Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie alltagstauglich sind Vintage Uhren
Seit ich meine 1675 habe frage ich mich wie alltagstauglich sind diese Uhren eigentlich. Nun, zum schwimmen oder zur Gartenarbeit werde ich sie sicher nicht anziehen, aber im normalen Alltag mag ich sie doch gerne tragen.
Wie macht ihr es? Tragt ihr sie am Schreibtisch, auf dem Rad zum Bäcker, im Flugzeug und der Bahn oder liegen sie in der Vitrine und werden nur kurz herausgeholt zum anschauen oder Foto machen?
Chuck_Bass
12.04.2017, 20:36
Hatte eine EXE II von 1987 und hab sie IMMER getragen und nie geschont - wie die drei anderen (Milgauss, DJ und Oyster P.) - egal ob Meer, See oder sonst sie war immer dabei ;)
EX-OMEGA
12.04.2017, 20:50
Hatte eine EXE II von 1987 und hab sie IMMER getragen und nie geschont - ......
Es ist nach Vintage gefragt ;)
Ich trage meine Vintageuhren auch nicht zum schwimmen o.a. Sport. Ansonsten mache ich damit alles, was "mein" Alltag so hergibt...
Ja klar, ist ja nicht so, als ob man erst seit 20 Jahren mechanische Uhren tragen kann ;)
Wie immer ist ein wenig Vernunft und Mitdenken gefragt. Wenn Du Schweinezüchter bist oder einen Presslufthammer bedienst, gibt es gescheitere Alltagsuhren. Wenn Du im Büro rumläufst und die härteste Erschütterung des Tages das Anfahren des Aufzugs aus der Tiefgarage ist, solltest Du keine Probleme haben. Bei allem dazwischen kommt es ein wenig darauf an, aber radfahren solltest Du mit jeder Armbanduhr können, egal wie alt sie ist.
AndreasL
12.04.2017, 20:56
Eigentlich alles normale machen sie auch mit. Im Wasser trage sie ich sie nicht und beim Golf spielen packe ich sowieso jede Uhr ins Bag.
Ich trage meine älteren Uhren ganz normal im Alltag. Genauso wie die neueren Uhren. Schwimmen und Duschen ist tabu, zum Radfahren lege ich sie von Zeit zu Zeit und je nach Streckenbeschaffenheit auch ab. Bei Letzterem habe ich doch etwas Angst vor Schlägen / Vibrationen und daraus folgendem Ablösen der Leuchtmasse. Ob das überhaupt passieren kann, weiß ich nicht wirklich, es ist halt nur eine Vorsichtsmaßnahme.
Und........ Golfen tue ich nicht! Dabei gehört mMn auch keine Uhr an den Arm.
Sonst geht eigentlich alles.
madmax1982
12.04.2017, 21:19
Ich habe alle meine Vintageuhren bei meinem Rolex Konzi revisionieren lassen, d.h. Alle Dichtungen und auch die Gläser tauschen lassen, wobei ich die alten Gläser der 1665 und 6263 behalten habe.
Die Uhren sind dicht.
Daher habe ich meine 1665, 1803 und 1675 auch ab und zu beim Schwimmen an. Die 6263 hat zwar auch schon Wasserkontakt gehabt, Schwimmen durfte sie aber nicht.
Um es zusammenzufassen; ich halte alle Rolexuhren - sofern professionell regelmäßig gewartet - für uneingeschränkt alltagstauglich.
Dies ist meiner Meinung nach eines der Alleinstellungsmerkmale der Marke.
EX-OMEGA
12.04.2017, 21:26
...ich halte alle Rolexuhren - sofern professionell regelmäßig gewartet - für uneingeschränkt alltagstauglich.
Dies ist meiner Meinung nach eines der Alleinstellungsmerkmale der Marke.
Das sehe ich ähnlich und meine 6263 PN hat den WD Test nach der Wartung auch bestanden. Dennoch möchte ich nicht mit ihr schwimmen gehen, das mache ich auch nicht mit meinen Vintage-Subs ;)
Allerdings nehme ich sonst jede Saphir, bei denen teilweise bis zu 10 Jahren kein WD Test gemacht wurde, mit in den Urlaub und gehe damit schwimmen, ob 16600, 16700 oder 16520. Ist sozusagen der "Echt-WD-Test".
Wenn sie absäuft, hält sich der Schaden halt in Grenzen, bei den o.g. Modellen eher nicht und einige Ziffernblätter sind unwiederbringlich.
Rolstaff
12.04.2017, 22:05
Ich mache mit meinen Vintages so ziemlich alles, nur zum Schwimmen traue ich mich nicht.....
Schwimmen mit Saphir-Uhren finde ich auch problemlos. Das Risiko ist geringer und der Schaden würde sich in der Tat in Grenzen halten....
Nach einem Tag mit der 5513 traf das Plexi die Metallkante des Briefkastens beim Leeren. Mit leichten Spuren im Glas, welche der Konzi rauspolieren konnte.
Mit Bedacht trage ich sie dennoch auch im Alltag, aber nicht wenn es richtig ruppig/dreckig/schmutzig/staubig wird. Nass darf sie gerne werden.
Eine alte Geschichte - RLX Forum 2003/2004:
- eine Red Sub gekauft, danach sechs Wochen lang Insel Hopping - täglich im Wasser
- ein paar Wochen später meine erste 5508 Submariner bekommen, sofort danach nach Italien und zwei Wochen lang täglich damit ins Wasser
Man braucht eine Spur Naivität, die hatte ich, beides waren Taucheruhren, dass man die regelmässig testen muss, wusste ich da noch nicht, ich dachte, das hält für immer. :) Beide haben all das problemlos mitgemacht, ich war auch noch Jahre später regelmässig mit Rolex Vintage im Wasser, all easy. Heute würde ich das nicht mehr machen, was ich aber im Prinzip superschade finde. Naivität ist etwas wunderbares!
Wie immer ist ein wenig Vernunft und Mitdenken gefragt.
+1
ganz einfach.
mittlerweile stehen auch werte dahinter, die man nicht naiv in gefahr bringen muss.
der alte 11er rennt auch 200+, locker, aber ich muss ihn vorher nicht unbedingt in jedem Gang ständig auf 7000 Umin drehen.
Naivität ist etwas wunderbares!
Oh ja, da sagst Du was. Meine erste Swatch - mit zwölf oder so - war "bis 30m wasserdicht". Heute im Forum würde Dir jeder davon abraten, damit die Hände zu waschen. Damals wusste ich das aber nicht und bin auf Mallorca von den Klippen gesprungen. Die Uhr hat gehalten! Wer zuviel nachdenkt, verpasst die Hälfte.
Kabelkasper
13.04.2017, 07:02
genau. Und heute wird die DeepSea bei Regenwetter getragen.
EX-OMEGA
13.04.2017, 07:21
Die Alltaugstauglichkeit gipfelt hier in Fragen, ob das Bankschließfach nicht zu feucht ist für morderne Saphiruhren.
Hat nicht nur was mit Naivität oder nicht vorhandener Naivität zu tun, sondern mit der heutigen Zeit.
Ich glaube diese Angst um "feuchte Schließfächer" ist metaphorisch zu sehen; es ist glaube ich ein Stück weit, auch ein Spiegelbild unserer heutigen Zeit.
Es gibt Faktoren die diese Angst beieinflussen, zum einen ist es eine Typenfrage, zum anderen ist es genetisch bedingt.
Dazu kommt das soziale Umfeld, die politische Situtation usw. Wer da etwas labiler und genetisch vorbelastet ist, projeziert seine Angst sogar auf "feuchte Schließfächer". Das meine ich wirklich nicht lustig und ich mache mich auch nicht lustig über Menschen, die so veranlagt sind. Ich zum Beispiel habe meine Schließfächer noch nicht mal versichert, sieht man mal von der "Basisunterdeckeung" aus.
Würden mir solche Dinge Sorgen bereiten (auch eine Form von Angst) würde ich nicht Tütchen Silicia-Gel o.ä. zum trocken halten verwenden, sondern würde das Problem bei mir suchen und aufarbeiten.
Die beschriebene Naivität schwindet mit zunehmenden Wissen und Erfahrungen, die andere Menschen gemacht haben. Das ist bei Kindern auch so, das ist auch wichtig als Schutzmechanismus, aber auch oftmals hinderlich in der eigenen Entwicklung.
Rolstaff
13.04.2017, 07:40
Well said, Peter :dr:
Ergänzend meine ich, dass fehlende Naivität und zunehmende Angst auch altersbedingt ist. Ich jedenfalls nehme in meinem Freundeskreis (Ü50) zunehmend wahr, dass Freunde und Bekannte sich über manche Dinge einen Kopf machen für die sie noch vor 10 Jahren nicht einen Gedanken vergeudet hätten. Ein gutes Beispiel ist auch die Kindererziehung von Eltern Ü30 im Vergleich von Ü50.
Daher versuche ich für meinen Teil ganz bewusst, nicht so zu werden.
Man muss das Problem nur erkennen, dann kann man auch daran arbeiten.....
Wer zuviel nachdenkt, verpasst die Hälfte.
Auch hier meine volle Zustimmung, Nico.
Manchmal einfach machen. Das Leben ist zu kurz dafür, sich um manche Dinge einen Kopf zu machen......
...und einen Sturz aus geringer Höhe überlebt nicht jedes spröde Saphirglas; da sind Plexis unempfindlicher.
Peter, besser hätte ich es nicht schreiben können.
Zum Thema:
16520 Daytonas, meine jüngste Uhren. Machen alles mit inkl. schwimmen
plexi Submariner, Seadweller und 3700er Patek: machen alles mit, ausser Schwimmern - klingt doof ist aber nunmal so.
plexi Daytonas inkl. PN: machen den normalen Alltag mit. Wenn es wirklich rüttelt und schüttelt, dann eher nicht. Bin ja bekennender Tritium dot freak und wenn da einer bröckelt oder gar abfällt, dann wäre ich echt extremst genervt. Kratzer am Case, Band oder gar Glas stören mich hingegen weniger.
147236
147238
soviel zum Thema.... ;)
ob jeder das so machen sollte, muss er selbst entscheiden
Gruss
Wum
Im Selbstest habe ich meine 1603 rund 20 Jahre durchgetragen. 2x beim Uhrmacher zwischendrin. Nie Probleme gehabt. Im Moment trage ich eine 16750 im Alltag.
Das hört sich alles sehr gut an, die alten Uhren scheinen doch einiges mitzumachen und auszuhalten. Meine Befürchtung war hauptsächlich das die Tritiumdots und die Tritiumeinlagen der Zeiger bei einer kleinen Erschüttterung einfach wegbröseln.
Also auf jeden Fall mach ich als erstes einen WD Test, dann steht dem täglichen Tragen nichts mehr im Weg. Vom Tragekomfort ist die 1675 einfach Klasse, flach und leicht und immer schön anzusehen am Arm. :jump:
Vielen Dank an alle.
Meine 5513 ist seit Jahren die meistgetragene Uhr in allen Lebenslagen.
Warum sollte eine Uhr, die vor 40 Jahren zum Tauchen geeignet war, heute das nicht mehr überstehen, wenn die Dichtungen OK sind?
Im normalen Alltag, ohne Schwimmen, Steineklopfen oder Vollkontakt Kampfsport, absolut tragbar.
Und merke...man kann Uhren auch durchaus schonend tragen.
Ich WILL sie einfach tragen, weil es DIE Uhren sind, die mir gefallen, die ich an meinem Arm sehen will.
DAS ist mein vorherrschendes Anliegen.
Mehr Gedanken verschwende ich daran garnicht.
Eine 50 jähre alte gepflegte und gewartete Vintage-Uhr hält das aus was sie auch vor 50 Jahren ausgehalten hat. Wenn es eine Taucheruhr ist, dann kann sie das heute auch noch. Wert - ja klar, aber eine SD oder Deepsea kostet auch >10k Euro und da ist eine 5513 eher noch günstig gegen.
Dementsprechend immer prüfen lassen und der Bestimmung gemäß nutzen.
Jede Uhr kann undicht werden. Bei einer Uhr, die ich jederzeit bei Rolex wieder in den originalen Zustand versetzen kann - sprich originales Zifferblatt problemlos beim Service getauscht bekomme - gehe ich das Risiko ein und denke nicht darüber nach, wie alt die Uhr ist. Wobei das Risiko bei solchen Uhren wenn ordentlich gewartet imho eh verschwinden gering ist.
Anders sehe ich es bei Uhren, die ich eben nicht mehr in den Auslieferungszustand versetzt bekomme. Und da reden wir nicht mal vom Geld alleine, was beim Blatt alleine mittlerweile leider schon sechstellige Werte annehmen kann. Manche Teile sind auch für Geld und gute Worte so gut wie nicht mehr zu bekommen.
Und da muss ich das Risiko nicht eingehen. Wozu? Um zu zeigen wie cool ich bin? Mit ner Paul Newman schwimmen? Finde ich eher uncool. Wer will kann sich bei IG anschauen, wie italienische Händler als "Mutprobe" mit ner verschraubten PN in den Whirlpool steigen.
Wirkt für mein Empfinden genauso befremdlich, wie sich die Zigarre mit nem Geldschein anzuzünden.
Street Bob
14.04.2017, 07:24
In meinen Rentnerkreisen gibt es einige Herren, die nur eine Uhr besitzen. So war es halt früher. Irgendwann wurde eine DJ, Date oder auch mal eine Sub gekauft und getragen, und das so lange, bis sie sie nicht mehr lesen können. Und wenn sie nicht mehr läuft, geht es zum Uhrmacher. Sie sind Vintage-, aber keinesfalls Sammleruhren.
Mit meiner 36 Jahre alten Alltagskrone poliere ich die Autos, streiche die Decken, fahre Harley und schreddere die Gartenabfälle. Ich sehe sie gar nicht mehr an, außer wenn ich wissen will, wie spät es ist. Sie ist alltagstauglicher als das Gros meiner Kronen.
Es ist eine 17000 ...
Es ist eine 17000 ...
:verneig: Eine so unterbewertete Uhr, so schön.
Series3 ExMoD
12.06.2021, 14:38
Hier ist der Thread, Percy ;) (Luxify Session #12)
Und ja, ich könnte eine Tritiumkrone aufgrund der beschränkten (Ersatz mit Neuteilen ohne Tritium) Ersatzteilversorgung nicht spannungsfrei im Alltag tragen. Zu besonderen Anlässe allerdings schon. No risk no fun.
Sofern ein Wasserdichtigkeitstest gemacht wurde, spricht doch nichts dagegen, damit auch mal schwimmen zu gehen.
Ich gehe mit allen meinen Rolex schwimmen, egal ab die älteste 17000 von 1978 oder meine jüngste 16200 von 2005…
Ich bin auch schon mit einer goldenen 50er Jahre Omega Seamaster schwimmen gewesen… obwohl das eher unbedacht war und ich erst gemerkt hatte, welche Uhr ich gerade am Arm habe, als ich schon im Wasser war…. Dummerweise mit Lederband… aber die Uhr hat es ausgehalten.
Im Alltag trage ich, worauf ich gerade Lust habe… gehe auch mit Day-Date im Regen spazieren. :dangerseeker:
Nur die goldene Omega ist eher etwas für dir besonderen Tage, da sie ein Erbstück meines Großvaters ist.
Chkahl77
15.06.2021, 09:02
Mal eine Definitionsfrage,Vintage ist Plexi ?
Mal eine Definitionsfrage,Vintage ist Plexi ?
Die Frage stelle ich mir auch schon länger vor allem weil hier immer wieder Leute bei Vintage in Verbindung mit Uhren aus den 90ern das Wort Vintage belächeln.
madmax1982
15.06.2021, 21:20
Kommt immer drauf an wie talibanmäßig man das betrachtet. :ka:
271486
Hier nach 14 Flugstunden hardcore!
Kabelkasper
16.06.2021, 10:10
Vintage galt vor wenigen Jahren für jede Rolex Uhr mit plexi.
Nun haben wir nicht mehr das Jahr 2000. Daher werden wohl dann die fünfstelligen mit tritium als neo-vintage bezeichnet.
Fünfstellig mit sl ist ohne Probleme revisionierbar, daher kein (neo)Vintage
So, meine Vorstellung
Vintage galt vor wenigen Jahren für jede Rolex Uhr mit plexi.
Nun haben wir nicht mehr das Jahr 2000. Daher werden wohl dann die fünfstelligen mit tritium als neo-vintage bezeichnet.
Fünfstellig mit sl ist ohne Probleme revisionierbar, daher kein (neo)Vintage
So, meine Vorstellung
Genau so hätte ich das für mich selber auch definiert.
Hier ist der Thread, Percy ;) (Luxify Session #12)
:verneig:
sant_ant
16.06.2021, 18:16
Vintage galt vor wenigen Jahren für jede Rolex Uhr mit plexi.
Nun haben wir nicht mehr das Jahr 2000. Daher werden wohl dann die fünfstelligen mit tritium als neo-vintage bezeichnet.
Fünfstellig mit sl ist ohne Probleme revisionierbar, daher kein (neo)Vintage
So, meine Vorstellung
Guter Punkt hier auf die Revisionierbarkeit abzuspielen - das macht absolut Sinn :gut:
Chkahl77
17.06.2021, 06:50
Macht es Sinn sich vorausschauend ein Stahlband für eine 16610 hinzulegen, bzw. das neu beim Konzi zu erwerben.
Weil irgendwann wird es ja mal fällig?
EX-OMEGA
17.06.2021, 17:25
Macht es Sinn sich vorausschauend ein Stahlband für eine 16610 hinzulegen, bzw. das neu beim Konzi zu erwerben.
Weil irgendwann wird es ja mal fällig?
Absolut :gut: Ich habe schon vor Jahren ausreichend Ersatzteile wie Bänder, Gläser etc. angehäuft. Oftmals habe ich sie eingesetzt oder auch mal Freunden ausgeholfen. Auch "Updates" mache ich regelmäßig, insbesondere bei Bändern "ohne Sicherheitsbügel". Man kann die Schließen zwar nachbiegen, dass sie wieder stramm sitzen, aber bei meinen 6263 und 6265 Modellen, tausche ich die Bänder regelmäßig und komplett aus.
Ich musste mich zwar erst langsam dran gewöhnen, aber inzwischen trage ich alle meine 40-60 Jahren alten Uhren ganz normal im Alltag. Sie werden eigentlich abgelegt wenn ich weiß, dass es dreckig wird oder wenn es um extreme Belastung geht (z.B. schießen).
Aber ich fand die Anmerkung mit der Angst bezüglich bröckelnder Tritiumleuchtmasse bei stärkeren Schlägen interessant. Da habe ich mir auch schon häufiger Gedanke drum gemacht. Ist jemandem so was schon mal passiert?
Würdet ihr oder habt ihr die LM auch wenn sie keine Risse hat fixieren (lassen)?
Für mich ist eine 20 oder 30 Jahre alte Uhr, die danach mehrere Iterationen an Nachfolgern durchlaufen hat eine Vintageuhr. Ob Tritium oder Plexi oder nicht.
Meine 16710 aus 2000 mit dem 78790 mit hohlen Anstoßgliedern betrachte ich als Vintage bzw. langsam Vintage werdend...
Richtung 60 Jahre alte Uhren sind für meinen Geschmack schon langsam „antik“ aber vllt. liegt das am eigenen Alter...Mein Uropa bezeichnete mit seinen 103 Jahren, 75 Jahre alte Frauen als junge Mädels
Powered by vBulletin® Version 4.2.5 Copyright ©2024 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.