roland
20.04.2004, 16:18
Synergien erwünscht
Natürlich profitierte auch die ETA gehörig vom unbändigen Pioniergeist der damaligen Schwester Eterna. Immerhin arbeiteten beide Firmen seit Mitte der dreißiger Jahre unter der umsichtigen Leitung von Dr. Rudolf Schild-Comtesse, Sohn des früheren Eterna-Direktors Max Schild, im Hinblick auf die Werke-Entwicklung und -Fertigung eng zusammen. Das Wort Synergie wurde auch aus Kostengründen großgeschrieben. Auf der anderen Seite wollte die Eterna den 1948 herausgearbeiteten technologischen Vorsprung aus verständlichen Gründen nicht unbedingt mit der Konkurrenz teilen.
Das erste "ETA-Rotor" Kaliber 1256.
Also mußte sich die ETA bei den 1950 lancierten, Eterna-ähnlich aufgebauten Zentralsekunden-Kalibern 1216 (9 1/4 Linien, 5,35 mm hoch) und 1256 (11 1/2 Linien, 5,9 mm hoch) mit den patentierten Klinkenrädern zur Polarisierung der Rotordrehungen begnügen. Das Kugellager blieb indessen der Eterna-Matic vorbehalten. Statt dessen drehte sich die Schwungmasse um ein konisches Gleitlager, welches die Uhrmacher beim Service einfach nachjustieren konnten.
Die Automatik-Baugruppe des Kalibers 1256 läßt sich mit drei Schrauben entfernen.
Von der kleinen Version für Damenuhren produzierte die ETA bis 1957 eine Menge von 157.275 Stück. Ungleich erfolgreicher war das größere Herren-Kaliber 1256 sowie die daraus abgeleiteten Typen 1257 (Produktionsbeginn 1954), 1258 (Produktionsbeginn 1953) und 1259 (Produktionsbeginn 1955). Bis 1961 verließen 1.760.102 Rohwerke die Fabrikationsstätte in Grenchen.
oben: Die Komponenten des Automatik-Getriebes Kaliber 1256.
unten: Funktionsweise des Automatik-Getriebes Kaliber 1256.
Einem anhaltenden Welterfolg stand allein schon deshalb nichts mehr im Wege, weil die Kaliber im Zuge des aufkeimenden Automatik-Booms kontinuierlich und systematisch verbessert wurden. Die Bauweise unterlag einem fortlaufenden Optimierungsprozeß, desgleichen die verwendeten Komponenten. Was blieb. war das höchst charakteristische Erscheinungsbild der Eterna- und ETA-Kaliber. Abgesehen von der unterschiedlichen Art der Rotorlagerung stachen stets die paarweise nebeneinander angeordneten Klinkenräder ins Auge. Ausgestattet mit mehr oder weniger rot leuchtenden Rubinen.
Explosionsdarsstellung und Ölplan der abgenommenen Automatik-Baugruppe, Kaliber 1256
Nachdem der patentrechtliche Schutz für den Kugellagerrotor ausgelaufen war, tickten aus ökonomischen Gründen auch in den Eterna-Uhren Rohwerke von der ETA. Nun allerdings mit dem robusten Rotorlager, auf das sich selbstverständlich auch die Mitbewerber begierig stürzten. Der bewährte Kugellagerrotor wurde Allgemeingut und damit zum Weltstandard. Bei Eterna und Eta geriet die ursprünglich verfolgte Synergie zu einer vernunftgeleiteten Symbiose.
Der ETA-Rotor wird Bestseller
An Arbeit mangelte es den Grenchener Ingenieuren, Konstrukteuren und Uhrmachern indessen nicht. Schließlich ist die Zeit der Differentialquotient der Veränderung. Davon, daß die Kaliber immer flacher und zuverlässiger werden mußten, war bereits die Rede. Daneben galten die Bemühungen aber auch einer Verbesserung der Gangresultate. Und hier spielten andere Aspekte eine maßgebliche Rolle: die Frequenz des zeitbestimmenden Schwing- und Hemmungssystems.
Das Kaliber 1256 im Gehäuse montiert.
Frühe Unruhschwinger begnügten sich noch mit gemächlichen 7.200 bis 9.000 Halbschwingungen pro Stunde. Bei Taschenuhren mußte es schon etwas mehr sein: erst 12.600 und später 18.000 Halbschwingungen/Stunde. Dieses »Standardmaß«, das den Sekundenzeiger in Fünftelsekundenschritten vorrücken läßt, übernahm die Uhrenindustrie zunächst auch für die kleineren Uhrwerke. Im Zuge immer lauter werdender Forderungen nach höherer Präzision schraubten die Konstrukteure die Schlagzahlen auf 19.800 und 21.600 hoch. Letztere kam beispielsweise beim 1962 vorgestellten ETA-Kaliber 2428 zur Anwendung. Anfang der sechziger Jahre reichte auch das nicht mehr. Die Industrie brauchte neue Verkaufsargumente in Form noch besserer Gangleistungen. Auf dem Sektor der Großserien-Produktion waren diese im Prinzip nur durch eine weitere Steigerung der Unruhfrequenz erreichbar. Dem jedoch stellten sich zwei wesentliche Faktoren entgegen: Einmal ging mit höherer Schlagzahl ein größerer Energiebedarf einher. Andererseits brachten steigende Rotationsgeschwindigkeiten und Zentrifugalkräfte nicht unerhebliche Schmierungsprobleme mit sich.
Trotzdem setzten manche Produzenten alles auf eine Karte. 1965 überraschte Girard-Perregaux die Fachwelt mit dem Automatik-Kaliber 32.7 »HF« (Hochfrequenz), dessen vergleichsweise kleine Unruh mit 36.000 Halbschwingungen/Stunde (5 Hertz) oszillierte. Für diese Leistung erhielt die in La Chaux-de-Fonds beheimatete Manufaktur 1966 den Jubiläumpreis des Neuenburger Observatoriums, das damals sein hundertjähriges Bestehen feierte. Ein Jahr später fertigte dieses Observatorium nicht weniger als 73 Prozent seiner Chronometer-Zertifikate für Hochfrequenz-Kaliber von GirardPerregaux aus. Hinter dieser Leistung mochte die übrige Uhrenindustrie begreiflicherweise nicht zurückstehen. Nach und nach erlangten die sogenannten Schnellschwinger auch bei anderen Herstellern Serienreife.
Das Girard-Perregaux-Kaliber 32.7 HF mit 36.000 A/h.
ETA präsentierte 1969 die Automatik-Kaliber 2722 R und 2724 R, deren Unruh stündlich emsige 28.800 Halbschwingungen vollführte. Einen durchschlagenden Erfolg konnte sie damit freilich nicht verbuchen. Bis 1972 wurden weit weniger als 50.000 Werke verkauft. Nicht viel besser erging es den Grenchenern mit den gleichzeitig vorgestellten 4-Hz-Pendants 2732 R und 2734 R. Auch sie blieben unter 50.000 Exemplaren.
Weil die Vorzüge hoher Gangstabilität die Probleme mit der Ölhaltung nicht aufzuwiegen vermochten und letztere zahlreiche Reklamationen hervorriefen, kochte ETA die 36.000er Werke auf kleiner Flamme. Dies betraf unter anderem das 1971 lancierte Kaliber 2806 (bis 1977 hergestellt) oder auch das gleichzeitig produzierte 2826.
Als die Schwingquarze das Zeitmeß-Terrain langsam aber sicher eroberten, setzte der Rohwerkegigant bei den mechanischen Schnellschwingern auf die besser handhabbare Unruhfrequenz von 28.800 A/h. Sie bot und bietet ein hohes Maß an Präzision bei vergleichsweise geringen technischen Schwierigkeiten.
Verhältnismäßig gut verkauften sich in diesem Zusammenhang bei der ETA unter anderem folgende 28.800er Kaliber: Tabelle 1
oben: Tabelle 1
unten: Tabelle 2
Bei aller Schlagzahl-Euphorie darf freilich nicht übersehen werden, daß die unangefochtenen Bestseller jener Epoche weitaus bedächtiger tickten, nämlich mit 21.600 A/h. Hierzu einige aussagekräftige Beispiele: Tabelle 2
Unabhängig von der Schlagzahl bilden diese und andere Selbstaufzugs-Kaliber aus dem Hause ETA das Fundament dessen, was heute in nahezu unzähligen Automatik-Armbanduhren tickt. In vielen Fällen handelt es sich dabei nämlich um optimierte Derivate bewährter Basiskaliber aus den 60er und 70er Blütejahren der Aufzugsautomatik. Allein im Jahrzehnt zwischen 1968 und 1977 exportierte die Schweiz mehr als 90 Millionen Automatikwerke mit Ankerhemmung, und zwar
Die ETA besaß daran, wie sich nach obigen Ausführungen unschwer abschätzen läßt, einen maßgeblicher Anteil. Und das völlig zu Recht.
Soviel diesmal mit Blick auf die nächsten Folgen, in der uns anerkannt erfolgreiche ETA-Ro toren, wie 2671, 2688, 2824-2, 2836-2, 2840, 2892-2 und 2000 sowie darauf basierende Weiterentwicklungen und Komplikationen im Detail beschäftigen werden.
Gisbert L. Brunner
Nächste Folge
Inhaltsverzeichnis - Rohwerke und Ihre Fabrikanten
Artikel von Gisbert L. Brunner aus dem Branchenmagazin Uhren Juwelen Schmuck, Februar 1998 - Uhren Juwelen Schmuck erscheint 12 mal im Jahr und ist im Abonnement für 168 Mark pro Jahr erhältlich bei:
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Natürlich profitierte auch die ETA gehörig vom unbändigen Pioniergeist der damaligen Schwester Eterna. Immerhin arbeiteten beide Firmen seit Mitte der dreißiger Jahre unter der umsichtigen Leitung von Dr. Rudolf Schild-Comtesse, Sohn des früheren Eterna-Direktors Max Schild, im Hinblick auf die Werke-Entwicklung und -Fertigung eng zusammen. Das Wort Synergie wurde auch aus Kostengründen großgeschrieben. Auf der anderen Seite wollte die Eterna den 1948 herausgearbeiteten technologischen Vorsprung aus verständlichen Gründen nicht unbedingt mit der Konkurrenz teilen.
Das erste "ETA-Rotor" Kaliber 1256.
Also mußte sich die ETA bei den 1950 lancierten, Eterna-ähnlich aufgebauten Zentralsekunden-Kalibern 1216 (9 1/4 Linien, 5,35 mm hoch) und 1256 (11 1/2 Linien, 5,9 mm hoch) mit den patentierten Klinkenrädern zur Polarisierung der Rotordrehungen begnügen. Das Kugellager blieb indessen der Eterna-Matic vorbehalten. Statt dessen drehte sich die Schwungmasse um ein konisches Gleitlager, welches die Uhrmacher beim Service einfach nachjustieren konnten.
Die Automatik-Baugruppe des Kalibers 1256 läßt sich mit drei Schrauben entfernen.
Von der kleinen Version für Damenuhren produzierte die ETA bis 1957 eine Menge von 157.275 Stück. Ungleich erfolgreicher war das größere Herren-Kaliber 1256 sowie die daraus abgeleiteten Typen 1257 (Produktionsbeginn 1954), 1258 (Produktionsbeginn 1953) und 1259 (Produktionsbeginn 1955). Bis 1961 verließen 1.760.102 Rohwerke die Fabrikationsstätte in Grenchen.
oben: Die Komponenten des Automatik-Getriebes Kaliber 1256.
unten: Funktionsweise des Automatik-Getriebes Kaliber 1256.
Einem anhaltenden Welterfolg stand allein schon deshalb nichts mehr im Wege, weil die Kaliber im Zuge des aufkeimenden Automatik-Booms kontinuierlich und systematisch verbessert wurden. Die Bauweise unterlag einem fortlaufenden Optimierungsprozeß, desgleichen die verwendeten Komponenten. Was blieb. war das höchst charakteristische Erscheinungsbild der Eterna- und ETA-Kaliber. Abgesehen von der unterschiedlichen Art der Rotorlagerung stachen stets die paarweise nebeneinander angeordneten Klinkenräder ins Auge. Ausgestattet mit mehr oder weniger rot leuchtenden Rubinen.
Explosionsdarsstellung und Ölplan der abgenommenen Automatik-Baugruppe, Kaliber 1256
Nachdem der patentrechtliche Schutz für den Kugellagerrotor ausgelaufen war, tickten aus ökonomischen Gründen auch in den Eterna-Uhren Rohwerke von der ETA. Nun allerdings mit dem robusten Rotorlager, auf das sich selbstverständlich auch die Mitbewerber begierig stürzten. Der bewährte Kugellagerrotor wurde Allgemeingut und damit zum Weltstandard. Bei Eterna und Eta geriet die ursprünglich verfolgte Synergie zu einer vernunftgeleiteten Symbiose.
Der ETA-Rotor wird Bestseller
An Arbeit mangelte es den Grenchener Ingenieuren, Konstrukteuren und Uhrmachern indessen nicht. Schließlich ist die Zeit der Differentialquotient der Veränderung. Davon, daß die Kaliber immer flacher und zuverlässiger werden mußten, war bereits die Rede. Daneben galten die Bemühungen aber auch einer Verbesserung der Gangresultate. Und hier spielten andere Aspekte eine maßgebliche Rolle: die Frequenz des zeitbestimmenden Schwing- und Hemmungssystems.
Das Kaliber 1256 im Gehäuse montiert.
Frühe Unruhschwinger begnügten sich noch mit gemächlichen 7.200 bis 9.000 Halbschwingungen pro Stunde. Bei Taschenuhren mußte es schon etwas mehr sein: erst 12.600 und später 18.000 Halbschwingungen/Stunde. Dieses »Standardmaß«, das den Sekundenzeiger in Fünftelsekundenschritten vorrücken läßt, übernahm die Uhrenindustrie zunächst auch für die kleineren Uhrwerke. Im Zuge immer lauter werdender Forderungen nach höherer Präzision schraubten die Konstrukteure die Schlagzahlen auf 19.800 und 21.600 hoch. Letztere kam beispielsweise beim 1962 vorgestellten ETA-Kaliber 2428 zur Anwendung. Anfang der sechziger Jahre reichte auch das nicht mehr. Die Industrie brauchte neue Verkaufsargumente in Form noch besserer Gangleistungen. Auf dem Sektor der Großserien-Produktion waren diese im Prinzip nur durch eine weitere Steigerung der Unruhfrequenz erreichbar. Dem jedoch stellten sich zwei wesentliche Faktoren entgegen: Einmal ging mit höherer Schlagzahl ein größerer Energiebedarf einher. Andererseits brachten steigende Rotationsgeschwindigkeiten und Zentrifugalkräfte nicht unerhebliche Schmierungsprobleme mit sich.
Trotzdem setzten manche Produzenten alles auf eine Karte. 1965 überraschte Girard-Perregaux die Fachwelt mit dem Automatik-Kaliber 32.7 »HF« (Hochfrequenz), dessen vergleichsweise kleine Unruh mit 36.000 Halbschwingungen/Stunde (5 Hertz) oszillierte. Für diese Leistung erhielt die in La Chaux-de-Fonds beheimatete Manufaktur 1966 den Jubiläumpreis des Neuenburger Observatoriums, das damals sein hundertjähriges Bestehen feierte. Ein Jahr später fertigte dieses Observatorium nicht weniger als 73 Prozent seiner Chronometer-Zertifikate für Hochfrequenz-Kaliber von GirardPerregaux aus. Hinter dieser Leistung mochte die übrige Uhrenindustrie begreiflicherweise nicht zurückstehen. Nach und nach erlangten die sogenannten Schnellschwinger auch bei anderen Herstellern Serienreife.
Das Girard-Perregaux-Kaliber 32.7 HF mit 36.000 A/h.
ETA präsentierte 1969 die Automatik-Kaliber 2722 R und 2724 R, deren Unruh stündlich emsige 28.800 Halbschwingungen vollführte. Einen durchschlagenden Erfolg konnte sie damit freilich nicht verbuchen. Bis 1972 wurden weit weniger als 50.000 Werke verkauft. Nicht viel besser erging es den Grenchenern mit den gleichzeitig vorgestellten 4-Hz-Pendants 2732 R und 2734 R. Auch sie blieben unter 50.000 Exemplaren.
Weil die Vorzüge hoher Gangstabilität die Probleme mit der Ölhaltung nicht aufzuwiegen vermochten und letztere zahlreiche Reklamationen hervorriefen, kochte ETA die 36.000er Werke auf kleiner Flamme. Dies betraf unter anderem das 1971 lancierte Kaliber 2806 (bis 1977 hergestellt) oder auch das gleichzeitig produzierte 2826.
Als die Schwingquarze das Zeitmeß-Terrain langsam aber sicher eroberten, setzte der Rohwerkegigant bei den mechanischen Schnellschwingern auf die besser handhabbare Unruhfrequenz von 28.800 A/h. Sie bot und bietet ein hohes Maß an Präzision bei vergleichsweise geringen technischen Schwierigkeiten.
Verhältnismäßig gut verkauften sich in diesem Zusammenhang bei der ETA unter anderem folgende 28.800er Kaliber: Tabelle 1
oben: Tabelle 1
unten: Tabelle 2
Bei aller Schlagzahl-Euphorie darf freilich nicht übersehen werden, daß die unangefochtenen Bestseller jener Epoche weitaus bedächtiger tickten, nämlich mit 21.600 A/h. Hierzu einige aussagekräftige Beispiele: Tabelle 2
Unabhängig von der Schlagzahl bilden diese und andere Selbstaufzugs-Kaliber aus dem Hause ETA das Fundament dessen, was heute in nahezu unzähligen Automatik-Armbanduhren tickt. In vielen Fällen handelt es sich dabei nämlich um optimierte Derivate bewährter Basiskaliber aus den 60er und 70er Blütejahren der Aufzugsautomatik. Allein im Jahrzehnt zwischen 1968 und 1977 exportierte die Schweiz mehr als 90 Millionen Automatikwerke mit Ankerhemmung, und zwar
Die ETA besaß daran, wie sich nach obigen Ausführungen unschwer abschätzen läßt, einen maßgeblicher Anteil. Und das völlig zu Recht.
Soviel diesmal mit Blick auf die nächsten Folgen, in der uns anerkannt erfolgreiche ETA-Ro toren, wie 2671, 2688, 2824-2, 2836-2, 2840, 2892-2 und 2000 sowie darauf basierende Weiterentwicklungen und Komplikationen im Detail beschäftigen werden.
Gisbert L. Brunner
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Artikel von Gisbert L. Brunner aus dem Branchenmagazin Uhren Juwelen Schmuck, Februar 1998 - Uhren Juwelen Schmuck erscheint 12 mal im Jahr und ist im Abonnement für 168 Mark pro Jahr erhältlich bei:
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