, ich habe "meinen" Goldankäufer gefunden ;)

mac-knife
14.02.2011, 12:03
Alles richtig gemacht! :gut:

Rolifan
14.02.2011, 12:45
Also ich habe unseren alten Schmuck zur Scheideanstalt gebracht. Sehr gute Abwicklung und preislich 1a.

hoppenstedt
14.02.2011, 16:44
Also ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht mit Till Weber der bezahlt den Tagespreis sogar!! Briefgold ist voll Mist und war deswegen auch schon im Fernsehen...
http://www.goldankauf-weber.de/

Naja, wie man's nimmt.
Eigentlich hatte ich mir nun vorgenommen mich rauszuhalten und mich nicht zu ärgern.
Dennoch halte ich noch fest, dass ich auch von Briefgold fast den damaligen Tagespreis bekommen habe.
Also sooo "voll Mist" war meine ganz ureigene kleine und völlig unbedeutende sowie komplett überflüssige Erfahrung nicht.
Nur mal so. Jetzt aber Schluss.

hoppenstedt
14.02.2011, 16:45
Hallo!

Ich habe ja nicht gesagt, dass ich die das Angebot von Tobias nicht annehmen will ;)

Die P.M.s im Hintergrund laufen schon :D :D :D

Danke euch für die Infos, ich habe "meinen" Goldankäufer gefunden ;)
Wäre nett, wenn Du nach dem Info-Ziehen diesen auch nennen würdest... oder habe ich wieder etwas überlesen?

Donluigi
14.02.2011, 16:51
Naja, wie man's nimmt.
Eigentlich hatte ich mir nun vorgenommen mich rauszuhalten und mich nicht zu ärgern.
Dennoch halte ich noch fest, dass ich auch von Briefgold fast den damaligen Tagespreis bekommen habe.
Also sooo "voll Mist" war meine ganz ureigene kleine und völlig unbedeutende sowie komplett überflüssige Erfahrung nicht.
Nur mal so. Jetzt aber Schluss.

Ich hab Schwierigkeiten, das zu glauben - auch wenn ich sicher bin, daß du keinen Quatsch postest. Briefgold.de übernimmt die Portokosten und ggf. die Rücksendung. Auch dort muß das Gold evaluiert und aufgearbeitet werden. Die Fernsehspots sind immens teuer, vermutlich hat kein anderer Goldaufkäufer vergleichbare Marketingkosten. Das alles bezahlt der Kunde :ka: Und verdienen wollen die auch noch was :ka:

Wobei man klar sagen muß, daß bei kleinen Mengen der Gang zum Hökerer alternativlos ist. Erst ab etwa 1.000 Euro Feingoldwert lohnt sich der Weg über die Scheideanstalt. Vorher sind die Scheidekosten zu hoch im Vergleich zum Return, da kann man sich dann auch woanders hinwenden - vergleichen kann man ja heute problemlos. Ansonsten: umarbeiten lassen. Gold ist wie Knete, man kann immer was neues draus machen lassen.

hoppenstedt
14.02.2011, 17:08
Tobias, Danke für Deinen Support =). Ich poste ganz sicher keinen Quatsch.
Als bekennender Ignorant in Handelsdingen habe ich wahrscheinlich eine andere Vorstellung von der Differenz, die zwischen Tagespreis und ausgezahltem Preis liegen darf, als jemand wie Du, der das meines Wissens hauptberuflich macht.
Das alles ist auch bereits - wie gesagt - ein ca. halbes Jahr her, und es ging um einige wenige 100 €.
Deshalb mein Gang zum - wie Du ihn nennst - Hökerer.
Der Bequemlichkeit war auch noch ein Teil meiner "Entscheidung" geschuldet...:tongue:
Sollte ich eine ähnliche Transaktion vorhaben, würde ich mich ggf. vertrauensvoll an Dich wenden.
Ist aber wohl b.a.w. nicht der Fall - wenn überhaupt, dann stino Goldmünzen wie Krügerrand o.ä.

Donluigi
14.02.2011, 17:19
Ignorant hin, Experte her - da ist nicht viel Expertise vonnöten, den aktuellen Tageskurs kann man problemlosch und auf den Cent genau erfragen. Und: nein, den Handel mit Altgold überlasse ich gern den Herrschaften in der hiesigen Fußgängerzone.

Und Krügerrand et al. sind Zahlungsmittel, die verkauft man problemlos und quasi verlustfrei an die Bank oder an einschlägige Händler wie Pro Aurum, da sind keine Stunts über Altgolddealer oder Scheideanstalten vonnöten, es sei denn, man will denen eine Extrafreude bereiten :gut:

KioCarolei
14.02.2011, 17:19
Nur zur Info:

Das österreichische Magazin "Konsument" hat 1/2011 einen Test zum Thema "Goldverkauf" durchgeführt. Der vollständige Artikel ist leider nur für Abonennten einsehbar.

http://www.konsument.at/cs/Satellite?pagename=Konsument%2FMagazinArtikel%2FDe tail&cid=318874542262

Artikel dazu in "Die Presse"

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/621569/Goldverkauf_Viele-Haendler-nicht-zufriedenstellend?from=suche.intern.portal

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/621671/Trotz-Rekordpreises_Zu-wenig-Geld-fuer-Gold?from=suche.intern.portal

Donluigi
14.02.2011, 17:34
Derartige Artikel lese ich oft kontrovers. Besagter STERN-Artikel vor einiger Zeit ging von dem imho großen Fehler aus, die Goldschmiedearbeit als Preisfaktor zu bewerten. Das tut auch der obige Artikel zumindest in Zusammenhang mit dem Collier.

Hierzu muß man sagen: Goldwert ist an sich eine feste Größe, man kann den Wert präzise ermitteln und die anfallenden Kosten davon abziehen. Simple as that.

Wenn ein vermeintlicher oder tatsächlich existierender "Schmuckstückwert" addiert wird, wird die Sache schwierig. Denn für diesne ist der Ankäufer nicht verantwortlich, den muß schon der Verkäufer erkennen. Hier wird gern mal von immensen Werten geträumt und oft hört man dann: "jaa, die verkaufen das doch garantiert als Schmuckstück weiter und ziehen sich dabei Marge ohne Ende." Bullshit. Den Gegenbeweis kann man problemlos mit einem Blick in die Seiten von Ebay und co. führen. Hier wird viel Altschmuck gehandelt und nur selten erzielt man mehr als den Materialwert. Selbst für beliebte Marken gibt es keine nennenswerten Aufschläge. Aufschläge werden fällig für außergewöhnliche Stücke von außergewöhnlicher Provenienz. Wer so ein Stück besitzt und es veräußern will, weiß um den Wert und gibt es sicherlich nicht zu Gold-Üzgür, sondern nach Gstaad zur Auktion. Hier - wie bei allen derartigen Dingen - träumt der Besitzer allzuoft von immensen Schätzen in seinem Bestand, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.

Im obigen Artikel wird ein Collier mit Diamanten gezeigt, der Wert der Steine wird konkret beziffert - says who? Welcher Preis wird zugrunde gelegt? Der EK auf der Börse? Der VK beim Juwelier? Und wie sind die Steine zertifiziert? Sind sie es nicht, muß der Ankäufer das tun. Bewertung ist eine aufwändige Sache - wer wissen will, wie aufwändig, kann ja mal ein Stück begutachten lassen und schauen, was ein seriöses Gutachten kostet - und der Verkauf loser Steine ist mühsam. Warum sollte ich als Altgolddealer Kundensteine, die ich erst noch mühsam evaluieren muß, zum Höchstpreis ankaufen, wenn man sie doch in perfekter gewünschter Qualität zum Bestpreis und zum Wunschtermin bei seinem Fachhändler kaufen kann? Natürlich muß hier ein Abschlag stattfinden. Der höhere Wert eines Schmuckstücks muß zudem erst mal realisiert werden. Hierfür benötigt der Händler zeit und Aufwand. Und das muß sich in der Marge niederschlagen. Bei einem Umsatz X muß die Marge Y abfallen, wenn der Erstbesitzer diese Marge will, wird er selbst aktiv werden müssen.

date7201
15.02.2011, 13:12
Wenn das Schmuck noch halbwegs i.O, ist kannst du es mal in der Pfandleihe versuchen.

Die beleihen meist ein paar Prozente überm Ankaufswert.

Den Pfandschein danach wegschmeissen und gut ist,



So, noch meinen Teil dazu:

1.) Pfandschein nicht wegwerfen, eventuell einen Überschuss nach Verfall und Verwertung abholen... die paar Prozente über dem
Ankaufswert entstehen oft erst nach vollständiger Verwertung - wer´s Geld nicht dringend braucht - ab in die Auktion, falls möglich

2.) Angebot vom Don ist Spitze - hab auch nichts anderes erwartet

3.) Dorotheum ist gut für alles was verkäuflich ist ... eine Versteigerung topt JEDEN Händler-Ankaufspreis ... und ja, das Doro
verdient sogar daran

4.) Durch den Goldkurs der letzten Jahre sprießen die Ankäufer wie Unkraut aus dem Boden, wer gar nicht vergleicht .. -no mercy



lG,
Christian

Donluigi
15.02.2011, 13:44
Das mit dem Pfandschein stimmt, wobei es aber unwahrscheinlich ist, daß da was übrig bleibt, da die - durchaus happigen - Forderungen des Pfandleihhauses erst zum Abzug kommen. Das Pfandleihhaus hat noch nicht mal was davon, das meiste geht an den Staat. Und der bleibt normalerweise bei Goldgeschäften ja außen vor, da beim Handel mit Gold für Privatpersonen keine direkten Abgaben fällig werden. Man hat also einen Teilhaber im Boot, den man eigentlich garnicht bräuchte :ka: Insgesamt bereitet mir die Empfehlung, sein Gut dorthin zu bringen, Bauchschmerzen. Im übrigen ist dort kein Leihbetrag zu erwarten, der über dem Goldwert liegt. Leihhäuser sind gnadenlos, was die Benennung des tatsächlichen Werts angeht und halten sich an die harten Fakten, in dem Fall: Goldwert. Minus der zu erwartenden Gebühren - die kennen ihre Pappenheimer ja auch und wissen, daß viele nicht wiederkommen. Und Pfandleihhäuser machen eigentlich nie Verlust.

date7201
15.02.2011, 14:21
O.K., einmal noch :D :

Ich empfehle keinen Verkauf von Bruchgold im Pfandleihaus, wurscht welches ...

Ich rate zu Versteigerungen, sollte dies möglich sein ... Da kommen für den Verkäufer noch 18% Versteigerungsgebühr vom Meistbot weg - da macht kein Händler mit, auch wenn der Käufer noch eine Gebühr aufgebrummt bekommt, inkl. USt. (ist ja dem Verkäufer wieder schnurz)

Ich kann nur für das schon hier genannte Haus sprechen, Beleihungen über (und manchmal weit über) Goldwert nur für feine Ware, im Idealfall mit Brillanten/Diamanten/Markenschmuck/Designschmuck/alter Schmuck
weiters massig Überschüsse abgelaufener Pfandscheine in der letzten Zeit durch den gestiegenen Goldpreis ...

ca. 70% der Pfandkunden verlängern ihren Pfandschein oder lösen die eingebrachten Stücke wieder aus - bekommen auch als Stammkunden bessere Darlehen ...

Im übrigen gilt das Gleiche für Pfandhäuser wie reine Goldankäufer - der Vergleich macht sicher .... ist vielleicht mal anstrengend herumzukurven, zahlt sich aber aus



lG,
Christian

jk737
15.02.2011, 16:30
3.) Dorotheum ist gut für alles was verkäuflich ist ... eine Versteigerung topt JEDEN Händler-Ankaufspreis ... und ja, das Doro
verdient sogar daran


Wenn Dein Schmuck 2 Leuten gut gefällt, dann ist das sicher die Lösung, wo Du - trotz 18% Gebühr - am meisten bekommst.

Sonst ist das Angebot vom Don wirklich großzügig :gut:

PureWhiteDesign
16.03.2011, 19:28
Hi!

Alles perfekt gelaufen!
Herzlichen Dank an Donluigi aka Tobias, der keine Mühen gescheut hat :gut:

Wer also Altgold übrig hat, bringt es zu Don und lässt es einschmelzen - und hofft, dass er nicht mit dem Erlös durchbrennt :D

Danke, Tobias! :dr: