Mr. Pink
22.10.2011, 11:08
Es ist ja schon alles gesagt worden, zu Triers 'Melancholia'. Siehe auch die Besprechungen im Spiegel (http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,789722,00.html) und der SZ (http://www.sueddeutsche.de/kultur/neuer-film-von-lars-von-trier-schoenster-weltuntergang-des-planeten-1.1155320).
Man muss diesen Film aber tatsächlich erleben. Der gut 7-minütige Prolog, das Ende bereits vorwegnehmend,
untermalt von Wagners Tristan und Isolde, ist einfach atemberaubend.
Die letzten Minuten des Films, die in unglaublichen Bildern das endgültige Ende zeigen, erlebt man fast in einer Art Schockstarre.
Es passiert tatsächlich.
Und zwischen dem Beginn und der Erlösung gibt es nur Kirsten Dunst und Charlotte Gainsbourg.
Besonders die Dunst beeindruckt ungemein. Die Art und Weise wie sie ihren Charakter Justine praktisch völlig zerstört, um im Anblick des Untergangs wieder aufzuerstehen, ist so ziemlich das Beste was ich seit langer Zeit gesehen habe.
Man muss diesen Film aber tatsächlich erleben. Der gut 7-minütige Prolog, das Ende bereits vorwegnehmend,
untermalt von Wagners Tristan und Isolde, ist einfach atemberaubend.
Die letzten Minuten des Films, die in unglaublichen Bildern das endgültige Ende zeigen, erlebt man fast in einer Art Schockstarre.
Es passiert tatsächlich.
Und zwischen dem Beginn und der Erlösung gibt es nur Kirsten Dunst und Charlotte Gainsbourg.
Besonders die Dunst beeindruckt ungemein. Die Art und Weise wie sie ihren Charakter Justine praktisch völlig zerstört, um im Anblick des Untergangs wieder aufzuerstehen, ist so ziemlich das Beste was ich seit langer Zeit gesehen habe.