Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bond´s Uhren
montana-max
25.04.2004, 18:27
James Bond jagt Dr. No (1962)
Der erste Film der Bond-Reihe. Agent 007 trägt wie in lan Flemings Romanvorlage eine Rolex. Die "Oyster Perpetual Submariner" hat ein schwarzes Zifferblatt und ein Lederarmband.
Minute 45:52 James Bond ist auf dem Weg zur Insel Crab Key, die dem mysteriösen Dr. No gehört. Auf dem Boot hält er testweise seine Rolex an einen Geigerzähler, mit dem er radioaktives Gestein aufsparen will. Das Gerät tickt ordnungsgemäß, und Bond erklärt mit ernster Miene und dermatologischer Doppeldeutigkeit: "Der Ausschlag stammt von den Leuchtziffern".
53:10 Bond hat seine Gegenspielerin im Bett zur Mitspielerin gemacht. Er ist, wie üblich in solchen Situationen, nur noch mit seiner Rolex bekleidet.
Liebesgrüße aus Moskau (1963)
Auch im zweiten Bond-Abenteuer spielt die Armbanduhr des Agenten als technisches Spielzeug noch keine Rolle. Der Film beginnt mit einer anderen Uhren-Spielerei von "Q?. Er leitet die technische Abteilung, die für Bond alltägliche Gegenstände in Waffen und Werkzeuge verwandelt, vom Kuli bis zum Auto.
3:27 Bond wird hinterrücks überwältigt. Sein Gegner zieht ein Stahlseil aus seiner Uhr (die Uhrenmarke ist nicht zu erkennen), stranguliert damit den Superagenten. Damit könnte er sowohl Bonds Leben als auch dem Film ein frühes Ende setzen. Doch der vermeintliche Schurke ist eigentlich ein ganz netter Kerl - und die brenzlige Situation nur eine Übung des britischen Geheimdienstes, an der Bond teilnimmt...
montana-max
25.04.2004, 18:28
Goldfinger (1964)
Noch immer kein besonderes Highlight für Uhrenfans. Bond trägt die bekannte Submariner, diesmal jedoch mit einem Textilarmband, das zwischen den Bandanstößen unter der Uhr durchgezogen wird. Bei der Großaufnahme zur Filmzeit
2:59 als Bond auf die Uhr schaut, sowie
3:41 erkennt man deutlich, daß das Band viel zu schmal ist. Dem Uhrenfreund gruselt's...
Feuerball (1965)
In diesem Film bekommt Bonds Uhr erstmals eine Funktion, die über die reine Zeitanzeige hinausgeht: Sie ist zugleich Geigerzähler. Das recht üppig demissionierte Modell, das er am Arm trägt, entpuppt sich im vergrößerten Standbild als das Modell "Top Time? von Breitling. Der Chronograph hat zwei Totalisatoren, von denen einer die Radioaktivität anzeigen soll. Etwas später im Film trägt Bond daneben seine altbekannte Rolex Submariner, diesmal wieder mit schwarzem Lederband.
3:49 Bei einer Schlägerei geht eine Standuhr zu Bruch. Das Herz des Uhrenfans blutet, Bond gottlob nicht...
58:32 erklärt Bond die neue Uhr: "Der schwingende Zeiger gibt den Wert der Radioaktivität an."
1:02:11 Bond taucht ab. Unter Wasser schaut er auf seine Geigerzähler-Breitling.
1:20:47 Bond trägt wieder Rolex Submariner. Diesmal mit schwarzem Lederband. Sie ist noch einmal zur Filmzeit
1:21:30 zu sehen, als Bond eine Blondine "zu Bett bringt".
Casino Royale (1966)
In der Parodie auf die Bondfikne gibt es 007 gleich mehrfach, um die bösen Buben vom echten Bond (dargestellt von David Niven) abzulenken. So wird auch der leicht verblödete Evelyn Tremble (Peter Sellers) plötzlich zu James Bond. Er trägt natürlich Rolex allerdings falsch herum, mit der Krone nach links...
1:01:20 "M? gibt Bond (Sellers) seine neue Rolex. Sie hat statt des Zifferblattes einen Bildschirm und zeigt Ursula Andress. Bond ist begeistert. "Q" erklärt: "Das ist eine Zwei-Weg-Fernseh-und-Radio-Armbanduhr." Im Gegensatz zur real existierenden TV-Seiko aus "Octopussy" ist der Bildschirm dieser Rolex nur ein Filmtrick.
1:24:35 Ursula Andress ruft Bond über die TV-Rolex - diesmal erscheint David Niven auf dem Bildschirm.
Im Geheimdienst Ihrer Majestät (1969)
28:38 Bond kündigt den Job und packt seine Siebensachen. Dabei nimmt er gedankenverloren eine Stahluhr mit braunem Lederband in die Hand, zieht einen Draht heraus und läßt ihn zurückschnappen Dann wirft er die Uhr zu den übrigen Sachen. Eine Erinnerung an die Eröffnungsszene von "Liebesgrüße aus Moskau". Doch Uhrenmarke und Modell sind auch diesmal nicht zu erkennen.
1:13:34 und 1:14:09 Bond schaut auf die Uhr. In der Großaufnahme erkennt man, daß es sich um den Rolex Daytona Handaufzug-Chronographen handelt.
Leben und sterben lassen (1973)
Der erste Bond-Film, in dem die Uhr eine tragende Rolle spielt und öfter zum Einsatz kommt.
11:16 "M? und "Moneypenny" kommen zum Kaffee in Bonds Wohnung. Aus Spaß zieht 007 mit seiner magnetischen Rolex "M"s Kaffeelöffel an, läßt ihn quer durch den Raum fliegen. Den
Magneten in seiner Rolex Submariner aktiviert er durch Drücken auf die Krone, und die weißen Indexe des Zifferblattes werden rot. (Ungeklärt bleibt, warum der Supermagnet nicht als erstes das mechanische Innenleben der Rolex stillegt ... ) Beim genauen Hinsehen erkennt man, daß die T Uhr in der Totalen ein Lederarmband, bei der Großaufnahme jedoch ein Stahlarmband hat. Guten Morgen, Regieassistenzl
12:30 Wenig später öffnet Bond erst seinen Kleiderschrank, in dem seine aktuelle Gespieli versteckt war, und schließlich
12:46 den Reißverschluß ihres Kleides - natürlich alles mit der Magnet-Uhr..
49:54 Bond hat die Hohepriesterin Solitaire, die Gehilfin seines Gegenspielers Kananga, zu einem Schäferstündchen überredet. Im Bett trägt er natürlich nichts. Außer Rolex...
1:13:48 ?Sie haben da eine ausgesprochen schöne Uhr Mr. Bond? lobt Voodoo-Schurke Kananga. Er nimmt die Rolex zur Hand und will die hellseherischen Fähigkeiten seiner Hohepriesterin testen, indem er sie nach der Registriernummer der Uhr fragt. Solitaire kann die Zahl (3266) nicht nennen. Nun weiß Kananga, daß sie mit Bond unter einer Decke steckt (oder zumindest mal gesteckt hat ... )
Denn wir lernen: Mit ihrer Unschuld verlieren Hohepriesterinnen auch ihre seherischen Fähigkeiten.
1:21:38 Bond zu Besuch auf Kanangas Alligatorfarm. Er findet sich plötzlich einsam und verlassen auf einem wenige Quadratmeter großen Eiland wieder umzingelt von hungrigen Echsen. Mit seiner Magnet-Rolex will er ein Ruderboot zu sich heranziehen (die Dollen sind aus Eisen) und schwenkt die Hand mit der Uhr bedeutsam vor seiner Brust. Die Geste à la Queen Mum sieht reichlich seltsam aus. Doch weder dies noch Bonds hypnotischer Blick will so recht nützen: Denn das Boot ist angeleint.Schließlich rettet sich 007 mit einigen beherzten Sprüngen über das Wasser - von Alligator zu Alligator..
1:49:12 Bond und Solitaire sind wieder beisammen. Diesmal allerdings gefesselt an einen Stahlkorb und auf dem Weg in Kanangas Haifischbecken. Doch der Agent von Welt weiß sich zu helfen. Mit seiner Magnet-Uhr zieht er sich eine kleine Preßluftkapsel heran.
1:50:40 Die Uhr hat, wie sich herausstellt, noch ein weiteres Feature. Bond trennt seine Fesseln durch, indem er die Lünette der Rolex wie eine kleine Kreissäge rotieren läßt. Zifferblatt und Zeiger drehen sich munter mit, und der Uhrenfreund grübelt, was wohl das Uhrwerk gerade macht...
Schließlich kämpft Bond mit Kananga im Haifischbecken und schiebt ihm die Preßluftkapsel in den Rachen. Kananga geht in die Luft, und Bond bemerkt trocken: "Er war schon immer ein ziemlich aufgeblasener Kerl!"
montana-max
25.04.2004, 18:29
Der Mann mit dem golden Colt (1974)
Bonds Uhr spielt wieder nur eine Nebenrolle. Er trägt natürlich Rolex: eine Submariner mit schwarzem Zifferblatt, diesmal allerdings mit Stahlarmband. Sie ist zur Filmzeit
33:26 in Großaufnahme zu sehen. Bemerkenswert: Als Bond in der
57. Minute aus Feindeshand flieht, muß er sie zurücklassen. Doch zur Filmzeit:
1:10:44 hat er sie beim Schäferstündchen mit einer gewissen Ms. Anders auf wundersame Weise wieder..
Der Spion der mich liebte (1977)
In diesem Film wird Bonds Uhr nur für einen Anfangsgag eingesetzt und hat danach ausgedient.
6:00 Ort: die Schweiz, Uhr: japanisch. Unser Held macht in einem Alpen-Hotel Urlaub und frönt den drei großen B (Bond, Blondine, Bettstatt), als seine Seiko piepst. Die "Ticker Tape Watch" hat einen eingebauten Fernschreiber und spuckt eine Nachricht aus: "007 TO REPORT HQ IMMEDIATE M." Bond soll sich umgehend im Hauptquartier des MI 6 melden. "M" wartet mit einem Auftrag. Er muß noch ein wenig Geduld haben, denn die Blondine war eher da...
Moonraker (1979)
Bond trägt zum ersten Mal Seiko, genauer: den "LC Memory-Bank Calendar" mit der Referenz FX 003. Er hat das Seiko-Kaliber M 345 mit Datenbank und einem Kalender, der bis zum Jahr 2009 programmiert ist. Im Film enthält die Uhr eine Sprengladung und dient als Fernbedienung für die Zündung.
25:45 Bond liegt mit einer Gespielin noch unbekannten Namens im Bett und greift zu seiner Seiko. Er muß sie also zuvor abgelegt haben. Das tut er nicht für jede Frau...
1:26:25 Bond ist bei seinem Gegenspieler Drax gefangen ("Sterben Sie wohl"), weiß sich jedoch zu helfen. Er öffnet den Bodendeckel seiner Seiko und entnimmt einen kleinen, weißen Sprengsatz. Dann zieht er ein Kabel aus dem Uhrgehäuse, befestigt es zusammen mit dem Sprengsatz an einer Stahltür und sprengt sich durch Druck auf die Uhr ein Loch ins Freie. Mit dabei die Frau, für die er sogar die Uhr abgelegt hat: Sie heißt Holly.
In tödlicher Mission (1981)
Der Uhrenfan muß hier bis zum Ende des Films warten, um auf seine Kosten zu kommen. Doch die Seiko Duo-Display kann eine Menge. Sie empfängt schriftliche Nachrichten und ist zugleich Sprechfunkgerät.
1:59:45 Die Arbeit ist getan, der Auftrag erledigt, und Bond liegt mit Melina im Bett - vermutlich, um mit ihr endlich einmal auszuschlafen. Plötzlich piepst seine Seiko. Im Leuchtdisplay über der Analog-Anzeige läuft die Nachricht "COME IN 007" durch. Doch es ist keine Nachricht von Melina.
Das Liebespiel wird durch ein quakiges "Bond!, Bond!" aus der Quarzuhr endgültig unterbrochen. Es ist "M", der seinen Meisteragenten mit der Premierministerin verbinden will. Sie möchte ihm persönlich für die erfolgreiche Arbeit danken.
Doch Bond verlangt es momentan nach einer anderen Frau: Melina.Drum legt er die Uhr in die Futterschale eines zufällig anwesenden Papageien.
Maggie Thatcher unterhält sich nun äußerst angeregt mit dem farbenfrohen Vogel. Obwohl sich dessen Redebeitrag auf ein hartnäckiges "Gib' mir einen Kuß, gib mir einen Kuß!" beschränkt, plappert Maggie munter weiter. Schließlich packt der Papagei die Uhr und wirft sie ins Meer. Woher das so schnell kommt, bleibt dem Filmfreak ein Rätsel. Die Uhr sinkt zu Meeresboden (wasserdicht ist sie also auch), und der Abspann läuft.
Octopussy (1983)
Bond trägt zum dritten Mal Seiko. Es handelt sich zum einen um den "Seiko Digital Quartz Graphic Alarm Chronograph" mit dem Kaliber G 757. Was im Film einen Peilempfänger darstellt, ist bei der echten Uhr die Countdown-Anzeige bzw. eine analoge LCD-Anzeige der Alarmzeit. Die Zeiger werden durch Flüssigkristahe dargestellt.
Den kleinen, wandernden Leuchtpunkt, der die Lage des Peilsenders anzeigen soll, hatte die echte Uhr nicht.
Außerdem ist eine Seiko-TV-Uhr zu sehen, der kleinste Fernseher der Welt.
40:10 Einsatzbesprechung mit Bond und "Q". In Bonds Seiko ist ein Peilempfänger eingebaut, der die Funksignale aus dem Fabergé-Ei empfängt.
"Was ist das?", fragt Bond und geht zu einer anderen Uhr, die an einem Plastikarm befestigt ist. "Das ist das neueste Modell mit Flüssigkristallen", erklärt "Q". Bond sieht auf der Uhr ein Testbild, aufgenommen von einer Videokamera.
Offenbar kein besonders attraktives Motiv für Bond. Er schwenkt die Kamera auf die Sekretärin von "Q". "Eine bestechend scharfe Bildwiedergabe", lobt er, während er auf den Ausschnitt der Mitarbeiterin zoomt.
"Q" reagiert genervt: "Hören Sie, 007. Ich habe absolut keine Zeit für diese antiquierten Scherze."
43:00 Bond und Octopussy haben die Schlafstatt angesteuert.
45:00 Das Schäferstündchen dauert nur zwei Filmminuten. Sie stiebitzt das Fabergé-Ei. Er greift zur Seiko und checkt, ob sie die Peilung korrekt empfängt. Alles okay. Bond läßt Octopussy mit dem Ei ziehen.
Sag niemals nie (1983)
Sean Connerys Rückkehr als Bond löste Begeisterungsstürme aus. Die Entstehung des Films wurde jedoch von rechtlichen Schwierigkeiten mit den Fleming-Erben begleitet. Daher ist dieser Film auch nicht in der "Classic Bond Collection" von Warner Home Video enthalten. 36:10 "Q" erklärt Bond seine neue Uhr: Die Marke ist nicht zu identifizieren. Sie ist schwarz, hat eine Analoganzeige und könnte dem Armband nach zu urteilen von Seiko stammen. Doch Seiko in Deutschland weiß darüber nichts.
Die Uhr hat es in sich: eine Laserkanone nämlich. Bond gibt "Q" dafür seine alte Uhr. Der betrachtet sie kurz, sagt abfällig "Rolläx, pff... " und wirft sie auf den Boden (wo das gute Stück vermutlich vom Scriptgirl aufgefangen wird).
1:33:33 Bond ist Gefangener seines Gegenspielers Largo und sitzt in einem Verlies in Palmira, Nordafrika. Er nimmt seine Uhr und trennt mit dem Laser seine schweren Eisenketten durch.
Der Laser ist in ein kleines Zusatzgerät auf dem Armband nahe der Schließe eingebaut, wird aber durch einen Druckknopf am Uhrgehäuse aktiviert.
Im Angesichts des Todes (1985)
Bond trägt in diesem Film eine Stahluhr mit Stahlarmband, die jedoch keine besondere Funktion hat. Die Nahaufhahmen zur Filmzeit.
6:55 und knapp anderthalb Stunden später zur Filmzeit
1:35:28 lassen nicht erkennen, um welches Modell es sich hier handeln könnte. Die Redaktion des Uhren Magazins tippt auf Heuer.
Der Hauch des Todes (1987)
1:09:50 Russengeneral Leonid Pushkin ist von Bond überwältigt worden. Er tippt an seine Armbanduhr. Das Modell ist nicht zu identifizieren. Mit dem Druck auf die Krone gibt er ein Funksignal an seinen Leibwächter vor der Tür.
Lizenz zum Töten (1989)
Bond trägt wieder seine bekannte Rolex Submariner mit schwarzem Zifferblatt und Stahlarmband. Sie ist in Minute 38:28, 44:15 und 47:15 relativ groß im Bild. Für die Handlung des Films spielt das jedoch keine Rolex...
Agent 00 (1996)
In einer der schlechtesten Parodien der Filmgeschichte wartet der Kinobesucher vergeblich darauf, daß "Agent 00" (Leslie Nielsen) seine verbriefte "Lizenz zum Totlachen" nutzt. Auch die Anspielung auf Bonds Superuhren fällt dürftig aus: Wie in "Liebesgrüße aus Moskau" hat sie ein eingebautes Drahtseil. In der 15. Minute will Agent 00 damit den amerikanischen Präsidenten retten, dessen Wagen in ein Hafenbecken zu stürzen droht. 00 zieht das Drahtseil aus seiner Uhr, befestigt die Stoßstange des Straßenkreuzers an einem Stahlträger. So rettet er am Ende zumindest die Stoßstange...
GoldenEye (1995)
Großer Auftritt für Omega. Bond trägt eine "Seamaster Professional" mit eingebauter Laserkanone.
Der Laser ist ein Filmtrick. Jedoch wurden bei Omega anläßlich des Films mehrere Uhren mit einem in die Lünette integrierten Rotlicht für Werbezwecke hergestellt. Eine davon wurde später im italienischen Fernsehen für wohltätige Zwecke versteigert.
1:38:20 Bond und Natalya sind im gepanzerten Zug des Schurken Trevelyan gefangen. Rechtzeitig vor der Explosion der Bombe schneidet Bond mit seiner Laser-Omega ein Loch in den Boden des Zuges. Die beiden können flüchten.
1:45:51 Bond liegt im Bett. An seine Haut läßt er nur Natalya. Und die Omega...
1:56:31 Trevelyan hat Bond in seiner Gewalt. Der ehemalige Kollege (Trevelyan war nicht immer Schurke, sondern früher Agent 006) nimmt Bonds Uhr. "Ah, das neue Modell", sagt er und hält sie gegen seine eigene, natürlich ebenfalls eine Omega. "Muß ich immer noch hier drauf drücken, ja?" Fragt's und drückt auf einen Knopf (im Original das Heliumventil) bei 10 Uhr. Damit entschärft er per Fernbedienung die Bombe, die Bond kurz zuvor an einem Pfeiler angebracht hatte.
Nur in zwei Filmen spielte Bonds Uhr gar keine Rolle, war nicht einmal richtig zu erkennen: in ?Man lebt nur zweimal? (1967) und ?Diamantenfieber? (1971)
Quelle: Uhren Magazin 12/1996
Man da hast du ja mit der Stoppuhr alle Filme gesehen. ;)
Werde bei den nächsten Bond´s mal genauer drauf achten.
Super Arbeit. Danke :)
Oliver
Original von mrgold
Man da hast du ja mit der Stoppuhr alle Filme gesehen. ;)
Werde bei den nächsten Bond´s mal genauer drauf achten.
Super Arbeit. Danke :)
Oliver
Quelle: Uhren Magazin 12/1996
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