Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie kommt der Unterschied bei der Wasserdichtigkeit bei Sub & Sea-Dweller zustande???
Ganimed1976
25.01.2013, 20:17
Hallo liebe Forengemeinde :winkewinke:
Ich frage mich seit längerem folgendes: "Wie kommt es eigentlich zustande, dass zwischen der Rolex Sea-Dweller und der Submariner, ein solch enormer Unterschied in Sachen Wasserdichtigkeit herrscht?"
Ich sehe bis auf das Heliumauslassventil bei der Sea-Dweller, keine augenscheinlichen Unterschiede zwischen diesen beiden Modellen.
Bei der Rolex Sea-Dweller Deep Sea ist der unterschied ja offensichtlich, dedoch nicht bei der "normalen" Sea-Dweller, welche rein optisch quasi mit der Submariner identisch ist.
Ist die Sea-Dweller anders konstruiert oder wurden bei der Sea-Dweller andere/bessere Dichtungen verwendet, oder wie kommt es zu der erhöhten Wasserdichtigkeit? Oder ist etwa wirklich nur das zusätliche Heliumventil dafür verantwortlich? Ist die Submariner nur deshalb nicht für Tiefen, jenseits der 300 Meter-Marke geeignet, weil bei Ihr die eingedrungenen Heliummoleküle aus dem Atemgemisch der Tauchkapsel, nicht über ein Ventil entweichen können? Das würde ja im Prinzip dann aber bedeuten, dass die Submariner ebenfalls tiefer gehen könnte, solange kein Helium durch die Dichtungen eindringt, welches dann beim Aufstieg, durch den entstehenden Überdruck im Innern der Uhr, das Uhrglas absprengen würde. :grb:
Erleuchtet mich bitte in diesen enormen Tauchtiefen :gut:
Vielen Dank im Voraus ;)
Die Submariner und die Seadweller sind sich in der Tat optisch aehnlich, das war es aber dann auch schon. Von der Konstruktion her sind es zwei komplett andere Uhren. Das Gehaeuse ist komplett anders, das Glas ist vom Durchmesser her kleiner, dafuer aber dicker, das Zifferblatt kleiner, der Boden ist mehr gewoelbt. Es gibt sicher noch mehr Unterschiede, die ich vergessen habe zu nennen.
Ansonsten ist das hier ein guter Vergleich, wie ich finde.
http://www.r-l-x.de/forum/showthread.php?t=12683
Herr Vorragend
25.01.2013, 21:17
@TS Hast du mal beide Uhren nebeneinander gelegt? Identisch geht anders.
Ganimed1976
25.01.2013, 21:39
Vielen Dank für die Antworten
Ich besitze selbst nur eine Submariner Date 16610 (Y-Serie). Ich konnte mich daher eigentlich nur auf Vergleichsbilder der beiden Uhren aus dem Netz beziehen.
DS-XELOR
26.01.2013, 06:36
Hier noch beide mal von der Seite, da werden die Unterschiede beim Gehäuse deutlich:
http://i51.tinypic.com/x0te35.jpg
thegravityphil
26.01.2013, 10:44
und wo wir schon dabei sind, der Unterschied einer Sub und einer GMT...??
Krone bei 16610+16710.Bei 11XXXX ?Verkaufsstrategie?
Hier war ja auch jemand, der seine Yachtmaster problemlos auf 300m hat abdrücken lassen. Verkaufsstrategie wird es sein ;)
mit sicherheit ist das alles ne menge marketing. aber dennoch gibt es signifikante unterschiede bei den beiden äußerlich für den laien ähnlichen modelle. die SD hat ja ne eigene geschichte und einen professionelle hintergrund. siehe Comex.
hier die erläuterung warum die SD so tief tauchen kann und was sie erheblich von der Submariner unterscheidet.
Quelle: http://www.oysterinfo.de/
"In den 60er Jahren kommen französische Taucher der Gesellschaft COMEX (Compagnie Maritime d´Expertise) mit einem schwierigen, aber sehr interessanten technischen Problem zu Rolex: Die Taucher benötigen eine speziell für Ihre Zwecke modifizierte Taucheruhr. Hintergrund ist, dass mit der steigenden Nachfrage nach neuen Öl-Quellen die Firma COMEX beginnt, diese Hochsee-Öl- und -Gas-Anlagen zu warten. Die Anlagen sind aber allesamt in extrem großer Meerestiefe, so dass sie den Tauchern sehr lange Tauchvorgänge abfordern, um die Aufgaben unter Wasser zu erledigen.
Je tiefer und länger der Taucher aber unter Wasser ist, desto mehr Zeit muss dieser anschließend in der Dekompression verbringen. Diese zusätzliche Dekompressionszeit bedeutet aber weniger Tauchzeit. Um die effektive Tauchzeit zu verlängern, entsteht eine neue Technik, die die Tauchgänge revolutioniert: Das sog. Sättigungs-Tauchen. Und genau dieses Sättigungs-Tauchen verursacht die Probleme und ist der Grund für die Anfrage bei Rolex:
Beim herkömmlichen Tauchen wird eine komprimierte Luft-Mischung aus Stickstoff und Sauerstoff verwendet. Der Taucher atmet diese Gase nicht nur einfach ein, sondern das Körpergewebe nimmt sie auch bis zur Sättigung auf. Dies kann den sogenannten "Tiefenrausch" verursachen, bei dem der Körper eine für ihn giftige Menge von Stickstoff absorbiert, der in manchen Fällen sogar zum Tod führen kann. Da der Stickstoff vom Körper eher langsam abgegeben wird, ist es notwendig am Ende des Tauchgangs mit einem reduziertem Tempo aufzusteigen, das erlaubt, den Gasdruck beim Wiederauftauchen auszugleichen. Ansonsten kann die Druckdifferenz die Dekompressionskrankheit DCI (decompression illness) verursachen - ein Zustand, der häufig als "Taucherkrankheit" bezeichnet wird.
Mit dem Sättigungs-Tauchen ändert sich die Gas-Mixtur von Stickstoff und Sauerstoff zu Helium und Sauerstoff. Da Heliumteilchen kleiner als Stickstoffteilchen sind, werden sie vom Körper sehr viel schneller abgegeben. Daher erlauben sie dem Taucher, länger in der Tiefe zu bleiben, ohne Angst vor dem Tiefenrausch zu haben. Außerdem wird entdeckt, dass Taucher ihre Zeit zwischen den Tauchvorgängen in speziellen Kammern verbringen können, wobei sie den Helium-Sauerstoff-Mix weiter atmen und dem Druck der Tiefe weiter ausgesetzt sind. Dies erlaubt Ihnen eine vollständige, nur einmalige Dekompression am Ende ihrer Schicht, um sich an den Druck der Oberfläche zu gewöhnen.
Genau diese Druckkammern verursachen nun aber die vorstehend erwähnten technischen Probleme bei den Taucheruhren. Comex Taucher hatten jahrelang die Rolex Submariner (Referenz 5513) benutzt, die ihnen immer gute Dienste geleistet hatte. Durch die Dekompressionskammern stellte sich aber heraus, dass die Uhr eigentlich zu gut konzipiert war. Winzige Heliumteilchen durchdringen während der langen Tauchgänge Glas und Dichtung und der Druck im inneren der Uhr gleicht sich dem Druck der Tiefe an. Während der deutlich kürzeren Dekompressionszeit können diese Heliumteilchen wegen der Dichtung nicht schnell genug wieder entweichen. Der so entstehende hohe Druck, der sich im Inneren der Uhr aufbaut zerstört schließlich das Glas und sprengt es vom Gehäuse ab. Bei dem ursprünglichen Modell, der 5513, wurden Anstrenungen unternommen, eine Uhr zu bauen, die den Druck von Außen aushält - niemals wurde die Möglichkeit in Erwägung gezogen, dass der Druck sich auch im Inneren der Uhr aufbauen könnte. Als dieses Problem an Rolex herangetragen wird, beginnen die Ingenieure schnell, an der Lösung zu arbeiten. Sie entwickeln ein raffiniertes, jedoch sehr simples "Einweg-Ausströmungs-Gas-Ventil", das an der Gehäuseseite gegenüber der Aufzugs-Krone positioniert ist."
Die vollständige Abhandlung kann man hier nachlesen: http://www.oysterinfo.de/ge/geschichte/sd/index.php
Ganimed1976
26.01.2013, 16:36
Aha, demnach ist es tatsächlich so, dass im Prinzip, das Heliumauslassventil für die erhöhte Tauchtiefe verantwortlich ist. Klar wurde auch das Glas + das Gehäuse der Uhr verstärkt, um dem gewaltigen Wasserdruck entgegenzuwirken, jedoch denke ich nicht, dass dieser Umstand allein, eine 4 fach erhöhte Tauchtiefe zulässt. Soweit ich weiß, sind die Dichtungen der Sub und die der SD die selben. Demnach müsste im Prinzip auch die Sub zu größeren Tauchtiefen befähigt sein, wäre sie mit einem Heliumventil ausgestattet. Denn nicht der Druck von Außen war und ist das Problem, sondern der sich schleichend aufbauende Druck von innen, hervorgerufen durch das eindringende Helium, durch Glas und Dichtungen. (Wobei nur das damals verwendete Plexiglas Heliummoleküle durchgelassen haben wird, nicht aber das heute verbaute Saphirglas).
Ich danke euch jedenfalls allen für die Antworten und Vergleichsbilder.
Ihr habt mir sehr geholfen
Gruß,
Olli
Das Heliumventil hat absolut nicht mit der Druckfestigkeit bzw. WD zu tun.
Es sorgt einzig und allein dafür das beim Auftauchen aus großer Tiefe der in der Uhr entstehende
Überdruck aus der Uhr entweichen kann.
Für die Druckfestigkeit sind ausschließlich das Gehäuse,die Dichtungen in Krone,Tubus,Boden und das Glas
verantwortlich.
Ganimed1976
26.01.2013, 18:18
Das Heliumventil hat absolut nicht mit der Druckfestigkeit bzw. WD zu tun.
Es sorgt einzig und allein dafür das beim Auftauchen aus großer Tiefe der in der Uhr entstehende
Überdruck aus der Uhr entweichen kann.
Für die Druckfestigkeit sind ausschließlich das Gehäuse,die Dichtungen in Krone,Tubus,Boden und das Glas
verantwortlich.
Etwas anderes habe ich auch nie behauptet. Nur ohne das Heliumventil, wäre auch die SD nicht dazu in der Lage, so tief zu gehen, da sich, das in der Uhr angesammelte Helium-Gas, nicht mehr schnell genug verflüchtigen könnte. Genau das würde ja bei der Sub passieren.....der Innendruck, der durch das eingedrungene Helium entsteht, würde das Uhr-Glas beim auftauchen (wenn der Aussendruck sich also vermindert), zum abplatzen bringen, da das Helium-Gas bei der Sub nicht entweichen kann, da sie anders als die SD, nicht über ein Heliumventil verfügt.
Hm..., Ganimed, Du verdingst das. Helium gibt es nur in Tauchkapseln, in denen Du null Wasserdichtigkeit brauchst, aber beim Auftauchen ein Heliumventil. Außerhalb der Tauchkapsel brauchst Du die Wasserdichtigkeit, weil der Wasserdruck auf der Uhr lastet, aber da brauchst Du kein Heliumventil, weil im Wasser kein Helium ist.
Mal der Versuch einer Erklärung:
Ein Taucher soll an einer Pipeline in 180 m Tiefe Schweissarbeiten verrichten (er trägt natürlich eine Rolex :D). Im Wasser sieht das so aus:
http://i896.photobucket.com/albums/ac161/Delgetti/Bild1_zps613fa50d.jpg
Da gelangt natürlich nichts ins Innere der Uhr, ist ja nur Wasser aussenrum und die Uhr ist wasserdicht. Nach ein paar Stunden geht der Taucher in die Dekompressionskammer, hier wird aber nicht dekomprimiert, die Kammer steht auch unter 18 bar Druck, der Taucher ruht sich aus, isst, schläft, surft im Forum. In dieser Zeit in der Kammer dringt Helium in die Uhr ein.
http://i896.photobucket.com/albums/ac161/Delgetti/Bild2_zps181e1d6d.jpg
Nach ein paar Stunden geht's dann wieder raus zum Arbeiten. Das geht so 3 Wochen lang (und es strömt immer munter Helium in die Uhr), dann ist die "Schicht" für den Taucher vorbei und er wird dekomprimiert. Jetzt fällt der Umgebungsdruck schneller als der Innendruck in der Uhr, die Uhr würde gesprengt werden, passiert aber nicht, denn der Druck wird über das Heliumventil abgeblasen.
Bei einer Tauchtiefe von 180 m geht das theoretisch auch mit einer Sub (wenn sie denn ein Heliumventil hätte), aber es ist in der Technik ja Gott sei Dank üblich, hohe Sicherheitsfaktoren aufzuschlagen, wenn Menschenleben auf dem Spiel stehen. Das Seil einer Seilbahn wird ja auch nicht auf die Nennlast ausgelegt, sondern auf das 10-fache (find ich gut, beruhigt im Skiurlaub ungemein).
Hoffe, das war jetzt verständlich.
Gruß
Erik
Ich blicke zwar das zu Grunde liegende Prinzip, aber so toll wie Erik hätte ich es nicht erklären können. Danke! :engineer:
thegravityphil
26.01.2013, 19:47
Sehr gute Erklärung. .... "er trägt natürlich eine Rolex"...:D Ist klar!
Ääääh, in 180 m Tiefe herrschen aber 19 bar *pullundergeradezupf*
:rofl:
Chapeau! :dr::dr:
Gruß
Erik
Ääääh, in 180 m Tiefe herrschen aber 19 bar *pullundergeradezupf*
Jep, da rd. 1 bar für den Luftdruck an der Wasseroberfläche zugezählt werden muss.
Die Darstellung ist trotzdem super, sehr schön anschaulich gemacht! :gut:
Ganimed1976
26.01.2013, 23:34
Hm..., Ganimed, Du verdingst das. Helium gibt es nur in Tauchkapseln, in denen Du null Wasserdichtigkeit brauchst, aber beim Auftauchen ein Heliumventil. Außerhalb der Tauchkapsel brauchst Du die Wasserdichtigkeit, weil der Wasserdruck auf der Uhr lastet, aber da brauchst Du kein Heliumventil, weil im Wasser kein Helium ist.
Nein, das Prinzip war mir schon klar....ich schrieb ja auch in meinem Anfangspost, dass das Helium aus der Tauchkapsel in die Uhr eindringt. Aber man verlässt ja auch nach einiger Zeit wieder diese Kapsel um weiter zu arbeiten. In der Zeit wo man sich in der Kapsel befindet, wo ein Sauerstoff/Helium Gemisch geatmet wird, dringen Heliummoleküle durch die Dichtungen in die Uhr ein. Beim aufsteigen, wenn sich also der Druck wieder verringert, steigt der Druck im Innern der Uhr wiederum an, da der Außendruck sinkt. Das führt dann zum abplatzen des Glases.
Meine eigentliche Frage war halt, wie es zu der stark erhöhten Tauchtiefe, bei der SD kommt. Das wurde ja hier auch sehr kompetent beantwortet. Zum einen ist die Uhr stabiler und feister konstruiert und zum anderen, ist das Heliumauslassventil ein wichtiger Faktor.
PS: Ich danke euch jedenfalls allen nochmals recht lieb für die zahlreichen Antworten :gut:
Das Heliumventil hat nicht mit der Druckfestigkeit zu tun.Es schwächt sogar noch das Gehäuse.
Aber ob die Uhr ohne Heliumventil das Auftauchen heil übersteht ....
Steht auf einem ganz anderen Blatt Papier ;-)
Die Druckfestigkeit sagt aus wie tief sie kann ohne das Wasser eindringt.Und dafür ist die Stabilität von Gehäuse,Glas,Boden,K+T verantwortlich,nicht das Heliumventil.
Fred v Jupiter
28.01.2013, 08:48
... aber es ist in der Technik ja Gott sei Dank üblich, hohe Sicherheitsfaktoren aufzuschlagen, wenn Menschenleben auf dem Spiel stehen. Das Seil einer Seilbahn wird ja auch nicht auf die Nennlast ausgelegt, sondern auf das 10-fache (find ich gut, beruhigt im Skiurlaub ungemein).
Hoffe, das war jetzt verständlich.
Gruß
Erik
Hallo Erik,
schön erklärt!
Sicherheitsfaktor: ich hoffe Du fliegst nicht in den Skiurlaub, da is nix mit Faktor 10 ...
Mittagessen die Tage? :winkewinke:
Gruß, Uwe
Moin Uwe,
ich hab's halt so gelernt:
"Für Seile von Güterbahnen mit kurzer Benutzungsdauer, wie namentlich für Bauzwecke, begnügt man sich mit 3–5facher Sicherheit; für Personenbahnen mit dauernder Benutzung wird 8–10fache Sicherheit, oft auch noch mehr gegen die Bruchgrenze verlangt."
Quelle: http://de.academic.ru/dic.nsf/eisenbahnwesens/2355/Seilbahnen
Mittagessen is trotzdem 'ne gute Idee, stell mal 'n Termin ein. :ea:
@all: Sorry für OT. :)
Gruß
Erik
thegravityphil
28.01.2013, 14:09
Und Unterschied zw. der 6-stelligen GMT und einer 6-stelligen Sub ist einfach nicht vorhanden? Sprich eine GMT ist auch 300m dicht? Sonst sind die identisch?
Das Heliumventil hat nichts mit der Druckfestigkeit zu tun, es ist nur für Taucher gedacht, die in der Kapsel leben.
Der wichtigste Faktor der Druckfestigkeit ist die Flexibilität des Gehäuses!
Das Gehäuse (z.B. der Rückendeckel) einer normalen Submariner verbiegt sich so sehr, dass das Uhrwerk nicht mehr läuft!
Dabei muss nicht mal Wasser eindringen, das der Boden auf den Roter etc. drückt.
Dichtungen und die Triplock-Krone sind identisch bei der Submariner und SeaDweller!
Dir Triplock-Krone selbst soll bis 7000m druckfest sein.
Gruss,
Bernhard
Und Unterschied zw. der 6-stelligen GMT und einer 6-stelligen Sub ist einfach nicht vorhanden? Sprich eine GMT ist auch 300m dicht? Sonst sind die identisch?
Auch wenn das manche vielleicht schon gemacht haben, GMT wäre mir zum Tauchen zu riskant, zu wenig Reserven!
thegravityphil
30.01.2013, 22:36
Auch wenn das manche vielleicht schon gemacht haben, GMT wäre mir zum Tauchen zu riskant, zu wenig Reserven!
weill 300 statt 100 draufsteht? So wie ich es verstanden habe ist es nichts als marketing.
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