X-E-L-O-R
01.12.2012, 21:47
Liebes Forum,
vor einer Woche stand bei meinem Nachbarn die Hofeinfahrt unter Wasser. Noch am selben Abend wurde von der Gemeinde ein Rohrbruch in der Trinkwasserzuleitung diagnosiziert. In den folgenden Tagen wurde auf der Suche nach dem Leck parteill aufgegraben und das Leck eingegrenzt.
Nun haben wir festgestellt, dass sich einige Knochensteine bei uns in der Hofeinfahrt absenken! Ca. 3m vom vermuteten Leck entfernt!
Dazu muss man wissen, dass wir einen gemeinsamen Hof haben und seine Leitung höchstwahrscheinlich unter meinem Hof verläuft. (Die 40 Jahre alten Pläne scheinen nicht ganz zu stimmen, wie sich jetzt rausgestellt hat).
Bei meiner Versicherung habe ich schon letzte Woche vorsorglich einen Schaden gemeldet, weil mir das alles ein bisschen komisch vorkam.
Nur wird es wohl ernst für mich. Schätze, dass mein Hof im schlimmsten Fall unterspült ist.
Doch wie ist die rechtliche Situation zu beurteilen? Der Schaden unter meinem Hof kann nur durch die Leitung meines Nachbarn verursacht sein. Meine Zuleitungs-Abzweigung geht schon viel früher in mein Haus. Aber es ist auf meinem Grundstück...
Wir haben im Übrigen ein sehr gutes Verhältnis zum Nachbarn (älteres Ehepaar). Ich möchte nur "auf dem Laufenden" sein, wenn ich mit Versicherungen und den ausführenden Firmen spreche. Habe nämlich den Eindruck, dass Letztere die Situation ganz schön ausnutzen. Von wegen Wochenendarbeit und gleich mal mit drei Mann anrücken und so...
vor einer Woche stand bei meinem Nachbarn die Hofeinfahrt unter Wasser. Noch am selben Abend wurde von der Gemeinde ein Rohrbruch in der Trinkwasserzuleitung diagnosiziert. In den folgenden Tagen wurde auf der Suche nach dem Leck parteill aufgegraben und das Leck eingegrenzt.
Nun haben wir festgestellt, dass sich einige Knochensteine bei uns in der Hofeinfahrt absenken! Ca. 3m vom vermuteten Leck entfernt!
Dazu muss man wissen, dass wir einen gemeinsamen Hof haben und seine Leitung höchstwahrscheinlich unter meinem Hof verläuft. (Die 40 Jahre alten Pläne scheinen nicht ganz zu stimmen, wie sich jetzt rausgestellt hat).
Bei meiner Versicherung habe ich schon letzte Woche vorsorglich einen Schaden gemeldet, weil mir das alles ein bisschen komisch vorkam.
Nur wird es wohl ernst für mich. Schätze, dass mein Hof im schlimmsten Fall unterspült ist.
Doch wie ist die rechtliche Situation zu beurteilen? Der Schaden unter meinem Hof kann nur durch die Leitung meines Nachbarn verursacht sein. Meine Zuleitungs-Abzweigung geht schon viel früher in mein Haus. Aber es ist auf meinem Grundstück...
Wir haben im Übrigen ein sehr gutes Verhältnis zum Nachbarn (älteres Ehepaar). Ich möchte nur "auf dem Laufenden" sein, wenn ich mit Versicherungen und den ausführenden Firmen spreche. Habe nämlich den Eindruck, dass Letztere die Situation ganz schön ausnutzen. Von wegen Wochenendarbeit und gleich mal mit drei Mann anrücken und so...