Explorer_89
23.07.2011, 22:41
Hallo Rolexfreunde,
vor drei Wochen habe ich mir eine Explorer II WD zugelegt. Der Tragekomfort ist klasse und optisch gefällt mir die Uhr sehr gut. Die Gangwerte sind im "Normalbetrieb" hervorragend - minimaler Vorgang.
Jetzt zu meinen Erfahrungen zur Gangenauigkeit bei Erschütterungen. Mein zeitintensivstes Hobby ist Ausreiten. Zu dieser Jahreszeit gibt es hier relativ viele Bremsen, die, soweit erreichbar, mit der flachen Hand erschlagen werden - auf der linken Seite des Pferdes mit der linken Hand mit der Explorer II am Arm. Geschätzte 30 bis 40 Schläge pro Ausritt. Nach einem solchen Ausritt liegt der Gang der Uhr ca. fünf bis sieben Sekunden im Plus. Danach läuft die Uhr wieder stabil, die grundsätzliche Ganggenauigkeit verändert sich nicht.
Meine Vermutung ist, dass durch jede Erschütterung ein minimaler Vorgang verursacht wird, der sich zu den fünf bis sieben Sekunden aufaddiert.
Der Effekt hat sich bei jedem Ausritt wiederholt, eine Ingenieur 3227 zeigt diese Eigentümlichkeit nicht.
In der Anleitung der Explorer II steht: "...verfügt über eine blaue Parachrom-Breguetspirale, die mehr als das Zehnfache widerstandsfähig gegen Erschütterungen ..ist."
Welche Erfahrungen habt Ihr mit dem Kaliber bei Erschütterungen?
Hat vielleicht jemand einen Erklärungsansatz? Der Rolexservice hatte leider keinen.
Viele Grüße,
Dietmar
vor drei Wochen habe ich mir eine Explorer II WD zugelegt. Der Tragekomfort ist klasse und optisch gefällt mir die Uhr sehr gut. Die Gangwerte sind im "Normalbetrieb" hervorragend - minimaler Vorgang.
Jetzt zu meinen Erfahrungen zur Gangenauigkeit bei Erschütterungen. Mein zeitintensivstes Hobby ist Ausreiten. Zu dieser Jahreszeit gibt es hier relativ viele Bremsen, die, soweit erreichbar, mit der flachen Hand erschlagen werden - auf der linken Seite des Pferdes mit der linken Hand mit der Explorer II am Arm. Geschätzte 30 bis 40 Schläge pro Ausritt. Nach einem solchen Ausritt liegt der Gang der Uhr ca. fünf bis sieben Sekunden im Plus. Danach läuft die Uhr wieder stabil, die grundsätzliche Ganggenauigkeit verändert sich nicht.
Meine Vermutung ist, dass durch jede Erschütterung ein minimaler Vorgang verursacht wird, der sich zu den fünf bis sieben Sekunden aufaddiert.
Der Effekt hat sich bei jedem Ausritt wiederholt, eine Ingenieur 3227 zeigt diese Eigentümlichkeit nicht.
In der Anleitung der Explorer II steht: "...verfügt über eine blaue Parachrom-Breguetspirale, die mehr als das Zehnfache widerstandsfähig gegen Erschütterungen ..ist."
Welche Erfahrungen habt Ihr mit dem Kaliber bei Erschütterungen?
Hat vielleicht jemand einen Erklärungsansatz? Der Rolexservice hatte leider keinen.
Viele Grüße,
Dietmar