Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wertschätzende Kommunikation
Guten Abend,
werde in naher Zukunft einen Workshop über „Wertschätzende Kommunikation“ besuchen. Ich erhoffe mir dadurch mit meinen Geschäftspartnern als auch Kollegen besser kommunizieren zu können.
Hat jemand Erfahrung in dieser Richtung?
einen Link (Anbieter) darf ich doch reinstellen oder?
Mfg.
aus Mannheim
steely-mike
13.12.2011, 21:17
Ich kenne nur ein paar Leute, die mit "Rhetorik für Anfänger" versuchen, Einfluß auf andere zu nehmen. Die nerven mich zu Tode. Allerdings kann es auch nicht schaden, wenn man solche Kurse besucht. Man wird sensibler gegenüber den Schnackern dieser Welt und kann in Konfliktsituationen (bestenfalls) Eskalationen vermeiden. Aber nach der Theorie kommt die Praxis - wie immer...
The Banker
13.12.2011, 21:27
Keine Ahnung ob ich zu borniert bin. Zwischenzeitlich habe ich so eine Aversion gegen derartige Veranstaltungen entwickelt. Man hat irgendwann seinen eigenen Stil entwickelt - optimalerweise mit Erfolg verbunden - , dann mag ich mich weder verbiegen noch verbiegen lassen.
Wenn ich die hochbezahlten Selbstdarsteller dann bei solchen Seminaren immer vorturnen sehe :ka:...
Keine Ahnung ob ich zu borniert bin. Zwischenzeitlich habe ich so eine Aversion gegen derartige Veranstaltungen entwickelt. Man hat irgendwann seinen eigenen Stil entwickelt - optimalerweise mit Erfolg verbunden - , dann mag ich mich weder verbiegen noch verbiegen lassen.
Wenn ich die hochbezahlten Selbstdarsteller dann bei solchen Seminaren immer vorturnen sehe :ka:...
Eben, so einen Quatsch braucht kein Mensch... reine Zeitverschwendung.
Ich finde das grundsätzlich spannend. Wertschätzende Kommunukation hat weder mit "Rhetorik für Anfänger" zu tun, noch mit Selbstdarstellern wie Höller und Co. Ich denke man kann Zeit und Geld weitaus dümmer anlegen, als in dieses Thema. Persönlich habe ich noch kein Seminar in dieser Richtung besucht, jedoch schon ein paar Bücher dazu gelesen.
steely-mike
13.12.2011, 22:45
Aus gegebenem Anlaß: Wir sind Trüffel!!! Sagt Lurchi...:D
The Banker
13.12.2011, 22:51
Wir sind gute Trüffel :op:!
Und nun sind wir Hartz IV Trüffel...X(
triamarc49
14.12.2011, 16:10
, noch mit Selbstdarstellern wie Höller...
steht der wieder auf der Bühne?8o
Manni
Koenig Kurt
14.12.2011, 16:56
Das einzige was mir dazu einfällt ist ein Zitat aus "LA Story":
"Das ist (Name einer Trulla einsetzen). Sie macht gerade einen Rhetorikkurs".
"Oh, Sie machen einen Rhetorikkurs?"
Trulla: "Ja."
Donluigi
14.12.2011, 17:13
So ein Seminar würd ich nur besuchen, wenn der Hesselbach es leitet.
So ein Seminar würd ich nur besuchen, wenn der Hesselbach es leitet.
+1
Ich erhoffe mir durch den Kurs auch selber etwas ruhiger zu werden, dachte das könnte mal ein Anfang sein.:D
Ich denke der Besuch einer solchen Veranstaltung kann nicht schaden, und sei es nur um festzustellen, wie sich die Ansichten der Veranstalter oder der anderen Teilnehmer von den eigenen Unterscheiden, bzw. wo die Defizite bei sich und anderen bez. Kommunikation sehen.
Da kann so ein Workshop durchaus unterhaltsam sein.
ich kann die meisten Kommentare nicht nachvollziehen, ich würde denken, 90% jeder Karriere die diese Bezeichnung verdient, hängt von den Kommunikationsfähigkeiten ab.
und meiner Beobachtung gibt es in diesem Bereich sehr wenige Naturtalente...
ich kann die meisten Kommentare nicht nachvollziehen, ich würde denken, 90% jeder Karriere die diese Bezeichnung verdient, hängt von den Kommunikationsfähigkeiten ab.
und meiner Beobachtung gibt es in diesem Bereich sehr wenige Naturtalente...
Gut gesagt :gut:
Einige der Kommentare zeigen auch: das Gottesgnadentum hält sich hartnäckig ....
Möglicherweise hat auch der ein oder andere Kommentator schon das ein oder andere Seminar besucht. Also nur möglicherweise natürlich.
Koenig Kurt
15.12.2011, 10:34
Ich kann zur Not mit Anaphern, Alliterationen, Hendiadyoins, Hyperbeln und Oxymerons...en um mich schmeißen, dass allen die Luft wegbleibt.
Nein, ich bin schon auch auf Ulrichs Seite; möglicherweise wird einem in solchen Kursen ja wirklich etwas vermittelt. Wie man auf seinen Gesprächspartner zugeht, wie man das Eis bricht oder so was. Wahrscheinlich auch die hohe Kunst der Manipulation etc. Ich hab ja keine Ahnung von so was, mit mir redet nie jemand.
Meist sind aber doch diese "Könner" am Flipchart selbst die größten Pfeifen, was ordentliche Sprache betrifft. Dafür sind sie zu siebzig Prozent gefüllt mit leeren Worthülsen ("am Ende des Tages", "ein Stück weit" - eben die ganze Entscheidersprache), zu zwanzig Prozent mit falschem Deutsch {"geht gar nicht", "das erinnere ich nicht", "zeitgleich" statt "gleichzeitig (ihr seht, letzteres ist mir eine Herzensangelegenheit!)} und die restlichen zehn Prozent dürften Mariacron sein.
Das war übrigens gerade ein bisschen hyperblig. Und zudem eine astreine Vermutung, wenn nicht gar Unterstellung. Wofür ich mich hiermit auch sofort entschuldigen möchte.
Ich freue mich aber gerne über einen Erfahrungsbericht und lasse mich noch gerner eines Besseren belehren!!!
Viel Erfolg,
Kurt
Eintracht
15.12.2011, 10:41
Mit dem Besuch eines Seminars ist im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung oftmals kein nachhaltiger Erfolg zu erzielen. Es ist der erste Schritt, dem weitere als flankierende Maßnahmen folgen sollten. Sonst übernimmt in Stresssituationen die Amygdala wieder die Kontrolle und man fällt in das alte Verhaltensmuster zurück.
Es gibt die Neuroplastizität tatsächlich. Es bedarf jedoch einiger Zeit bis sich neue Datenautobahnen für die Neuronen gebildet haben, die dann anderes gewünschtes Verhalten als selbstverständlicher Teil der Persönlichkeit ermöglichen.
steely-mike
15.12.2011, 11:34
So und jetzt kann ich erst mal schön googeln nach den Alligatoren, Hedonisten und Metamorphosen...:grb:
So und jetzt kann ich erst mal schön googeln nach den Alligatoren, Hedonisten und Metamorphosen...:grb:
Ist doch ganz einfach erklärt: "Keine Ahnung kann man ändern, aber Arsxxxxch bleibt immer Arsxxxxch." :D
21prozent
15.12.2011, 12:09
[...].
und meiner Beobachtung gibt es in diesem Bereich sehr wenige Naturtalente...
Problem ist, dass das i.d.R. durch den Besuch eines Seminars nicht kompensiert werden kann.
Mit dem Besuch eines Seminars ist im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung oftmals kein nachhaltiger Erfolg zu erzielen. Es ist der erste Schritt, dem weitere als flankierende Maßnahmen folgen sollten. Sonst übernimmt in Stresssituationen die Amygdala wieder die Kontrolle und man fällt in das alte Verhaltensmuster zurück.
[...]
Das klingt nach einem Werbetext für den Verkauf eines "Kurses danach" :bgdev:
[...]flankierende Maßnahmen
[...]
:supercool:
Mit dem Besuch eines Seminars ist im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung oftmals kein nachhaltiger Erfolg zu erzielen. Es ist der erste Schritt, dem weitere als flankierende Maßnahmen folgen sollten. Sonst übernimmt in Stresssituationen die Amygdala wieder die Kontrolle und man fällt in das alte Verhaltensmuster zurück.
Das könnte eventuell ein kleines Problem für mich werden, deswegen muss ich was machen, es wird die letzten Jahre immer schlimmer. :oops:
Ich glaube ich sollte mir einfach eine neue Uhr kaufen, dann geht es mir wieder besser und ich wäre ausgeglichener :D
21prozent
15.12.2011, 23:09
Das könnte eventuell ein kleines Problem für mich werden, deswegen muss ich was machen, es wird die letzten Jahre immer schlimmer. :oops:
Ich glaube ich sollte mir einfach eine neue Uhr kaufen, dann geht es mir wieder besser und ich wäre ausgeglichener :D
:rofl:
Mit dem Besuch eines Seminars ist im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung oftmals kein nachhaltiger Erfolg zu erzielen. Es ist der erste Schritt, dem weitere als flankierende Maßnahmen folgen sollten. Sonst übernimmt in Stresssituationen die Amygdala wieder die Kontrolle und man fällt in das alte Verhaltensmuster zurück.
Es gibt die Neuroplastizität tatsächlich. Es bedarf jedoch einiger Zeit bis sich neue Datenautobahnen für die Neuronen gebildet haben, die dann anderes gewünschtes Verhalten als selbstverständlicher Teil der Persönlichkeit ermöglichen.
A-ha.
Ich sags mal so, ich bin ganz bei Kurt.
Und darüber hinaus hab ich während meiner Angestelltenzeit massenweise von dem (man entschuldige die deutlichen Worte...) Scheiß über mich ergehen lassen müssen.
Man ist genau zwei bis fünf Tage nach solchen Seminaren supermotiviert, und das wars dann. Gelernt habe ICH (das mag bei anderen anders sein) nicht dadurch, sondern in der Praxis, durch Feedback von Kollegen und Freunden und durch Selbstreflektion (auch wenn man das nicht oft merkt ;)). Aber ich muss im Job dermaßen diplomatisch sein, und habe mir derartig vielen Honks zu tun, dass das in dem Maß nach Feierabend einfach endet, sorry. Der ein oder andere versteht das vielleicht.
Und wenn ich eine Ex ansehe, die deutlich jünger ist als ich, und mit mittlerweile 31 Jahren Top-Führungskraft kann ich nur sagen, die tut mir echt leid. Bei der hat das Worthülsengelaber ("ich spiegle dich ja nur", etc....) nämlich aufs Privatleben abgefärbt.
Aber nochmal, ich spreche nur von mir persönlich, es sollte sich also niemand auf den Schlips getreten fühlen.
21prozent
15.12.2011, 23:48
.
In den Bereichen Training und Verkauf, beides nicht geschützte Berufe, gibt es eine Menge Blödsinn auf dem Markt. Die Herausforderung ist tatsächlich kompetente Seminare bzw. Vermittler ausfindig zu machen, die entsprechende Kompetenz und Erfahrung haben und gleichzeitig zielgerecht vermitteln können.
Zudem muss einem klar sein, dass die Arbeit nach einem Seminar beginnt und nicht während dessen. Erfolg zur Umsetzung erreicht man nur durch kontinuirliches tun und machen. Nur weil man ein Seminar besucht hat, heißt das noch lange nicht, dass man nun in der Lage ist umzusetzen. Kennen heißt nicht können!
Und Wirkungsmessung von Seminaren stehen eh auf einem anderen Blatt.
Behrad
Aber ich muss im Job dermaßen diplomatisch sein, und habe mir derartig vielen Honks zu tun, dass das in dem Maß nach Feierabend einfach endet, sorry. Der ein oder andere versteht das vielleicht.
......Worthülsengelaber...
Hm. Hier war aber nicht von "diplomatischer- oder Worthülsen- Kommunikation" die Rede, sondern von wertschätzender.
Deshalb gilt hat ganz besonders: Augen auf bei der Berufswahl! ;)
Eintracht
16.12.2011, 07:44
A-ha.
Ich sags mal so, ich bin ganz bei Kurt.
Und darüber hinaus hab ich während meiner Angestelltenzeit massenweise von dem (man entschuldige die deutlichen Worte...) Scheiß über mich ergehen lassen müssen.
Man ist genau zwei bis fünf Tage nach solchen Seminaren supermotiviert, und das wars dann. Gelernt habe ICH (das mag bei anderen anders sein) nicht dadurch, sondern in der Praxis, durch Feedback von Kollegen und Freunden und durch Selbstreflektion (auch wenn man das nicht oft merkt ;)). Aber ich muss im Job dermaßen diplomatisch sein, und habe mir derartig vielen Honks zu tun, dass das in dem Maß nach Feierabend einfach endet, sorry. Der ein oder andere versteht das vielleicht.
Und wenn ich eine Ex ansehe, die deutlich jünger ist als ich, und mit mittlerweile 31 Jahren Top-Führungskraft kann ich nur sagen, die tut mir echt leid. Bei der hat das Worthülsengelaber ("ich spiegle dich ja nur", etc....) nämlich aufs Privatleben abgefärbt.
Aber nochmal, ich spreche nur von mir persönlich, es sollte sich also niemand auf den Schlips getreten fühlen.
Ich habe den TS so verstanden, dass es ihm nicht um diplomatische Sprache und Worthülsen geht.
Seminare die vornehmlich auf die Vermittlung von Techniken abzielen können meiner Meinung nach nicht erfolgreich sein. Sie führen vielmehr zu manipulativem Verhalten anderen gegenüber, was, wenn der andere nicht gerade hirnamputiert sind, sofort erkannt wird. Dies wiederum lässt dann noch den Rest der eigenen Glaubwürdigkeit in sich zusammenbrechen, und eine beabsichtigte Wertschätzung wird schonmal gar nicht erkannt. Dann kommt es auch oft zu den peinlichen Situationen, in denen dem fleißigen Seminarbesucher dann so Sprüche an den Kopf fliegen wie "Na, haben wir mal wieder ein Seminar besucht", "Oh schaut mal, der Chef hat mal wieder ein Buch zu xyz gelesen".
Im Grunde genommen geht es darum die eigenen Wirkungsmechanismen zu erkennen und wodurch diese ausgelöst werden. Die von Dir erwähnte Reflexion ist das Stichwort. Der eine vermag dies alleine zu tun. Andere wiederum möchten oder benötigen Begleitung, weil ihnen der Zugang zur eigenen Innenwelt zum Erkennen von Zusammenhängen nicht so leicht fällt.
Ist alles keine Rocket Science, jedoch ein bisweilen längerer Prozess. Verhalten, das sich über Jahre entwickelt hat wird eben nicht durch ein mehrtägiges Seminar oder Feedback von Kollegen nachhaltig verändert. Wie denn auch?
Ich habe auch schon einige dieser Seminare besucht.
Wie immer gibt es gute und schlechte Seminare.
Schaden tut es keinem, es ist zur Unterstützung der eigenen Persönlichkeit gedacht!
Aus meiner Sicht machen viele den Fehler, den Vorturner nachzuahmen, das wirkt dann aufgesetzt.
Was sehr gut ist: mit einer Videokamera den eigenen Vortrag auszuwerten, man kann die eigenen Fehler erkennen und entsprechend verbessern.
Was sehr gut ist: mit einer Videokamera den eigenen Vortrag auszuwerten, man kann die eigenen Fehler erkennen und entsprechend verbessern.
Und genau das ist großer Mumpitz: Du wirst Dich im Kreise Deiner Kollegen und vor laufender Kamera niemals so verhalten, wie Du es im realen Leben tust. Habe ich alles hinter mir. Außer allgemeiner Heiterkeit bei der Analyse bleibt bei solchen Filmchen nichts positives hängen, im Gegenteil.
Und Schauspieler werden bei solchen Aktionen auch nicht geboren.
Meine Erfahrungen ;)
Ich habe nicht geschrieben, dass alles Schrott war, was ich in der Hinsicht geniessen durfte. Aber vielleicht sollte ich einfach nicht mehr soviel Glühwein saufen, möglicherweise schreib ich dann deutlicher. :D
@Semmi: Die Nummer mit der Videokamera hatte ich schon vor über 20 Jahren zum ersten Mal. Find ich empfehlenswert.
@Eintracht: Mir ging es nicht darum das geplante Seminar des TS zu kritisieren, sondern eigene, überwiegende Erfahrungen zu schildern. Mit dem Rest bin ich voll bei dir.
@Friedel: Genau. Deshalb gilt ganz besonders: Augen auf beim Zitieren.
Meines Wissens gibt es bei derartigen Seminaren sehr viel Hilfreiches abzugreifen,
was man auch u.U. gut in der täglichen Praxis einsetzen kann.
Da geht es ebenso um das Suchen einer günstigen Gesprächssituation wie Wahl eines
angemessenen Gesprächsrahmens und letztlich auch um die Gesprächsdynamik und die
rechte Wortwahl.
Die Zielgruppe setzt sich dabei nicht notwendiger Weise aus Handelsvertretern oder
Verkäufern von Irgendwas zusammen und zielt auch nicht darauf ab, dem Gegenüber
möglichst diplomatisch in den Allerwertesten zu kriechen.
Auch das Übermitteln unangenehmer Wahrheiten z.B. von Ärzten an Patienten, das Führen
von negativ belasteten Mitarbeitergesprächen oder auch der Umgang von Hilfeleistern (Feuerwehr,
Polizei etc.) in Krisensituationen ist oftmals etwas leichter, wenn man den Gesprächen Inhalt und
Strukur verleiht.
Ähh, so rein reflektiv in die Runde aus der Mitte 'raus zurückgefragt:
Ist Wertschätzung nicht die Nutzung der Kenntnis der Uhrenpreise ?
Ansonsten: Andere sind mir egal.
Grüße vom
Ulli
Ist Wertschätzung nicht die Nutzung der Kenntnis der Uhrenpreise ?
Soll ich mir also doch eine Uhr kaufen? ;)
Ich erhoffe mir auch durch so ein Seminar meine Fäkaliensprache etwas zu entschärfen. Ich habe vergleichbare Seminare nie besucht, habe mal in paar Bücher reingeschaut aber dieses hat bei mir nicht so gewirkt.
Koenig Kurt
16.12.2011, 20:10
Jetzt verstehe ich. Aber so was lässt sich doch auch anders handhaben - und das Schöne: Man darf weiterhin *******, ***** und ********* sagen:
http://i39.tinypic.com/oubnfb.jpg
The Banker
16.12.2011, 20:14
Kurt, Du ******* *****. Damit hast Du dem ******* auch nicht geholfen. Was solls, eh alles ****** ...
:rofl:
isch will ja nur etwas "SERIÖSER" werden :op:
Ich habe es hinter mir. Es war ein zwei tage Seminar. Es ist etwas was einen Menschen nicht verändern kann aber durchaus interessant ist die Sichtweise des anderen auf eine andere art zu sehen bzw. zu verstehen..
Wenn man sich mit der Wertschätzenden Kommunikation etwas auseinander setzt kann es durchaus interessant sein. Ich habe mich mit dem Thema vorher beschäftigt, bin diesbezüglich mit anderen Erwartungen zum Seminar. Glücklicherweise habe ich nach kurzer zeit gefallen gefunden. Persönlich könnte ich es weiterempfehlen.
Danke für eure Antworten :gut:,
der Link:
www.beatebrueggemeier.de
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