rudi
08.04.2005, 21:44
Hi Rolexfreunde, ist nicht von mir aber lustig.
Ja.. ich gestehe!! Ich habe über 30 Jahre im Schwabenland gelebt. Waren Sie schon mal auf den Schlachtfeldern in Afghanistan? In der Hölle des Dschungels von Vietnam? Auf einem Kelly-Family-Konzert ? Nein? Na ja, ich auch nicht wirklich, aber glauben Sie mir bitte: Gegen 33 Jahre Schwabenland sind das kleine Fische. Quasi winzig kleine Kackhäufchen im Vergleich zu einem aus Scheiße geformten Mount Everest.
In über 30 Jahren lernt man so einiges über Sitten und Gebräuche der Ureinwohner eines Landes, in dem Schambehaarung bis zum Bauchnabel nicht nur akzeptiert, sondern sogar kultiviert wird (Biberfarm). Man besucht ihre Schulen, man wohnt in Ihren Städten, man verspeist Ihre Nahrung, man penetriert ihre Weibchen und man schafft es sogar, ihre Sprache nachzuahmen. Aber eines gereicht fast zur Unmöglichkeit: Das man sie jemals mögen oder verstehen wird.... Wenn man im Alter von 3 Jahren in die Einöde des Schwarzwaldes verschleppt wird, wird einem sogar in diesem zarten Kindesalter schmerzlich bewußt, das einem nur eine Wahl bleibt... Anpassung!
Und dann der Gedanke: "Wenn Du so wirst wie Sie, mußt Du sterben", bzw. der nächste Besuch in der ehemaligen Heimat endet mit Zwangskastration, Schädeltrauma oder Scheiterhaufen... ein Fremder auf dem Planet der Affen äähh Schwaben und ein Ausgestoßener für den Rest der Welt. Es gibt kein Entrinnen !!!
Der Schwabe redet nicht, er "schwätzt"; und genauso klingt das auch. Treten Sie jemandem, der stottert und eine Hasenscharte hat, die Zähne aus, vorzugsweise samt Unterkiefer. Dann ungefähr wissen Sie auch, wie ein Schwabe klingt. Untersuchungen haben ergeben, das Schwäbisch eigentlich kein eigenständiger Dialekt, sondern eine Deformierung der Sprachwerkzeuge ist.
Ungeachtet der geschichtlichen Vermutungen mehrerer angesehener Historiker, das einst die Schwaben aus in Lager gepferchte Menschen ohne Unterkiefer hervorgegangen sind, kann man eines guten Gewissens behaupten: "Scheiß auf die Wissenschaft... es klingt einfach beknackt". "Mundart" nennen es einige, es hat nun aber nicht mit "Art" (engl. "Kunst") zu tun und es klingt eher wie aus dem Arsch gepreßt als aus den Artikulationswerkzeugen. Würden Hunde oder Katzen schwäbisch reden, hätten sich vermutlich eher Hängebauchschweine oder Ameisenbären als Haustiere bei uns eingebürgert. Wußten Sie, was "Preschtling" sind, oder etwa "Krombiere". Das man "Gsälz" essen kann und nicht der Verhütung dient? Ich weiß es. Und ich bin NICHT stolz drauf. Diese Sprache, gepaart mit Verniedlichungen wie "Kätzle", "Bänkle", "Serienkillerle" oder "Atomschlägle" machen jede Birne weich. Ganz, ganz ehrlich!
Rituale hat der Schwabe in Mengen. Wo normale Menschen Samstags einkaufen gehen oder einfach gemütlich ausschlafen und lange frühstücken oder einfach einen netten Samstags**** zelebrieren, da putzt der Schwabe sein Auto. Natürlich vorwiegend die Wolfsburger Schaukelprollkiste oder das tonnenschwere Benzingeschoß mit Stern vorne dran. Im Schwabenland sind alle Tankstellen an einem Samstag mit einer Schlange aus bereiftem Blech verziert. Wahlweise wird die Waschstrasse bevölkert oder das Grundwasser mit hektoliterweise Schmutzwasser verseucht. Andere Bevölkerungsgruppen nehmen die gute alte Gummipuppe als Sexualpartner, wenn nichts Lebendiges zum penetrieren bereitsteht. Der Schwabe würde, selbst wenn sich die schwäbische Frau tatsächlich zum Sex bereit erklären würde (Was sowieso nie vorkommt, schaut man sich "Ihn" oder "Sie" mal genauer an), lieber mit einem Gummiauto vergnügen. Verwunderlich, das noch keiner auf die Idee gekommen ist, eine Edition von bumsbaren Gummiautos auf den Markt zu bringen. Vorraussetzung für einen Erfolg wäre natürlich, das man mit dem Teil auch blinken, lichthupen, rechts überholen und drängeln kann.
Ein weiteres Ritual, welches schon Tausende in den absoluten Wahnsinn getrieben hat, ist die "Kehrwoche". Sauberkeit ist erstes Gebot, zumindest in den meisten Teilen des Schwabenlandes. So wird reihum Samstags der Gehweg gefegt, das Treppenhaus gewischt, der Handlauf des Treppengeländers mit Wattebällchen poliert oder die Hecke geschnitten. Völlig irrelevant ist dabei, ob eine Säuberung dieser Objekte überhaupt notwendig ist. Ein kleiner Tipp: Wenn Sie es sich als Bewohner eines mit Schwaben verseuchten Hauses total und endgültig mit allen ver******** wollen, dann lassen Sie die Kehrwoche doch mal einfach ausfallen mit der Begründung "Ist doch eh alles blitzblank". Wenn sie dem Lynchmob dann tatsächlich entgangen sind, dürfen sie stolz auf sich sein... im Vatikan an den Altar pissen könnte kaum schlimmer sein.
"Schließen Sie die Haustüre immer zweimal ab". Diesen Satz schon mal gehört? Vermutungen liegen nahe, das dieser Satz zur Standardausbildung eines jeden Schwaben gehört, sozusagen genetisch verankert. Selbst wenn direkt neben der Türe die Fenster in erreichbarer Höhe sperrangelweit offen stehen immer den Schlüssel mehrmals rumdrehen, und das abends ab 21 Uhr. Sonst kommt der böse Einbrecher, klaut einem die Spätzlespresse und die Versicherung zahlt nicht. Au Mann ... !!! Würde ein unter Drogen stehender Techniker einen Schließzylinder erfinden, den man 70mal abschließen könnte, der Mann würde im Schwabenland reich werden.
Der Schwabe ist sparsam. So sagt man. Falsch, denn der Schwabe ist geizig. Strafen Sie mich nicht Lügen, aber ich kenne tatsächlich eine Familie aus dem Schwabenland, wo jeder seine eigenen Sachen im Supermarkt einkauft und diese mit Namen kennzeichnet. Man stelle sich einmal auf Milchflaschen Füllmarkierungen vor, mit Edding aufgemalt. Ich hab’s mit eigenen Augen gesehen. Der Typ verlangt auch Benzingeld von seiner eigenen Freundin, wenn sie ins Kino fahren. Der Schwabe spart mit einer Energie, die ihresgleichen sucht. Man sagt ja gemeinhin, Schwaben seien wegen Geiz ausgewiesene Schotten. Ja Ja .. lachen Sie nur.. SIE müssen ja nicht hier leben, oder?
Wenn ich weiterhin über die ganze Zeit nachdenke, dann muß ich gestehen, das ich noch nie in meinem Leben mit einem Schwabenweibchen guten Sex hatte. Guter Sex ging nur mit Frauen von außerhalb, die haben sich wenigstens bewegt und Geräusche von sich gegeben und hatten sogar mal ne eigene Idee... Guten Sex mit Schwaben aber, bis auf einige überlieferte Ausnahmen (Moderne Legenden?), gibt es, auch nach Aussage von anderen Männern und Frauen .NICHT! Was die Schwaben untereinander so treiben, will sowieso keiner wissen. Alleine die Vorstellung, so jemand könnte beim Sex anfangen zu reden ("Mei Gottle, häsch du a schees Muschile", "Dätsch du mi bidde a bissle härder figge?"), läßt einem doch das Blut in den Adern gerinnen. Nach 33 Jahren Mundart (haha), Spätzle, Maultaschen, Frauen mit schlechten Frisuren und dummen, frustrierten Männern (wen wundert’s...) und allgemein unglaublich unfreundlichen Menschen bleibt nur eines zu sagen:
Wer gibt mir Asyl?
Gruß
Rudi :D :D :D
Ja.. ich gestehe!! Ich habe über 30 Jahre im Schwabenland gelebt. Waren Sie schon mal auf den Schlachtfeldern in Afghanistan? In der Hölle des Dschungels von Vietnam? Auf einem Kelly-Family-Konzert ? Nein? Na ja, ich auch nicht wirklich, aber glauben Sie mir bitte: Gegen 33 Jahre Schwabenland sind das kleine Fische. Quasi winzig kleine Kackhäufchen im Vergleich zu einem aus Scheiße geformten Mount Everest.
In über 30 Jahren lernt man so einiges über Sitten und Gebräuche der Ureinwohner eines Landes, in dem Schambehaarung bis zum Bauchnabel nicht nur akzeptiert, sondern sogar kultiviert wird (Biberfarm). Man besucht ihre Schulen, man wohnt in Ihren Städten, man verspeist Ihre Nahrung, man penetriert ihre Weibchen und man schafft es sogar, ihre Sprache nachzuahmen. Aber eines gereicht fast zur Unmöglichkeit: Das man sie jemals mögen oder verstehen wird.... Wenn man im Alter von 3 Jahren in die Einöde des Schwarzwaldes verschleppt wird, wird einem sogar in diesem zarten Kindesalter schmerzlich bewußt, das einem nur eine Wahl bleibt... Anpassung!
Und dann der Gedanke: "Wenn Du so wirst wie Sie, mußt Du sterben", bzw. der nächste Besuch in der ehemaligen Heimat endet mit Zwangskastration, Schädeltrauma oder Scheiterhaufen... ein Fremder auf dem Planet der Affen äähh Schwaben und ein Ausgestoßener für den Rest der Welt. Es gibt kein Entrinnen !!!
Der Schwabe redet nicht, er "schwätzt"; und genauso klingt das auch. Treten Sie jemandem, der stottert und eine Hasenscharte hat, die Zähne aus, vorzugsweise samt Unterkiefer. Dann ungefähr wissen Sie auch, wie ein Schwabe klingt. Untersuchungen haben ergeben, das Schwäbisch eigentlich kein eigenständiger Dialekt, sondern eine Deformierung der Sprachwerkzeuge ist.
Ungeachtet der geschichtlichen Vermutungen mehrerer angesehener Historiker, das einst die Schwaben aus in Lager gepferchte Menschen ohne Unterkiefer hervorgegangen sind, kann man eines guten Gewissens behaupten: "Scheiß auf die Wissenschaft... es klingt einfach beknackt". "Mundart" nennen es einige, es hat nun aber nicht mit "Art" (engl. "Kunst") zu tun und es klingt eher wie aus dem Arsch gepreßt als aus den Artikulationswerkzeugen. Würden Hunde oder Katzen schwäbisch reden, hätten sich vermutlich eher Hängebauchschweine oder Ameisenbären als Haustiere bei uns eingebürgert. Wußten Sie, was "Preschtling" sind, oder etwa "Krombiere". Das man "Gsälz" essen kann und nicht der Verhütung dient? Ich weiß es. Und ich bin NICHT stolz drauf. Diese Sprache, gepaart mit Verniedlichungen wie "Kätzle", "Bänkle", "Serienkillerle" oder "Atomschlägle" machen jede Birne weich. Ganz, ganz ehrlich!
Rituale hat der Schwabe in Mengen. Wo normale Menschen Samstags einkaufen gehen oder einfach gemütlich ausschlafen und lange frühstücken oder einfach einen netten Samstags**** zelebrieren, da putzt der Schwabe sein Auto. Natürlich vorwiegend die Wolfsburger Schaukelprollkiste oder das tonnenschwere Benzingeschoß mit Stern vorne dran. Im Schwabenland sind alle Tankstellen an einem Samstag mit einer Schlange aus bereiftem Blech verziert. Wahlweise wird die Waschstrasse bevölkert oder das Grundwasser mit hektoliterweise Schmutzwasser verseucht. Andere Bevölkerungsgruppen nehmen die gute alte Gummipuppe als Sexualpartner, wenn nichts Lebendiges zum penetrieren bereitsteht. Der Schwabe würde, selbst wenn sich die schwäbische Frau tatsächlich zum Sex bereit erklären würde (Was sowieso nie vorkommt, schaut man sich "Ihn" oder "Sie" mal genauer an), lieber mit einem Gummiauto vergnügen. Verwunderlich, das noch keiner auf die Idee gekommen ist, eine Edition von bumsbaren Gummiautos auf den Markt zu bringen. Vorraussetzung für einen Erfolg wäre natürlich, das man mit dem Teil auch blinken, lichthupen, rechts überholen und drängeln kann.
Ein weiteres Ritual, welches schon Tausende in den absoluten Wahnsinn getrieben hat, ist die "Kehrwoche". Sauberkeit ist erstes Gebot, zumindest in den meisten Teilen des Schwabenlandes. So wird reihum Samstags der Gehweg gefegt, das Treppenhaus gewischt, der Handlauf des Treppengeländers mit Wattebällchen poliert oder die Hecke geschnitten. Völlig irrelevant ist dabei, ob eine Säuberung dieser Objekte überhaupt notwendig ist. Ein kleiner Tipp: Wenn Sie es sich als Bewohner eines mit Schwaben verseuchten Hauses total und endgültig mit allen ver******** wollen, dann lassen Sie die Kehrwoche doch mal einfach ausfallen mit der Begründung "Ist doch eh alles blitzblank". Wenn sie dem Lynchmob dann tatsächlich entgangen sind, dürfen sie stolz auf sich sein... im Vatikan an den Altar pissen könnte kaum schlimmer sein.
"Schließen Sie die Haustüre immer zweimal ab". Diesen Satz schon mal gehört? Vermutungen liegen nahe, das dieser Satz zur Standardausbildung eines jeden Schwaben gehört, sozusagen genetisch verankert. Selbst wenn direkt neben der Türe die Fenster in erreichbarer Höhe sperrangelweit offen stehen immer den Schlüssel mehrmals rumdrehen, und das abends ab 21 Uhr. Sonst kommt der böse Einbrecher, klaut einem die Spätzlespresse und die Versicherung zahlt nicht. Au Mann ... !!! Würde ein unter Drogen stehender Techniker einen Schließzylinder erfinden, den man 70mal abschließen könnte, der Mann würde im Schwabenland reich werden.
Der Schwabe ist sparsam. So sagt man. Falsch, denn der Schwabe ist geizig. Strafen Sie mich nicht Lügen, aber ich kenne tatsächlich eine Familie aus dem Schwabenland, wo jeder seine eigenen Sachen im Supermarkt einkauft und diese mit Namen kennzeichnet. Man stelle sich einmal auf Milchflaschen Füllmarkierungen vor, mit Edding aufgemalt. Ich hab’s mit eigenen Augen gesehen. Der Typ verlangt auch Benzingeld von seiner eigenen Freundin, wenn sie ins Kino fahren. Der Schwabe spart mit einer Energie, die ihresgleichen sucht. Man sagt ja gemeinhin, Schwaben seien wegen Geiz ausgewiesene Schotten. Ja Ja .. lachen Sie nur.. SIE müssen ja nicht hier leben, oder?
Wenn ich weiterhin über die ganze Zeit nachdenke, dann muß ich gestehen, das ich noch nie in meinem Leben mit einem Schwabenweibchen guten Sex hatte. Guter Sex ging nur mit Frauen von außerhalb, die haben sich wenigstens bewegt und Geräusche von sich gegeben und hatten sogar mal ne eigene Idee... Guten Sex mit Schwaben aber, bis auf einige überlieferte Ausnahmen (Moderne Legenden?), gibt es, auch nach Aussage von anderen Männern und Frauen .NICHT! Was die Schwaben untereinander so treiben, will sowieso keiner wissen. Alleine die Vorstellung, so jemand könnte beim Sex anfangen zu reden ("Mei Gottle, häsch du a schees Muschile", "Dätsch du mi bidde a bissle härder figge?"), läßt einem doch das Blut in den Adern gerinnen. Nach 33 Jahren Mundart (haha), Spätzle, Maultaschen, Frauen mit schlechten Frisuren und dummen, frustrierten Männern (wen wundert’s...) und allgemein unglaublich unfreundlichen Menschen bleibt nur eines zu sagen:
Wer gibt mir Asyl?
Gruß
Rudi :D :D :D