Prof. Rolex
25.08.2015, 13:22
Liebe Rolex-Fans,
heute möchte ich Euch gerne einen neuen Sammlungszugang vorstellen, der nicht nur wegen seines geräuschvollen Antriebes, sondern auch wegen des von der „Rolex-Norm“ abweichenden Designs sehr speziell ist.
Zunächst folgt aber aus Haftungsgründen der für diese Uhr übliche Sicherheitshinweis:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/Gehoerschutz.jpg
Nachdem nun hoffentlich alle ausreichend geschützt sind, hier nun einige Bilder meines Neuzuganges:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/17013/17013-front-1.jpg
TACK….TACK….TACK….TACK….TACK….
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/17013/17013-front-2.jpg
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/17013/17013-side.jpg
Ich habe schon längere Zeit nach einer Oysterquartz gesucht, da sie ein besonderes Stück Rolex-Geschichte und eine Rolex abseits des üblichen „Mainstreams“ ist. Sie verfügt bekanntermaßen über eines der aufwendigsten je gefertigten Quartzzwerke, aber eben dieses Quartzwerk und der damit verbundene, in Sekundenschritten tickende Sekundenzeiger ist der wesentliche Grund für ihre im Vergleich zu mechanischen Rolex-Uhren relative Seltenheit. Daß die Oysterquartz dann auch noch ein Design aufwies, welches von der üblichen „Rolex-Norm“ abwich, machte den Verkauf sicher nicht einfacher (Das soll eine Rolex sein? Und dann noch mit Quartzwerk??? Nein danke!).
Die ersten Jahre verkaufte sich die Oysterquartz recht gut, denn bis Anfang der 80er Jahre waren Quartzuhren noch „in“, aber nach 1985 brachen die Verkaufszahlen mit der Renaissance der mechanischen Uhr regelrecht zusammen. Die Oysterquartz wurde nur noch in homöopathischen Dosen verkauft und lag oft jahrelang bei den Konzessionären wie „Blei“. In Bezug auf die Produktionszahlen der letzten Jahre darf ich vielleicht in einem kleinen Exkurs aus einem meiner älteren Beiträge zitieren:
Einen Hinweis auf den Produktionsanteil der Oysterquartz an der Gesamtproduktion in den letzten Baujahren gibt die COSC-Statistik von 2001. Es wurden insgesamt 761.601 mechanische Rolex-Chronometer, aber nur 573 (!) Rolex-Quartzchronometer geprüft. Dies waren allesamt Oysterquartz-Kaliber, da die Quartzwerke der Cellini-Reihe nicht COSC-zertifiziert sind. 2001 wurden letztmalig Rolex-Quartzchronometer zertifiziert, aber auch Ende der 90er Jahre lag die jährliche Anzahl der COSC-Quartzzertifikate für Rolex unter 1000. Es kann daher davon ausgegangen werden, daß der Anteil der Oysterquartz-Produktion an der Rolex-Gesamtproduktion zumindest in den letzten Baujahren unter 0,2 % lag.
Die letzten Oysterquartz wurden vermutlich 2002 gefertigt, die höchste bekannte Seriennummer ist bisher eine K-Serie. Aus den Katalogen verschwanden zunächst 2002 die Stahlversion 17000 und dann 2004 auch die Rolesor- und Goldversionen.
Aber zurück zu meiner Oysterquartz. Die Suche nach einer 17013 (und speziell diese Referenz habe ich gesucht) gestaltete sich etwas langwierig, da ich unbedingt ein sogenanntes „Komplettset“ haben wollte. Insbesondere das Garantie- und Chronometerzertifikat ist interessant, da es von dem der „üblichen“ Rolex-Modelle in einigen Punkten abweicht. Dazu aber später mehr.
Und dann wurde ich tatsächlich fündig:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/17013/17013-set.jpg
Ein Komplettset, fast direkt vom Erstbesitzer!
Die 17013 (R682xxx, blaues Index-Zifferblatt) wurde am 22.8.1991 durch Juwelier Hollfelder in Immenstadt an Herrn H. aus Blaichach verkauft. Das Set besteht aus Box, gelochtem Oysterquartz-Zertifikat, Oysterquartz-Übersetzungsheft, Rechnung (5700.- DM incl. 200.- DM Nachlass), 2 Booklets (Datejust und Oysterquartz), Chronometersiegel (leider nicht das Quartzsiegel, auch hierzu später mehr). Die auf der Rechnung ausgewiesene Nummer „01790“ ist ein interne Nummer von Hollfelder, die sich auch oben rechts auf dem Zertifikat wiederfindet.
Die Uhr habe ich Anfang des Jahres bei einem Uhrenhändler in Oberstdorf gekauft, der sie direkt von der Familie des Erstbesitzers in Oberstdorf erworben hat. Die Uhr hat das Allgäu offenbar nie verlassen.
Der Zustand der Uhr ist für ihr Alter recht gut, allerdings hat das Saphirglas am Rand etwas gelitten und das Zifferblatt weist oberhalb des Chronometer-Schriftzuges einen mir nicht erklärlichen leichten „Goldnebel“ auf (siehe auch obige Fotos). Das Band befindet sich in einem guten Zustand mit nur sehr geringem „Stretch“, alle Markierungen auf der Unterseite des Gehäuses sind einwandfrei lesbar (auch eine Besonderheit der Oysterquartz: Seriennummer und Referenznummer befinden sich auf der Unterseite des Gehäuses). Die Uhr hat eine neue Batterie, neue Dichtungen, die Druckprüfung bestanden und das Quartzwerk läuft mit einer geradezu unglaublichen Genauigkeit. Nachdem ich die Uhr einmal drei Wochen ununterbrochen getragen habe, zeigte sie eine Abweichung von knapp unter 1 s im Plus, dies entspricht einer mittleren Abweichung von unter ca. +0,05 s/d (< +1,5 s/m, < +18 s/y). Damit liegt meine 17013 sogar noch innerhalb der vor einigen Jahren erheblich verschärften COSC-Norm für Quartzwerke (mittlerer täglicher Gang: max. +/- 0,07 s/d).
Im meinem Tresor wird die 17013 übrigens in der Box mit gezogener Korne gelagert, so wie Rolex es in der Bedienungsanleitung empfiehlt. Mir ist bewußt, daß ich die Uhr dann jedesmal wieder neu einstellen muß, wenn sie wieder einmal an das Handgelenk darf und damit ein Vorteil der Quartzuhr verloren geht. Aber sie ist jetzt ein „Sammlermodell“ und deshalb wird der Antrieb während der Lagerung geschont.
Nachfolgend einige „Wristshots“:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/17013Wrist16th.jpg
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/17013-29th.jpg
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/17013WristMirror.jpg
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/17013/17013Wrist-1.jpg
Kommen wir nun aber noch einmal auf das Oysterquartz-Zertifikat zurück. Wie bereits erwähnt, unterscheiden sich die Zertifikate für die Oysterquartz von denen der „normalen“ Rolex-Modelle:
Zunächst die Front in gefaltetem Zustand:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/17013/17013-zerti-front.jpg
Hier ist bereits deutlich „Oysterquartz“ zu lesen.
Und hier das „Innenleben“:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/17013/17013-zerti.jpg
Auch hier ist im Chronometer-Teil mehrfach „Oysterquartz“ zu lesen und es wird auf die COSC Prüfung für einen Quartzchronometer („titre de chronomètre à quartz officiellement contrôlé“) hingewiesen. Deshalb wurde mit der Oysterquartz auch ein spezielles Übersetzungsheft ausgegeben.
Beim Ausfüllen des Garantiescheines ist übrigens ein kleiner Fehler unterlaufen. Es ist zwar die vollständige Adresse des Käufers vermerkt, aber das Kaufdatum ist wohl vor lauter Begeisterung („Endlich verkaufen wir die Oysterquartz, die hier schon so lange herumliegt“) schlichtweg vergessen worden. Dafür ist das Kaufdatum aber auf der Rechnung vermerkt (22.8.91).
Abschließend noch eine kurze Bemerkung zum Chronometer-Siegel. In dem Booklet zu meiner Oysterquartz ist noch das sogenannte Quartz-Siegel abgebildet:
http://pics.r-l-x.de/picserv/files/3/Booklet/oq0882-4.jpg
(Quelle: R-L-X Booklet Sektion)
Meines Wissens nach wurden diese Siegel bis ca. 1988/89 mit der Oysterquartz ausgegeben. Meine R682xxx liegt damit vermutlich genau auf der Grenze. Da die Uhr aber erst 1991 verkauft wurde, ist entweder das Quartzsiegel während der Lagerung bei Hollfelder „verlorengegangen“ oder es wurde schon nicht mehr mit der Uhr ausgeliefert.
Ab 1990 wurde dann in den Booklets zur Oysterquartz bereits das „normale“ Chronometersiegel abgebildet, das auch bei meiner 17013 dabei ist:
http://pics.r-l-x.de/picserv/files/3/Booklet/17013_4.jpg
(Quelle: R-L-X Booklet Sektion)
Viele Grüße
Matthias
heute möchte ich Euch gerne einen neuen Sammlungszugang vorstellen, der nicht nur wegen seines geräuschvollen Antriebes, sondern auch wegen des von der „Rolex-Norm“ abweichenden Designs sehr speziell ist.
Zunächst folgt aber aus Haftungsgründen der für diese Uhr übliche Sicherheitshinweis:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/Gehoerschutz.jpg
Nachdem nun hoffentlich alle ausreichend geschützt sind, hier nun einige Bilder meines Neuzuganges:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/17013/17013-front-1.jpg
TACK….TACK….TACK….TACK….TACK….
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/17013/17013-front-2.jpg
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/17013/17013-side.jpg
Ich habe schon längere Zeit nach einer Oysterquartz gesucht, da sie ein besonderes Stück Rolex-Geschichte und eine Rolex abseits des üblichen „Mainstreams“ ist. Sie verfügt bekanntermaßen über eines der aufwendigsten je gefertigten Quartzzwerke, aber eben dieses Quartzwerk und der damit verbundene, in Sekundenschritten tickende Sekundenzeiger ist der wesentliche Grund für ihre im Vergleich zu mechanischen Rolex-Uhren relative Seltenheit. Daß die Oysterquartz dann auch noch ein Design aufwies, welches von der üblichen „Rolex-Norm“ abwich, machte den Verkauf sicher nicht einfacher (Das soll eine Rolex sein? Und dann noch mit Quartzwerk??? Nein danke!).
Die ersten Jahre verkaufte sich die Oysterquartz recht gut, denn bis Anfang der 80er Jahre waren Quartzuhren noch „in“, aber nach 1985 brachen die Verkaufszahlen mit der Renaissance der mechanischen Uhr regelrecht zusammen. Die Oysterquartz wurde nur noch in homöopathischen Dosen verkauft und lag oft jahrelang bei den Konzessionären wie „Blei“. In Bezug auf die Produktionszahlen der letzten Jahre darf ich vielleicht in einem kleinen Exkurs aus einem meiner älteren Beiträge zitieren:
Einen Hinweis auf den Produktionsanteil der Oysterquartz an der Gesamtproduktion in den letzten Baujahren gibt die COSC-Statistik von 2001. Es wurden insgesamt 761.601 mechanische Rolex-Chronometer, aber nur 573 (!) Rolex-Quartzchronometer geprüft. Dies waren allesamt Oysterquartz-Kaliber, da die Quartzwerke der Cellini-Reihe nicht COSC-zertifiziert sind. 2001 wurden letztmalig Rolex-Quartzchronometer zertifiziert, aber auch Ende der 90er Jahre lag die jährliche Anzahl der COSC-Quartzzertifikate für Rolex unter 1000. Es kann daher davon ausgegangen werden, daß der Anteil der Oysterquartz-Produktion an der Rolex-Gesamtproduktion zumindest in den letzten Baujahren unter 0,2 % lag.
Die letzten Oysterquartz wurden vermutlich 2002 gefertigt, die höchste bekannte Seriennummer ist bisher eine K-Serie. Aus den Katalogen verschwanden zunächst 2002 die Stahlversion 17000 und dann 2004 auch die Rolesor- und Goldversionen.
Aber zurück zu meiner Oysterquartz. Die Suche nach einer 17013 (und speziell diese Referenz habe ich gesucht) gestaltete sich etwas langwierig, da ich unbedingt ein sogenanntes „Komplettset“ haben wollte. Insbesondere das Garantie- und Chronometerzertifikat ist interessant, da es von dem der „üblichen“ Rolex-Modelle in einigen Punkten abweicht. Dazu aber später mehr.
Und dann wurde ich tatsächlich fündig:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/17013/17013-set.jpg
Ein Komplettset, fast direkt vom Erstbesitzer!
Die 17013 (R682xxx, blaues Index-Zifferblatt) wurde am 22.8.1991 durch Juwelier Hollfelder in Immenstadt an Herrn H. aus Blaichach verkauft. Das Set besteht aus Box, gelochtem Oysterquartz-Zertifikat, Oysterquartz-Übersetzungsheft, Rechnung (5700.- DM incl. 200.- DM Nachlass), 2 Booklets (Datejust und Oysterquartz), Chronometersiegel (leider nicht das Quartzsiegel, auch hierzu später mehr). Die auf der Rechnung ausgewiesene Nummer „01790“ ist ein interne Nummer von Hollfelder, die sich auch oben rechts auf dem Zertifikat wiederfindet.
Die Uhr habe ich Anfang des Jahres bei einem Uhrenhändler in Oberstdorf gekauft, der sie direkt von der Familie des Erstbesitzers in Oberstdorf erworben hat. Die Uhr hat das Allgäu offenbar nie verlassen.
Der Zustand der Uhr ist für ihr Alter recht gut, allerdings hat das Saphirglas am Rand etwas gelitten und das Zifferblatt weist oberhalb des Chronometer-Schriftzuges einen mir nicht erklärlichen leichten „Goldnebel“ auf (siehe auch obige Fotos). Das Band befindet sich in einem guten Zustand mit nur sehr geringem „Stretch“, alle Markierungen auf der Unterseite des Gehäuses sind einwandfrei lesbar (auch eine Besonderheit der Oysterquartz: Seriennummer und Referenznummer befinden sich auf der Unterseite des Gehäuses). Die Uhr hat eine neue Batterie, neue Dichtungen, die Druckprüfung bestanden und das Quartzwerk läuft mit einer geradezu unglaublichen Genauigkeit. Nachdem ich die Uhr einmal drei Wochen ununterbrochen getragen habe, zeigte sie eine Abweichung von knapp unter 1 s im Plus, dies entspricht einer mittleren Abweichung von unter ca. +0,05 s/d (< +1,5 s/m, < +18 s/y). Damit liegt meine 17013 sogar noch innerhalb der vor einigen Jahren erheblich verschärften COSC-Norm für Quartzwerke (mittlerer täglicher Gang: max. +/- 0,07 s/d).
Im meinem Tresor wird die 17013 übrigens in der Box mit gezogener Korne gelagert, so wie Rolex es in der Bedienungsanleitung empfiehlt. Mir ist bewußt, daß ich die Uhr dann jedesmal wieder neu einstellen muß, wenn sie wieder einmal an das Handgelenk darf und damit ein Vorteil der Quartzuhr verloren geht. Aber sie ist jetzt ein „Sammlermodell“ und deshalb wird der Antrieb während der Lagerung geschont.
Nachfolgend einige „Wristshots“:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/17013Wrist16th.jpg
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/17013-29th.jpg
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/17013WristMirror.jpg
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/17013/17013Wrist-1.jpg
Kommen wir nun aber noch einmal auf das Oysterquartz-Zertifikat zurück. Wie bereits erwähnt, unterscheiden sich die Zertifikate für die Oysterquartz von denen der „normalen“ Rolex-Modelle:
Zunächst die Front in gefaltetem Zustand:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/17013/17013-zerti-front.jpg
Hier ist bereits deutlich „Oysterquartz“ zu lesen.
Und hier das „Innenleben“:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/17013/17013-zerti.jpg
Auch hier ist im Chronometer-Teil mehrfach „Oysterquartz“ zu lesen und es wird auf die COSC Prüfung für einen Quartzchronometer („titre de chronomètre à quartz officiellement contrôlé“) hingewiesen. Deshalb wurde mit der Oysterquartz auch ein spezielles Übersetzungsheft ausgegeben.
Beim Ausfüllen des Garantiescheines ist übrigens ein kleiner Fehler unterlaufen. Es ist zwar die vollständige Adresse des Käufers vermerkt, aber das Kaufdatum ist wohl vor lauter Begeisterung („Endlich verkaufen wir die Oysterquartz, die hier schon so lange herumliegt“) schlichtweg vergessen worden. Dafür ist das Kaufdatum aber auf der Rechnung vermerkt (22.8.91).
Abschließend noch eine kurze Bemerkung zum Chronometer-Siegel. In dem Booklet zu meiner Oysterquartz ist noch das sogenannte Quartz-Siegel abgebildet:
http://pics.r-l-x.de/picserv/files/3/Booklet/oq0882-4.jpg
(Quelle: R-L-X Booklet Sektion)
Meines Wissens nach wurden diese Siegel bis ca. 1988/89 mit der Oysterquartz ausgegeben. Meine R682xxx liegt damit vermutlich genau auf der Grenze. Da die Uhr aber erst 1991 verkauft wurde, ist entweder das Quartzsiegel während der Lagerung bei Hollfelder „verlorengegangen“ oder es wurde schon nicht mehr mit der Uhr ausgeliefert.
Ab 1990 wurde dann in den Booklets zur Oysterquartz bereits das „normale“ Chronometersiegel abgebildet, das auch bei meiner 17013 dabei ist:
http://pics.r-l-x.de/picserv/files/3/Booklet/17013_4.jpg
(Quelle: R-L-X Booklet Sektion)
Viele Grüße
Matthias