Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Revision und nach knapp 3 Jahren Lagerstellen trocken?
Hallo @ all ( vor allem die Spezialisten, Controller und Andreas)!
Habe heute ein neues Krönchen erworben. Passt alles optimal. Habe sie gleich bei meinem Konzi zur Überprüfung vorgelegt. Letzte Revision lt. Vorbesitzer war 03/2002 wurde so auch von der Uhrmacherin bestätigt. Ihre Diagnose lautete Amplitude zu klein 190° statt 270° ( was meint das?). Ölstellen sind trocken ( kann das nach 3 Jahren möglivch sein ?). Revision wäre fällig ( mal wieder 400 Euro :evil: ).
Danke für eure Hilfe und freundliche Grüße
Paul
Perpetual
21.07.2005, 20:32
Hallo Paul =)
Als Aplitude bezeichnet man die Anzahl der Vollschwingungen einer Unruh vor und zurück, gemessen in der Zeitspanne von einer Stunde. Ein Werk, das 28800 Halbschwingungen pro Stunde ausführt, hat also eine Amplitude von 14400.
Eine 360° Drehung der Unruh ist nur in der Theorie möglich. Als ideal bezeichnet man deshalb eine Drehung von 300° in horizontaler Lage. In vertikaler Lage ist die Zapfenreibung größer, die die Schwingweite der Unruh vermindert.
270° sind normal, 190° hingegen deutet auf eine zu große Lagerreibung hin, das meint die Uhrmacherin mit den trockenen Ölstellen.
G r u ß
Ingo
Hallo Ingo!
Danke für die Ausführungen. Habe ich auch soweit kapiert. Aber nach 3 Jahren schon so trocken? Das verstehe ich nicht. Habe meine Uhren regelmäßig zur Wartung gegeben. Aber trockene Lagerstellen nach so kurzer Zeit noch nie erlebt.
Gruß
Paul
uhrentick
21.07.2005, 20:54
Original von Perpetual
Als Aplitude bezeichnet man die Anzahl der Vollschwingungen einer Unruh vor und zurück, gemessen in der Zeitspanne von einer Stunde. Ein Werk, das 28800 Halbschwingungen pro Stunde ausführt, hat also eine Amplitude von 14400.
Ingo
Hallo Ingo,
ich meine die Amplitude bezeichnet die Schwingbreite der Unruh, sie wird in
Grad angegeben und liegt - wie Du oben geschrieben hat - um und bei 300.
Die Schwingfrequenz ist von der Amplitude unabhängig.
Perpetual
21.07.2005, 21:01
Original von airking
Hallo Ingo!
Danke für die Ausführungen. Habe ich auch soweit kapiert. Aber nach 3 Jahren schon so trocken? Das verstehe ich nicht. Habe meine Uhren regelmäßig zur Wartung gegeben. Aber trockene Lagerstellen nach so kurzer Zeit noch nie erlebt.
Gruß
Paul
Dabei kommen mir zwei Dinge in den Sinn:
1. Der/Die Uhrmacher(in) war extrem sparsam im Umgang mit Öl :rolleyes: :evil:
2. Es wurden falsche Öle verwendet, die schlimmstenfalls verharzen :pale: :motz:
Danke für die Antwort. Aber heißt das nicht, daß der Uhrmacher mit der Menge bzw. Marke des Öles die Wartungsintervalle selbst bestimmen kann? D.h. wenig oder falsches Öl = kürzere Wartungsintervalle = mehr Kohle in kürzeren Zeitabständen? :wall: :wall: Nach 3 Jahren Gewährleistung abgelaufen!
Na Dankeschön!! :stupid: :stupid:
Gruß Paul
Zu viel Öl ist auch schlecht, weil sich das Öl dann in der gesamten Uhr, auf der Datumscheibe und auch auf dem Zifferblatt verteilen könnte. Sonst könnte man die Ihr ja gleich in Öl einlegen, bevor man die Ihr zuschraubt. ;) Das Optimum zu finden ist die Aufgabe des Uhrmachers.
newharry
22.07.2005, 09:08
Original von elmar2001
Sonst könnte man die Ihr ja gleich in Öl einlegen, bevor man die Ihr zuschraubt. ;)
Macht doch Sinn - äh, macht Sinn doch :D ...
"HYDRO®
Damit eine Uhr wirklich für jede erreichbare Tauchtiefe geeignet ist, damit sie unter Wasser in jedem Winkel ablesbar ist und dabei stets beschlagsicher bleibt, haben wir Uhren mit HYDRO-Technik entwickelt. Gelöst wurden die in großer Tauchtiefe auftretenden Probleme durch eine glasklare Ölfüllung des kompletten Gehäuses. Da Öl im Unterschied zu Luft nicht kompressibel ist, kann das Gehäuse dem größten äußeren Wasserdruck widerstehen."
http://www.sinn.de/onlineshopPRO/norm-pics/403-HYDRO.JPG
http://www.sinn.de/onlineshopPRO/TEMPLATE/index-ka.php?id=403.010
ehemaliges mitglied
22.07.2005, 09:12
Naja, die machen es aber wegen der Ablesbarkeit und nicht wegen Wartungsfreundlichkeit... :D
Die Sinn ist außerdem ne Quarzuhr. Bei Mechanik geht das nicht. Oder wie sollte die Unruh im Ölbad schwingen??
Gruß Rocki
ehemaliges mitglied
22.07.2005, 15:15
Original von airking
Hallo @ all ( vor allem die Spezialisten, Controller und Andreas)!
Habe heute ein neues Krönchen erworben. Passt alles optimal. Habe sie gleich bei meinem Konzi zur Überprüfung vorgelegt. Letzte Revision lt. Vorbesitzer war 03/2002 wurde so auch von der Uhrmacherin bestätigt. Ihre Diagnose lautete Amplitude zu klein 190° statt 270° ( was meint das? den weg auf der kreisbahn von wendepunkt zu wendepunkt, ). Ölstellen sind trocken ( kann das nach 3 Jahren möglivch sein ? uuuuaaahr, das sollte länger halten). Revision wäre fällig ( mal wieder 400 Euro :evil: ).
Danke für eure Hilfe und freundliche Grüße
Paul
wo wohnst du ? schick mal PN
Hallo Harald!
Hast PN Gruß Paul
bowhunter
22.07.2005, 21:16
Hallo,
Original von uhrentick
Original von Perpetual
Als Aplitude bezeichnet man die Anzahl der Vollschwingungen einer Unruh vor und zurück, gemessen in der Zeitspanne von einer Stunde. Ein Werk, das 28800 Halbschwingungen pro Stunde ausführt, hat also eine Amplitude von 14400.
Ingo
Hallo Ingo,
ich meine die Amplitude bezeichnet die Schwingbreite der Unruh, sie wird in
Grad angegeben und liegt - wie Du oben geschrieben hat - um und bei 300.
Die Schwingfrequenz ist von der Amplitude unabhängig.
Nur mal interesse halber, wenn die Amplitude sich ändert, müsste doch auch die Frequenz betroffen sein.
Hohe Amplitude, zb 300° braucht doch mehr Zeit, als eine niedrige, zb 220°.
Oder bin ich da falsch.
Bei einem Rückersystem wird doch die Spiralfeder Länge verändert um die Amplitude zu beeinflussen. Was sich dann auf den Gang auswirkt. Oder ???
Erich
allseasons
22.07.2005, 21:20
[quote]Original von elmar2001
http://www.sinn.de/onlineshopPRO/norm-pics/403-HYDRO.JPG
Aber das ist doch ne Quartz Runkel. :motz:
uhrentick
22.07.2005, 22:00
Original von bowhunter
Nur mal interesse halber, wenn die Amplitude sich ändert, müsste doch auch die Frequenz betroffen sein.
Hohe Amplitude, zb 300° braucht doch mehr Zeit, als eine niedrige, zb 220°.
Hallo Erich,
es ist tatsächlich so, dass im Idealfall die Amplitude unabhängig von der
Frequenz ist.
Angenommen, Deine Uhr läuft sekundengenau.
Dies könnte erreicht werden durch eine Unruh die nur 220° schwingt (sie
schwingt dann eben relativ langsam), oder auch durch eine 300°-
Schwingung (dann schwingt sie schnell). Die 300°-Unruh legt den Weg bis
220° ja deutlich schneller zurück, sie hat einfach mehr Speed drauf.
Für dieses Phänomen wird auch der Begriff isochrones Schwingen
verwendet.
Original von bowhunter
Bei einem Rückersystem wird doch die Spiralfeder Länge verändert um die Amplitude zu beeinflussen. Was sich dann auf den Gang auswirkt. Oder ???
Die Länge der Spirale verändert die Frequenz, jedoch nicht die Amplitude.
bowhunter
22.07.2005, 22:55
Original von uhrentick
Original von bowhunter
Nur mal interesse halber, wenn die Amplitude sich ändert, müsste doch auch die Frequenz betroffen sein.
Hohe Amplitude, zb 300° braucht doch mehr Zeit, als eine niedrige, zb 220°.
Hallo Erich,
es ist tatsächlich so, dass im Idealfall die Amplitude unabhängig von der
Frequenz ist.
Angenommen, Deine Uhr läuft sekundengenau.
Dies könnte erreicht werden durch eine Unruh die nur 220° schwingt (sie
schwingt dann eben relativ langsam), oder auch durch eine 300°-
Schwingung (dann schwingt sie schnell). Die 300°-Unruh legt den Weg bis
220° ja deutlich schneller zurück, sie hat einfach mehr Speed drauf.
Für dieses Phänomen wird auch der Begriff isochrones Schwingen
verwendet.
Original von bowhunter
Bei einem Rückersystem wird doch die Spiralfeder Länge verändert um die Amplitude zu beeinflussen. Was sich dann auf den Gang auswirkt. Oder ???
Die Länge der Spirale verändert die Frequenz, jedoch nicht die Amplitude.
Hallo Michael,
danke für die Erklärung. :gut:
Du schreibst aber auch von einem "Idealfall", und von "könnte".
Aber warum Schwingt die Unruh bei 220° langsamer als bei 300° ??
Ist es in der Regel nicht so das eine Uhr "nachgeht", wenn die Amplitude grösser wird?
Ich gehe mal einfach davon aus das es im Technischen Bereich kein "Phänomen" gibt, sonder eine logische erklärung.
Original von uhrentick
Die Länge der Spirale verändert die Frequenz, jedoch nicht die Amplitude.
Wie kann die Amplitude reguliert werden?
Nicht das ich deine Worte anzweifle, versteh mich bite nicht falsch. Versuche nur das ganze besser zu verstehen.
Erich
uhrentick
22.07.2005, 23:36
Original von bowhunter
Du schreibst aber auch von einem "Idealfall", ....
'Idealfall' deshalb, weil dieser Zustand praktisch nie erreicht wird. Zu viele
Faktoren beeinflussen das Schwingverhalten, bspw. Gleichgewichtsfehler
der Unruh oder der Spirale, Zentrifugalkräfte, Magnetfelder, u.s.w.
Original von bowhunter
Aber warum Schwingt die Unruh bei 220° langsamer als bei 300° ??
Tja, warum ist das so? Bin leider kein Physiker, kann es deshalb nicht
erklären. Aber Du kannst dieses Phänomen ;) selbst nachvollziehen:
Bastel Dir ein Pendel aus einem Bindfaden mit einem Gewicht dran, sagen
wir mal 1 Meter lang (>> durch die Länge 1 m bestimmst Du die Frequenz).
Häng den Faden auf.
Jetzt nimm das Gewicht und lenke es nur geringfügig aus, z.B. 15° (>>
Amplitude). Loslassen und die Zeit einer Pendelbewegung hin und zurück
stoppen.
Nun lenkst Du das Gewicht viel stärker aus, sagen wir mal 45°. Du wirst
sehen, das Pendel schwingt viel schneller. Trotzdem wird es für eine
komplette Bewegung hin und zurück dieselbe Zeit brauchen wie bei der
15° Auslenkung.
Original von bowhunter
Wie kann die Amplitude reguliert werden?
Indem der Unruh mehr oder weniger Energie zugeführt wird.
bowhunter
24.07.2005, 17:40
Hallo Michael,
Danke für deine Ausführungen.
Wer borgt mir mal seine Datona, zum abstoppen des Pendels?? :D :D :D
Original von uhrentick
Indem der Unruh mehr oder weniger Energie zugeführt wird.
Wie geschied das?? Über die Feder an der Unruh, oder über die Aufzugsfeder?
Falls ich nerve, sag es einfach. :D
Erich
adriano22
24.08.2011, 23:15
"Zitat":
Hallo Erich,
es ist tatsächlich so, dass im Idealfall die Amplitude unabhängig von der
Frequenz ist.
Angenommen, Deine Uhr läuft sekundengenau.
Dies könnte erreicht werden durch eine Unruh die nur 220° schwingt (sie
schwingt dann eben relativ langsam), oder auch durch eine 300°-
Schwingung (dann schwingt sie schnell). Die 300°-Unruh legt den Weg bis
220° ja deutlich schneller zurück, sie hat einfach mehr Speed drauf.
Für dieses Phänomen wird auch der Begriff isochrones Schwingen
verwendet.
Meine Version:
Eine Unruh schwingt isochron,was meint daß die Schwingungsdauer unabhängig ist von der Schwingunsweite!Ganz einfach deshalb,weil das Rückstellmoment der Spiralfeder proportional zur Schwingungsweite ist.Also doppelte Auslenkung,doppeltes Rückstellmoment.Also,anschaulich,braucht die Unruh bei einer Auslenkung von 220° genau die gleiche Zeit um die Nulllage zu erreichen, wie bei beispielsweise bei 300°.Somit hat die Amplitude also KEINE Auswirkung auf die Frequenz!Bei einem Pendel ist dies anders, hier gibt es keinen proportionalen Zusammenhang zwischen Auslenkung und Rückstellkraft.Aus diesem Grunde haben die Pendel sehr hochwertiger Präzisionspendeluhren eine sehr kleine Amplitude 2°-3°,weil sie in diesem Bereich annähernd isochron schwingen.Allerdings wird der Isochronismus bei einer Unruh durch Vorgänge wie die Auslösung und den Impuls gestört.Wenn ich hingegen den Rücker bemühe,verändere ich die wirksame Länge der Spiralfeder.Dies wiederum hat sehr wohl Auswirkungen auf die Frequenz, die Unruh schwingt dann schneller oder langsamer,die Uhr geht vor oder nach,oder eben "genau".Bei einer Rolex gibt es keinen Rücker,ein freischwingendes System.Hier reguliert man die Uhr durch Massenverschiebung per Verdrehung der Microstellaschrauben.Dreht man die Schrauben in Richtung Drehpunkt verringert man das Trägheitsmoment ,die Unruh schwingt schneller,die Frequenz wird höher,und umgekehrt!
So ich hoffe ich konnte ein bißchen zur Klärung dieses interessanten Themas beitragen!:)
[Dents]Milchschnitte
24.08.2011, 23:21
Holy Crap!
Ordentlich nach oben gezogen den Thread. :D
adriano22
24.08.2011, 23:40
Zitat :"Sieht nach neuem Rekord aus "
Bye,
Derk
Wie meint Ihr das ? Versteh ich nicht !=(
adriano22
24.08.2011, 23:53
Aha ! Ich bin recht neu hier,und war der Meinung ich hätte einfach einen Beitrag zum Thema " Revision und nach knapp 3 Jahren Lagerstellen trocken?" geleistet.
Wie habe ich nun diese "Leiche" ausgegraben ? Bitte um Aufklärung! Vielen Dank!:gut:
adriano22
25.08.2011, 00:09
Ah so ! Habe ich gar nicht bemerkt,versuche es aber in Zukunft zu vermeiden! Die Sache mit den Frauen hat sich schon vor dem Begehen dieser "Straftat" eingestellt,
fürchte ich,daher keine neue Situation für mich ! Trotzdem 1000 Dank für die Information !
Gruss Adriano22=(
[Dents]Milchschnitte
25.08.2011, 08:22
LoL, wir machen doch alle nur Spass - no worries.
Manchmal ist es so dass Threads wieder ausgegraben werden in denen es darum ging "Hey welche Uhr soll ich mir holen A oder B". Der Threadstarter hat nach ein paar Diskussionen für und wieder die Uhr A schon vor 5 Jahren gekauft und dann kommt jemand nach so langer Zeit, reaktiviert den Thread und sagt er solle doch lieber Uhr B kaufen. Das nennen wir dann "Leichen ausgraben"
Du hast ja etwas zu einem technischen Sachverhalt geschrieben, also noch was sinnvolles beigetragen was anderen Members später wenn sie die Forensuche verwenden noch nützlich sein kann - daher völlig OK.
Nicht alles so ernst nehmen hier - wir sind doch nur wegen dem Spass dabei :D :D :D :D
Zumal Deine Kommentare hier und da für Kontroversen sorgen... :D
[Dents]Milchschnitte
25.08.2011, 12:43
Immer auf die Smileys achten - erst wenn keine mehr dabei sind wirds kritisch .......
.........:D
adriano22
25.08.2011, 12:45
Zumal Deine Kommentare hier und da für Kontroversen sorgen... :D
Ist nicht schlimm! Man kann es nun mal nicht jedem recht machen,und wenn meine Bei-
träge zu konstruktiven Diskussionen führen ist es ja auch in Ordnung!:)
adriano22
25.08.2011, 12:58
Hallo lieber Olli !
Habe in Sachen "Rotes Fett" nochmals recherchiert,konnte aber den genauen Zeitraum, in dem dieses Zeug Verwendung fand ,leider nicht ermittteln.Fakt ist,daß dieses
Schmiermittel sehr problematisch war,und an den betreffenden Schmierstellen,also z.B. an der Zeigerfriktion (zwischen Minutenwelle und Viertelrohr) zu erheblichem
Verschleiß geführt hat.Manche Werke waren komplett benetzt mit diesem roten Staub,und sahen aus wie "gepudert".Aber wenn du deine SD beim Konzessionär abgegeben
hast und der sie nach Köln geschickt hat, kannst Du davon ausgehen das man dieses Fett nicht mehr verwendet hat.Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen!
Gruss Adriano22
[Dents]Milchschnitte
25.08.2011, 13:35
Wie auch im andreren Thread:
Vielen Dank Adriano :gut:
siggi415
25.08.2011, 19:52
Danke fürs Ausgraben, Adriano. Nach dem Thema Amplitude hatte ich gerade nämlich gesucht. :gut:
adriano22
25.08.2011, 20:33
siggi415
Danke fürs Ausgraben, Adriano. Nach dem Thema Amplitude hatte ich gerade nämlich gesucht.
Keine Ursache,habe die "Leiche" ja ganz unbeabsichtigt ausgegraben! Wenn Du eine
technische Frage hast,werde ich mich bemühen sie so anschaulich wie möglich zu er-
klären.Also,frag mich ruhig ich helfe gern!:)
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