ROLSL
07.07.2016, 14:10
Warum die Überschrift? Ganz einfach...
Tobias hat hier im Forum 2012 zum QDDS Triathlon aufgerufen.
http://www.r-l-x.de/forum/showthread.php/117163-QDDS-quasi-wie-die-DoT-nur-halt-für-Männer!-8-9-9-2012?highlight=QDDS
Nach kurzer Rücksprache mit Signore Rossi habe ich mich angemeldet.
Damaliger Stand:
Schwimmen nur mit Kopf über Wasser (Brust)
Laufen na ja
Rennrad fahren ordentlich
Erste Maßnahme. Bei einem Freund angerufen und zusammen mit Rossi einen Schwimmkurs belegt.
Von da an wusste ich zwar wie es geht. Aber so richtig klick gemacht hat es erst dieses Jahr im Februar, als sich ein weiterer guter Bekannter dem Thema annahm. Inzwischen macht schwimmen spaß.
Aus dem QDDS Triathlon ist eine Leidenschaft geworden, welche wie nichts anders in den letzten Jahren, meinen Alltag geprägt und mein Lebensgefühl verändert hat.
Die letzten Jahre habe ich vom kleinen bis zum mittleren Triathlon alles gemacht, was mir unter die Finger gekommen ist. Dann zwei Jahr beim Inferno gestartet und zwei Mal nicht ins Ziel gekommen.
Sehr bitter aber was soll´s. Augen zu und weiter trainiert.
Gesundheitlich ging es bis auf Kleinigkeiten immer recht gut voran. Das Nutella Glas ist leider noch immer mein Freund, genauso wie Rotwein und Champagner. :wall::flauschi:
Im Dezember 2015 war ich dann mit einer Freundin auf Lanzarote. Mal wieder etwas Radfahren und Schwimmen. Nach einer lange Radtour meine sie. Lass uns doch zusammen beim Ironman Lanzarote starten. Wäre doch ein tolles Ziel. Zwei Gläser Rotwein später haben wir uns angemeldet.
Also war die erste Station in diesem Jahr der IM Lanzarote. Meine erste richtige Langdistanz.
Wohl mit der härteste der Welt.
Leider hab ich auf der Radstrecke einen Fehler gemacht und meine Trinkflaschen verloren, was mich bei Laufkilometer 23 aus dem Rennen geschmissen hat. DNF
http://www.r-l-x.de/forum/attachment.php?attachmentid=125680&stc=1
http://www.r-l-x.de/forum/attachment.php?attachmentid=125681&stc=1
Mist schon wieder. Nach zweimal Inferno jetzt auch der IM Lanzarote ohne finish. Es gab zwei Möglichkeiten. Die Langdistanz sein lassen oder direkt bei der nächsten melden. Wie es der Zufall so will, gab es dann tatsächlich noch einen Startplatz in Frankfurt für mich.
IRONMAN FRANKFURT 2016
Kurz die Daten:
Ironman Frankfurt
3,8 km schwimmen
180 km radfahren (1200hm)
42 km laufen
Nach einer langen Fußballnacht, ging nach drei bis vier Stunden schlaf bereits und 3.30 Uhr der Wecker. Da ich zu den Glücklichen gehöre, die nicht aufgeregt sind kann ich die Nacht davor immer recht gut schlafen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück und Kaffe ging es dann an den Langener Waldsee.
So langsam kam auch bei mir die Aufregung:kriese::pale:
Erstmal fertig machen, Neo an und ab ins Wasser.
http://www.r-l-x.de/forum/attachment.php?attachmentid=125683&stc=1
http://www.r-l-x.de/forum/attachment.php?attachmentid=125684&stc=1
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Nach kurzem einschwimmen. Viel auch schon der Startschuss. Ich wollet ca. 1:18h schwimmen. Und bin nach 1:16:44 aus dem Wasser gekommen. Schwimmen lief für mich sehr gut. Keine Schlägerei im Wasser. Alles in allem hätte ich noch etwas mehr gas geben können. Luft war noch da. Aber man will ja dieses Mal ins Ziel kommen.
Mein erster Wechsel ging länger als gedacht. Zum einen ist die Wechselzone etwas länger als normal, zum anderen musste ich noch einen kurzen Zwischenstop auf dem Dixi einlegen. Vor Jahren habe ich mal ein Buch gelesen. Barfuss auf dem Dixikloh. Damals dachte ich, wie kann man nur ohne Schuhe und Socken auf dem Dixi landen. Inzwischen weiß ich, dass es schneller geht, als es einem lieb ist.
Nun hatte ich Wettkampfgewicht :D und das Radfahren konnte los gehen.
http://www.r-l-x.de/forum/attachment.php?attachmentid=125689&stc=1
http://www.r-l-x.de/forum/attachment.php?attachmentid=125690&stc=1
180km und mit 1200hm relativ flach. Meine liebste Disziplin von allen drei. Ich wollte die beiden Runden ziemlich gleichmäßig fahren. Von meinen Testwerten sollte eine Zeit von 5h20 drin sein. 5h40 hatte ich mir mal eingeplant. Immer auf Wattmessung und Herzfrequenz achtend bin ich los. Die Strecke ist ein Traum, wenn auch etwas langweilig. Die erste Runde lief bis Kilometer 70 gut. Dann ging das Drama wieder los. Magen Probleme!!
Das Wasser stand mir buchstäblich mal wieder bis zur Oberlippe und es hat nicht viel gefehlt um mich zu übergeben. :pale::pale: Also Tempo raus und kurz übers aufhören nachgedacht. Schon wieder??!! Das geht doch nicht! Bei km 90 kamen dann noch Magenkrämpfe dazu. Aber aufhören war nur drin, wenn ich vom Rad falle. Das hatte ich mir geschworen. Bei Kilometer 130 hatte ich einen Platten. Angehalten, Schlauch gewechselt und den besten Entschluss vom ganzen Rennen gefasst. Alle Riegel, Gels und Iso Getränke weg. Irgendwas stimmt mit dem Zeug nicht. Also aufs Rad. Bei der nächsten Verpflegung wieder aufs Dixi. Dieses Mal mit Schuhen. Alles noch mal durch den Kopf gehen lassen:weg:. Verpflegung weggeworfen und eine Wasserflasche gegriffen. Bei Kilometer 150 war ich wieder im Rennen.:jump::jump::jump:
http://www.r-l-x.de/forum/attachment.php?attachmentid=125691&stc=1
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Bei Kilometer 160 fing es dann wie aus Eimern an zu regnen. Mir egal, ich hatte wieder Spaß und weit war es ja auch nicht mehr.
http://www.r-l-x.de/forum/attachment.php?attachmentid=125694&stc=1
http://www.r-l-x.de/forum/attachment.php?attachmentid=125696&stc=1
Nach 5h44min war ich in der Wechselzone und durfte mich auf´s Laufen freuen.
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http://www.r-l-x.de/forum/attachment.php?attachmentid=125703&stc=1
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Beim laufen hatte ich mir eine Zeit unter 4:20 vorgenommen.
Die ersten zwei Runden gingen super. Ich war meist zwischen 5.15 und 5.30 auf den Kilometer unterwegs. Meine Gels und Riegel hab ich direkt im Beutel gelassen und hab mich den ganzen Marathon von Cola und Salzstangen ernährt. Ging super. Mein Magen machte überhaupt keine Probleme mehr und ich hatte Spaß. Drei Runden lang ging alles bestens und ich konnte durch laufen. Wenn auch die Kilometerzeit auf der dritten Runde nach unten ging. Ab hier, hab ich mich bei jeder Verpflegung ordentlich versorgt und bin beim trinken und essen gegangen.
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Ich wartete die ganze Zeit darauf das etwas nicht mehr lief. Motivation, Knochen, Muskeln oder der Magen. Aber alles hat gehalten. Auf der Strecke hatte ich einen Super Support. Am Eisernen Steg pendelten meine Freundin und ihre Tochter zusammen mit einem guten Freund von der einen auf die andere Seite. Und am abgelegensten Punkt, stand Signore Rossi und hat mich mit aufmunternden Worten (QDDS) angefeuert. Vielen Dank an dieser Stelle. Ich hab mich jedes Mal auf dich gefreut:dr:
http://www.r-l-x.de/forum/attachment.php?attachmentid=125708&stc=1
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Gegen Mitte der letzten Runde, kamen die Probleme dann doch noch. Und zwar ordentlich. Mein linker Fuß verkrampfte und ich konnte nicht mehr auftreten. An sauberes laufen war nicht mehr zu denken. Für die letzten Kilometer habe ich gefühlt eine Stunde gebraucht. Die Energie war noch da. Der linke Fuß hat aber seinen Dienst quittiert. Bis ins Ziel war es aber nicht mehr weit. Sch... auf die Zeit. Augen zu und durch. Und dann war es endlich da. Das Ziel meiner ersten Langdistanz. Ein unglaubliches Gefühl.
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Nach 11h33 war ich durch. Bis auf die zweite Radrunde hatte ich durchweg meinen Spaß.
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Wie eingangs schon erwähnt. Gilt mein Dank Tobias, welcher mich durch seinen QDDS mit dem Triathlon Virus Infiziert hat! Danke!:verneig::verneig::verneig:
Tobias hat hier im Forum 2012 zum QDDS Triathlon aufgerufen.
http://www.r-l-x.de/forum/showthread.php/117163-QDDS-quasi-wie-die-DoT-nur-halt-für-Männer!-8-9-9-2012?highlight=QDDS
Nach kurzer Rücksprache mit Signore Rossi habe ich mich angemeldet.
Damaliger Stand:
Schwimmen nur mit Kopf über Wasser (Brust)
Laufen na ja
Rennrad fahren ordentlich
Erste Maßnahme. Bei einem Freund angerufen und zusammen mit Rossi einen Schwimmkurs belegt.
Von da an wusste ich zwar wie es geht. Aber so richtig klick gemacht hat es erst dieses Jahr im Februar, als sich ein weiterer guter Bekannter dem Thema annahm. Inzwischen macht schwimmen spaß.
Aus dem QDDS Triathlon ist eine Leidenschaft geworden, welche wie nichts anders in den letzten Jahren, meinen Alltag geprägt und mein Lebensgefühl verändert hat.
Die letzten Jahre habe ich vom kleinen bis zum mittleren Triathlon alles gemacht, was mir unter die Finger gekommen ist. Dann zwei Jahr beim Inferno gestartet und zwei Mal nicht ins Ziel gekommen.
Sehr bitter aber was soll´s. Augen zu und weiter trainiert.
Gesundheitlich ging es bis auf Kleinigkeiten immer recht gut voran. Das Nutella Glas ist leider noch immer mein Freund, genauso wie Rotwein und Champagner. :wall::flauschi:
Im Dezember 2015 war ich dann mit einer Freundin auf Lanzarote. Mal wieder etwas Radfahren und Schwimmen. Nach einer lange Radtour meine sie. Lass uns doch zusammen beim Ironman Lanzarote starten. Wäre doch ein tolles Ziel. Zwei Gläser Rotwein später haben wir uns angemeldet.
Also war die erste Station in diesem Jahr der IM Lanzarote. Meine erste richtige Langdistanz.
Wohl mit der härteste der Welt.
Leider hab ich auf der Radstrecke einen Fehler gemacht und meine Trinkflaschen verloren, was mich bei Laufkilometer 23 aus dem Rennen geschmissen hat. DNF
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http://www.r-l-x.de/forum/attachment.php?attachmentid=125681&stc=1
Mist schon wieder. Nach zweimal Inferno jetzt auch der IM Lanzarote ohne finish. Es gab zwei Möglichkeiten. Die Langdistanz sein lassen oder direkt bei der nächsten melden. Wie es der Zufall so will, gab es dann tatsächlich noch einen Startplatz in Frankfurt für mich.
IRONMAN FRANKFURT 2016
Kurz die Daten:
Ironman Frankfurt
3,8 km schwimmen
180 km radfahren (1200hm)
42 km laufen
Nach einer langen Fußballnacht, ging nach drei bis vier Stunden schlaf bereits und 3.30 Uhr der Wecker. Da ich zu den Glücklichen gehöre, die nicht aufgeregt sind kann ich die Nacht davor immer recht gut schlafen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück und Kaffe ging es dann an den Langener Waldsee.
So langsam kam auch bei mir die Aufregung:kriese::pale:
Erstmal fertig machen, Neo an und ab ins Wasser.
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Nach kurzem einschwimmen. Viel auch schon der Startschuss. Ich wollet ca. 1:18h schwimmen. Und bin nach 1:16:44 aus dem Wasser gekommen. Schwimmen lief für mich sehr gut. Keine Schlägerei im Wasser. Alles in allem hätte ich noch etwas mehr gas geben können. Luft war noch da. Aber man will ja dieses Mal ins Ziel kommen.
Mein erster Wechsel ging länger als gedacht. Zum einen ist die Wechselzone etwas länger als normal, zum anderen musste ich noch einen kurzen Zwischenstop auf dem Dixi einlegen. Vor Jahren habe ich mal ein Buch gelesen. Barfuss auf dem Dixikloh. Damals dachte ich, wie kann man nur ohne Schuhe und Socken auf dem Dixi landen. Inzwischen weiß ich, dass es schneller geht, als es einem lieb ist.
Nun hatte ich Wettkampfgewicht :D und das Radfahren konnte los gehen.
http://www.r-l-x.de/forum/attachment.php?attachmentid=125689&stc=1
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180km und mit 1200hm relativ flach. Meine liebste Disziplin von allen drei. Ich wollte die beiden Runden ziemlich gleichmäßig fahren. Von meinen Testwerten sollte eine Zeit von 5h20 drin sein. 5h40 hatte ich mir mal eingeplant. Immer auf Wattmessung und Herzfrequenz achtend bin ich los. Die Strecke ist ein Traum, wenn auch etwas langweilig. Die erste Runde lief bis Kilometer 70 gut. Dann ging das Drama wieder los. Magen Probleme!!
Das Wasser stand mir buchstäblich mal wieder bis zur Oberlippe und es hat nicht viel gefehlt um mich zu übergeben. :pale::pale: Also Tempo raus und kurz übers aufhören nachgedacht. Schon wieder??!! Das geht doch nicht! Bei km 90 kamen dann noch Magenkrämpfe dazu. Aber aufhören war nur drin, wenn ich vom Rad falle. Das hatte ich mir geschworen. Bei Kilometer 130 hatte ich einen Platten. Angehalten, Schlauch gewechselt und den besten Entschluss vom ganzen Rennen gefasst. Alle Riegel, Gels und Iso Getränke weg. Irgendwas stimmt mit dem Zeug nicht. Also aufs Rad. Bei der nächsten Verpflegung wieder aufs Dixi. Dieses Mal mit Schuhen. Alles noch mal durch den Kopf gehen lassen:weg:. Verpflegung weggeworfen und eine Wasserflasche gegriffen. Bei Kilometer 150 war ich wieder im Rennen.:jump::jump::jump:
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Bei Kilometer 160 fing es dann wie aus Eimern an zu regnen. Mir egal, ich hatte wieder Spaß und weit war es ja auch nicht mehr.
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Nach 5h44min war ich in der Wechselzone und durfte mich auf´s Laufen freuen.
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http://www.r-l-x.de/forum/attachment.php?attachmentid=125703&stc=1
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Beim laufen hatte ich mir eine Zeit unter 4:20 vorgenommen.
Die ersten zwei Runden gingen super. Ich war meist zwischen 5.15 und 5.30 auf den Kilometer unterwegs. Meine Gels und Riegel hab ich direkt im Beutel gelassen und hab mich den ganzen Marathon von Cola und Salzstangen ernährt. Ging super. Mein Magen machte überhaupt keine Probleme mehr und ich hatte Spaß. Drei Runden lang ging alles bestens und ich konnte durch laufen. Wenn auch die Kilometerzeit auf der dritten Runde nach unten ging. Ab hier, hab ich mich bei jeder Verpflegung ordentlich versorgt und bin beim trinken und essen gegangen.
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Ich wartete die ganze Zeit darauf das etwas nicht mehr lief. Motivation, Knochen, Muskeln oder der Magen. Aber alles hat gehalten. Auf der Strecke hatte ich einen Super Support. Am Eisernen Steg pendelten meine Freundin und ihre Tochter zusammen mit einem guten Freund von der einen auf die andere Seite. Und am abgelegensten Punkt, stand Signore Rossi und hat mich mit aufmunternden Worten (QDDS) angefeuert. Vielen Dank an dieser Stelle. Ich hab mich jedes Mal auf dich gefreut:dr:
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Gegen Mitte der letzten Runde, kamen die Probleme dann doch noch. Und zwar ordentlich. Mein linker Fuß verkrampfte und ich konnte nicht mehr auftreten. An sauberes laufen war nicht mehr zu denken. Für die letzten Kilometer habe ich gefühlt eine Stunde gebraucht. Die Energie war noch da. Der linke Fuß hat aber seinen Dienst quittiert. Bis ins Ziel war es aber nicht mehr weit. Sch... auf die Zeit. Augen zu und durch. Und dann war es endlich da. Das Ziel meiner ersten Langdistanz. Ein unglaubliches Gefühl.
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Nach 11h33 war ich durch. Bis auf die zweite Radrunde hatte ich durchweg meinen Spaß.
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Wie eingangs schon erwähnt. Gilt mein Dank Tobias, welcher mich durch seinen QDDS mit dem Triathlon Virus Infiziert hat! Danke!:verneig::verneig::verneig: