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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ist ein großer Tresor für unsere Uhren sinnvoll?



Prof. Rolex
18.07.2005, 07:53
Liebe Rolex-Fans,
in den letzten Tagen wurde mehrfach über Tresore und deren Größe diskutiert. Ein großer Tresor ist sicher sehr imposant, aber ist er auch wirklich die richtige Lösung? Folgende Situation: Einbrecher nächtens in Eurem Haus, Ihr werdet überrascht, Einbrecher bedroht Euch oder Eure Familie mit einer Waffe, fragt nach einem Tresor und verlangt dessen Öffnung. Ich glaube jeder von uns würde in so einer Situation den Tresor öffnen. Resultat: Alle Uhren geklaut.

Alternative: Zwei oder auch drei kleinere Tresore im Haus verteilt. Einer recht einfach zu finden, die anderen Tresore gut versteckt. In die versteckten Tresore kommen die unwiederbringlichen Sammlerstücke, in den anderen Tresor (Opfertresor) kommen die Uhren, die ohne weiteres wieder zu beschaffen sind. Gleiche Situation wie oben: Jetzt wird aber nur der Opfertresor geöffnet, der oder die Einbrecher sind mit der darin befindlichen Beute hoffentlich zufrieden, die versteckten Tresore bleiben hoffentlich unentdeckt und damit geschlossen. Resultat: Einige Uhren geklaut, aber die Sammlerstücke bleiben Euch erhalten.

Voraussetzung ist natürlich, daß die Nerven eine solche Handlungsweise unter Waffengewalt erlauben. Die Wahrscheinlichkeit aber, daß Einbrecher mehrere Tresore vermuten ist relativ gering, zumal auch Einbrecher unter einer Streßsituation stehen und sich daher vermutlich mit dem Inhalt eines Tresores zufrieden geben. Natürlich sollte der Inhalt des zu opfernden Tresores auch dem umgebenden Ambiente angepaßt sein. Also bitte nicht nur eine Swatch und 200 Euro Bargeld in den Opfertresor legen, wenn das Haus, die Einrichtung oder die in der Garage stehende Fahrzeuge einen anderen Inhalt vermuten lassen.

Gruß
Matthias

Insoman
18.07.2005, 08:05
na gut, dann leg ich halt noch ne Stowa dazu :D :D :D

ehemaliges mitglied
18.07.2005, 08:46
Mathias, deine Konstruktion ist sehr gewagt.
In solch einer Situation dürfte alles Vorgehen Relativ sein.
Der auf dich "wartende" Kriminelle wird wissen mit wem er es zu tuhen hat. ;) Somit ist er vermutlich über einen gewissen Besitzstand informiert.
Möglichkeiten der Sicherung gibt es viele. Hier zu raten ist schwierig, da wie gesagt Relativ
Ich denke man soll die Möglichkeit ins Haus zu kommen versuchen zu minimieren. Weiterhin ist ein großer Safe von Vorteil, da der Abtransport sich schwieriger gestaltet.Absolute "Sahneteile" würde ich dann "auser Haus" lagern (Banksafe).
Weiter Konstruktionen wie z.B. einen Opfertresor mit Fakes zu füllen usw führt zu weit.
Da jeder Mensch in solchen Situationen auch anderes Reagiert, haperts hier auch wieder mit Ratschlägen.

Ich zum Beispiel besitze Legimitationen Waffen zu besitzen, wie auch unter gewissen Voraussetzungen zu führen. Entsprechend in jedem meiner Tresore befindet sich entsprechende Hardware ;) Wie Ich/Mann jedoch in solch einer Situation reagieren würde mag ich nicht voraussagen............und bei Gott auch nict erleben 8o

Also ich denke mal pauschalen Rat zu geben dürfte hier schwer sein

THX_Ultra
18.07.2005, 08:49
Und vor allem muss man hoffen, dass der Täter das Rolexforum nicht liest - sonst sagt er nach dem Öffnen des "Opfertresors" - "So und jetz die anderen beiden" ;)

watchman
18.07.2005, 08:50
mhh da bin ich in diesem fall jetzt einfach mal froh, dass ich nur eine uhr habe :D

"opfertresor", schönes wort :] :gut:

was du schreibst leuchtet ein (mehrere tresore) inwiefern sich jedoch theorie und praxis decken, mhh vermutlich alles hypothetisch da viele nicht vorhersehbare faktoren in solch einer situation mit reinspielen werden...

PCS
18.07.2005, 09:18
Original von watchman
mhh da bin ich in diesem fall jetzt einfach mal froh, dass ich nur eine uhr habe :D


lol. Dito. :D

ehemaliges mitglied
18.07.2005, 09:20
Original von THX_Ultra
Und vor allem muss man hoffen, dass der Täter das Rolexforum nicht liest - sonst sagt er nach dem Öffnen des "Opfertresors" - "So und jetz die anderen beiden" ;)


:D :D

Wobei deine Aussage sicherlich nicht unbegründet sein dürfte.
Ich denke mal mit ein bischen Recherche und Kombinationsgabe sollte es bei einen User welcher schon über Monate hinweg in solchen Foren sich dokumentiert mittels Bilder von Autos bei Treffen uswuswusw kein großes Problem sein, seine Identität zu ermitteln 8o 8o

Also, immer schön den Ball flach halten ;)

Butch
18.07.2005, 10:40
Original von Prof. Rolex
Folgende Situation: Einbrecher nächtens in Eurem Haus, Ihr werdet überrascht, Einbrecher bedroht Euch oder Eure Familie mit einer Waffe, fragt nach einem Tresor und verlangt dessen Öffnung. Ich glaube jeder von uns würde in so einer Situation den Tresor öffnen. Resultat: Alle Uhren geklaut.

Vielleicht hilft es der Versachlichung des Themas, wenn ich anfüge, dass in einer nordrhein-westfälischen Großstadt, mit rund 300.000 Einwohnern, ein solcher Fall in den letzten zwei Jahren nicht ein einziges Mal(!) statt gefunden hat.
Ich will hier jetzt nicht ins Detail gehen, bin aber gerne bereit "Ross und Reiter" per PN zu benennen.

R.O. Lex
18.07.2005, 20:55
Original von Prof. Rolex
Folgende Situation: Einbrecher nächtens in Eurem Haus, Ihr werdet überrascht, Einbrecher bedroht Euch oder Eure Familie mit einer Waffe, fragt nach einem Tresor und verlangt dessen Öffnung.

Ich fürchte, hier liegt ein Annahmenirrtum vor:

Überrascht wird nicht der Hausherr, sondern grundsätzlicher der Einbrecher. Ein Einbrecher kommt, wenn er das Haus leer vermutet oder zumindest die Bewohner im Tiefschlaf wähnt. Hört der Einbrecher dann Geräusche im Haus, so wird er sich in aller Regel auf schnellstem Weg wieder wieder aus dem Staub machen, denn er will ja unerkannt bleiben. Deswegen ist es in einer solchen Situation durchaus ratsam, z.B. durch Geräusche auf sich aufmerksam zu machen, solange die Geräusche aus einer anderen Richtung als seinem Rückzugsweg (also z.B. aus dem Schlafzimmer im ersten Stock wenn der Einbrecher im Erdgeschoß zugange ist) kommen. Keinesfalls sollte man jedoch versuchen, den Einbrecher zu stellen oder auch nur ihm den Rückzugsweg (z.B. die aufgebrochene Terrassentür) zu verstellen. Ist er bewaffnet, so ist eine Eskalation vorprogrammiert (flight or fight) und die Suche nach Beute wird erst fortgesetzt, wenn der Hausherr bewußtlos oder tot am Boden liegt.

Ganz anders verhält es sich, wenn jemand sich ganz bewußt Zugang zum Haus verschafft, um mit Waffengewalt die Herausgabe von Wertsachen zu erzwingen. Dies ist erstens kein Einbruch, sondern ein Überfall, es erfordert deutlich mehr kriminelle Energie und es darf davon ausgegangen werden, daß sich der Eindringling vorher recht intensiv mit seinem Opfer und dessen Verhältnissen beschäftigt hat. Er mag vielleicht nicht wissen, wie viele Tresore im Haus verteilt sind, er wird aber eine gute Vorstellung davon haben, was darin üblicherweise gelagert wird. Und wenn die Beute aus dem Opfertresor nicht angemessen erscheint, dann wird eben weiter gesucht. Dabei gilt: Kein Versteck ist so gut, daß es ein Profi nicht findet; und liegt ein Kind oder die Frau erst einmal mit gebrochenem Nasenbein oder zerschnittenem Gesicht wimmernd am Boden, dann werden wohl die meisten auch sonst noch so coolen Typen sehr schnell kooperativ.

Zurück zur Frage: Für "normale" Einbrecher hängen beide Autoschlüssel gut sichtbar zur Selbstbedienung an einem Schlüsselbrett neben der Eingangstür. Die Autos halten, was die Logos darauf versprechen, das ist eine schnelle und nahezu risikolose Angelegenheit. Gegen echte Gewaltüberfälle ist kein Safe gewachsen, doch da gibt es in meiner unmittelbaren Nachbarschaft deutlich "bessere Adressen" als mich mit meinen paar Krönchen.

Butch
18.07.2005, 20:58
Miguel, du bist "vom Fach"..! :gut:

Edmundo
18.07.2005, 21:27
Original von PCS

Original von watchman
mhh da bin ich in diesem fall jetzt einfach mal froh, dass ich nur eine uhr habe :D


lol. Dito. :D

Lügner. Her mit der 1680, dann stimmt es. :D

PCS
18.07.2005, 21:31
LOL. Die is doch schon lange weg....... ;(

Edmundo
18.07.2005, 21:40
Original von PCS
LOL. Die is doch schon lange weg....... ;(

8o 8o 8o 8o :stu :wall: :wall: :wall: :wall:pid: :stupid: :stupid: :stupid:

R.O. Lex
18.07.2005, 21:41
Original von Butch
Miguel, du bist "vom Fach"..! :gut:

Friedel, nicht wirklich. Nur habe ich lange genug in Städten gelebt und bin in Ländern unterwegs, in denen, leider anders als in Deiner 300.000-Seelen-Gemeinde (nicht falsch verstehen, bitte), solche Dinge eben mehrmals täglich vorkommen.

Bochum2
18.07.2005, 21:52
Ich habe ja auch vor mehreren Monaten hier gefragt nach Tresoren.
Das Ergebnis war, dass die meisten Tresore zuhause einen nicht wirklich weiterbringen, wie ja auch hier deutlich wird (Frau wimmernd am Boden, ...).

Von daher denke ich, ein größeres Bankschließfach ist nicht nur günstig, sondern in den meisten Fällen auch sicherer.

Beispiel: Ein 200 KG-Tresor hätte mich ca. 400 Eur gekostet, ohne Einbau usw. Auch da war die Meinung - der bringt wenig, müsste eigentlich mind. 300 KG wiegen und verankert werden...
Ein Bankschließfach kostet mich 40 EUR im Jahr. Das kann ich 20 Jahre mieten, dann erst sind die Kosten für den großen Tresor mit Einbau zusammen gekommen. Das hat mir die Entscheidung echt leicht gemacht... ;)

python
18.07.2005, 22:44
Hallo,

meiner Meinung sollte man sich schon etwas absichern.

Zuerst die Aussenhaut ( Licht durch Bewegungsmelder, Kameras mit Monitor und
Recorder usw. )

Dann das Gebäude mit Sensoren ( an Fenster und Türen ) die eine Alarmanlage auslösen, gegebenenfalls mit einer tel. Weitermeldung.

Hund a la Riwa ;)
Schlafzimmertür abschliessen

Man soll es den Einbrechern so schwer wie möglich machen. (Widerstandszeit )

All the weapons are loaded :D

MFG Roland

R.O. Lex
18.07.2005, 23:42
@ Roland: (Fast) ganz richtig!

Natürlich fängt der Schutz beim Gebäude selbst an. Hier gilt die Faustregel: Mache soviel wie Deine Nachbarn, und noch ein (sichtbares) bißchen mehr. Widerstandszeit ist die andere Seite der Medaille; Interesse erst gar nicht aufkommen lassen, die eine.

Ist der Einbrecher erst einmal im Haus, dann gilt: Lieber fünf Minuten feige als ein Leben lang tot. Insofern ist Deine Abschlußbemerkung kompletter Unsinn, aber das weißt Du ja selber.

python
19.07.2005, 00:06
@ R.O.Lex : Das kann jeder halten wie er will.

Resigniert oder aufgegeben habe ich noch nie in meinem langen Leben, und werde es auch nie tun.

Habe nur meinen Standpunkt gepostet, und bei dem bleibe ich.

MFG Roland

neunelfer
19.07.2005, 00:10
Ein großer Hund, mit großen Zähnen, der leise ist und sofort zubeißt ist meines Erachtens eine sehr gute Lösung!!! Danach will ich nicht Einbrecher sein, weil erstmal solchermaßen gehemmt, ist er ein leichtes Opfer meiner "Notwehr"!!!

Passion
19.07.2005, 00:17
Ich denke, wie schon gesagt wurde, daß Einbruch und Überfall gänzlich auseinander zu halten ist. Bei Einbruch ist sicherlich die Burgtheorie in ihrer Optimierung eine gute Wahl. Bei Überfall hingegen, so denke ich, solltet ihr keine Einsiedler sein und Familie oder Partner oder Kinder haben - werde ihr im V-Falle sehr schnell eure Uhren, Goldbarren oder andere Wertvolle Dinge vergessen.

Man sollte nicht zuviel zu hause bunkern. Macht das Leben leichter.

Und Roland - Du wirst doch nicht wegen einer Uhr Dein Leben riskieren??

Kiki Lamour
19.07.2005, 00:23
loool

und was mach ich wenn der einbrecher mir den brätling klaut? - freuen!!!

Passion
19.07.2005, 00:29
Stocchastisch gesehen kannst Du bei dem Gedanken auch Lotto spielen. :D

Kiki Lamour
19.07.2005, 00:30
stochwas? hört sich wie ne neue eissorte an...;)

Passion
19.07.2005, 00:35
Hör Du mir auf!! :cool: Erst quält ihr mich mit Redundanz und jetzt mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung oder auch Eissorte lol. ;)

Kiki Lamour
19.07.2005, 00:45
;)

python
19.07.2005, 01:19
2 Einbrecher drangen durch den Keller in ein Haus ein.

Das Hündchen bellte nicht, das in der Waschküche war. Erst als sie drinnen waren griff er an. Sie zogen ihm zwar mit einem Brecheisen einen über den Schädel, aber das machte ihn nur noch wilder.
Es war leider ein Rottweiler:D

Resultat beim Einteffen der Polizei: 1 Einbrecher zwängte sich auf einem Schrank an die Decke,
dem 2 fehlte ein grösseres Stück Fleisch.

Eine Klage der beiden Italiener gegen den Hundehalter wurde abgewiesen , bzw. fallengelassen


MFG Roland.


Andreas : Brätlinge sind Allgemeingut, jeder der eine sieht kann sie sich nehmen. :)

watchman
19.07.2005, 06:58
stochastik mochte ich neben algebra noch nie, statistik fand ich ok, glücksspielwahrscheinlichkeiten ;) ließen mich kurzfristik ne 1 in mathe haben :D

Butch
19.07.2005, 09:03
Original von watchman
..glücksspielwahrscheinlichkeiten ;) ließen mich kurzfristik 8o ne 1 in mathe haben :D

Und was war mit Deutsch...? ;) :gut:

watchman
19.07.2005, 09:13
na stochastik, statistik und daher kurzfristik :D :D :D

*schäm*

ich werd mich revanchieren... ;)

Butch
19.07.2005, 09:18
War doch nur Spaß..! :gut:

Aber Recht hast Du! *dudenrauskram*

Prof. Rolex
19.07.2005, 09:29
Original von R.O. Lex

Ich fürchte, hier liegt ein Annahmenirrtum vor:

Überrascht wird nicht der Hausherr, sondern grundsätzlicher der Einbrecher. Ein Einbrecher kommt, wenn er das Haus leer vermutet oder zumindest die Bewohner im Tiefschlaf wähnt. Hört der Einbrecher dann Geräusche im Haus, so wird er sich in aller Regel auf schnellstem Weg wieder wieder aus dem Staub machen, denn er will ja unerkannt bleiben. Deswegen ist es in einer solchen Situation durchaus ratsam, z.B. durch Geräusche auf sich aufmerksam zu machen, solange die Geräusche aus einer anderen Richtung als seinem Rückzugsweg (also z.B. aus dem Schlafzimmer im ersten Stock wenn der Einbrecher im Erdgeschoß zugange ist) kommen. Keinesfalls sollte man jedoch versuchen, den Einbrecher zu stellen oder auch nur ihm den Rückzugsweg (z.B. die aufgebrochene Terrassentür) zu verstellen. Ist er bewaffnet, so ist eine Eskalation vorprogrammiert (flight or fight) und die Suche nach Beute wird erst fortgesetzt, wenn der Hausherr bewußtlos oder tot am Boden liegt.

Ganz anders verhält es sich, wenn jemand sich ganz bewußt Zugang zum Haus verschafft, um mit Waffengewalt die Herausgabe von Wertsachen zu erzwingen. Dies ist erstens kein Einbruch, sondern ein Überfall, es erfordert deutlich mehr kriminelle Energie und es darf davon ausgegangen werden, daß sich der Eindringling vorher recht intensiv mit seinem Opfer und dessen Verhältnissen beschäftigt hat. Er mag vielleicht nicht wissen, wie viele Tresore im Haus verteilt sind, er wird aber eine gute Vorstellung davon haben, was darin üblicherweise gelagert wird. Und wenn die Beute aus dem Opfertresor nicht angemessen erscheint, dann wird eben weiter gesucht. Dabei gilt: Kein Versteck ist so gut, daß es ein Profi nicht findet; und liegt ein Kind oder die Frau erst einmal mit gebrochenem Nasenbein oder zerschnittenem Gesicht wimmernd am Boden, dann werden wohl die meisten auch sonst noch so coolen Typen sehr schnell kooperativ.

Zurück zur Frage: Für "normale" Einbrecher hängen beide Autoschlüssel gut sichtbar zur Selbstbedienung an einem Schlüsselbrett neben der Eingangstür. Die Autos halten, was die Logos darauf versprechen, das ist eine schnelle und nahezu risikolose Angelegenheit. Gegen echte Gewaltüberfälle ist kein Safe gewachsen, doch da gibt es in meiner unmittelbaren Nachbarschaft deutlich "bessere Adressen" als mich mit meinen paar Krönchen.

Hi Miguel,
vielen Dank für Deine ausgezeichneten und sehr hilfreichen Ausführungen.

Gruß
Matthias

honi
19.07.2005, 11:43
Nachdem mir liebe Menschen vor 1 1/2 Jahren einen Wandtresor und eine Standtresor mit 200 kg aus dem Geschäft entwendet haben, und die Dinger zum Zeitpunkt beide leer waren, steh ich nicht mehr soooo auf Tresore.
Man soll das Glück ja nicht herausfordern.
Dachbodenspalten tuns auch

Wenn Tresor, dann der der Bank ;)