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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Automatik im All



joo
03.08.2005, 23:20
Guten Abend,

heute saßen Elmar, Frieder, Miguel und ich (und zwei Damen) gemütlich
beisammen und kamen über die aktuelle Krise in dem Raumfahrt-
programm der Amerikaner zu folgender Frage:

Funktioniert ein mechanisches Automatikwerk auch in der Schwerelosigkeit????

Ich sage ja,
da bei dem automatischen Aufzug nicht die Erdanziehung, sondern die
Kraft und die Gegenkraft maßgeblich sind, wenn eine Hand- oder
Armbewegung durchgeführt wird und diese den Rotor in Bewegung
setzt.
Ich denke, dass die horizontalen Kräfte im All gleich denen auf der Erde
sein sollten.

Korrekt?

Kiki Lamour
03.08.2005, 23:24
Original von joo
da bei dem automatischen Aufzug nicht die Erdanziehung, sondern die
Kraft und die Gegenkraft maßgeblich sind, wenn eine Hand- oder
Armbewegung durchgeführt wird und diese den Rotor in Bewegung
setzt.



ist das so? dreht sich das schwungrad in der schwerelosigkeit? glaub eher ned...


die "moony" war ne handaufzug ;)

THX_Ultra
03.08.2005, 23:31
Klar funkt der Aufzug auch im All - einzig die Zentrifugalkraft bestimmt dort den Aufzug und nicht die Erdanziehungskraft. (Streng genommen ist es zum Großteil ja auch auf der Erde so)
Und wer in Physik aufgepasst hat, der weiß, dass Gravitation und Fliehkraft austauschbar sind bzw. derjenige der einer der Kräfte ausgesetzt ist, nicht unterscheiden kann um welche es sich handelt.
Dem Rotor is es wurscht was ihn in Bewegung versetzt ;)

inversator
03.08.2005, 23:31
Du hast schon Recht. Automatik funktioniert auch in der Schwerelosigkeit Tadellos.
Für Details ist es mir heute zu spät. Also ein paar kurze Anmerkungen.
Der Rotor hat immer das bestreben Aufgrund seiner Massenträgheit da zu bleiben wo er sich gerade befindet. Auf der Erde unten, und im All irgendwo. Und wenn die Uhr bewegt wird, dann reißt es den Rotor halt in seiner festgelegten Kreisbahn mit. Und weil er nicht durch die Erdanziehungskraft zusätzlich abgebremst wird nachdem er dann erst einmal so richtig in Fahrt gekommen ist, dreht er seine Runden fröhlich weiter bis die innere Reibung im Werk, oder eine Gegenbewegung in zwingt mal was anderes zu tun als immer nur in die eine Richtung zu rotieren.
Gruß
Holger

LUTZ
03.08.2005, 23:38
Wenn man das newtonsche Gravitationsgesetz zugrundelegt, dann müsste eine mechanische Uhr, auf die keinerlei Schwerkraft einwirkt, nicht mehr genau gehen. Zeiger und alle Teile die Bewegt werden haben in All kein Gewicht mehr und somit müsste die Uhr einen Vorgang haben.

Im Gegensatz dazu geht die Uhr auf einem Planeten mit grösserer Masse als die Erde nach. Da die Schwerkraft höher ist und alle Teile in der Uhr mehr Kraftaufwand benötigen um bewegt zu werden.

Der Rotor bewegt sich im All aufgrund der Fliehkraft. Ein automatischens Aufziehen der Uhr sollte also kein Problem sein. Nur die Ganggenauigkeit wird sicher beeinträchtigt sein.

Edmundo
03.08.2005, 23:39
Trägheit ist abhängig von Masse und Beschleunigung und damit unabhängig von der Gravitation - soweit so gut. Demnach müsste sie funktionieren.

Aber wieso was dann mit der Speedmaster eine Handaufzugsuhr im All (wenn sie es überhaupt war ;) aber das wollen wir hier nicht diskutieren)?

Dies war der Grund, warum o.g. Frage aufkam.

Kiki Lamour
03.08.2005, 23:45
...bin immer noch der meinung, das das schwungrad sich nicht ausreichend bewegt...

inversator
03.08.2005, 23:51
Nicht ganz richtig.
Im Idealfall haben die bewegten Teile in der Uhr keinen Einfluß auf den Gang der Uhr.
Der Gang entsteht ja durch den Wechsel zwischen Fliehkraft am Unruhreif, und den Rückstellkräften der Spiralfeder.
Die bewegte Masse verändert sich nicht, und die Rückstellkräfte sind auch die gleichen wie auf der Erde.

Eine Veränderung im Gang wird sich aber auf jeden Fall zeigen, da eventuelle Lagenfehler (Unwucht am Unruhreif) aufgehoben werden.

Das wären zumindest meine Mutmaßungen.
Gruß
Holger

LUTZ
04.08.2005, 00:06
Fazit:
Aufziehen der Uhr durch Rotor kein Problem.
Siehe folgender Link
http://de.wikipedia.org/wiki/Automatikuhr

Aber Ganggenauigkeit ist beeinträchtigt.
Siehe folgende Links
http://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Relativit%C3%A4tstheorie
http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitation#Das_newtonsche_Gravitationsgesetz

sloth
04.08.2005, 00:13
http://www.cosgan.de/images/more/schilder/122.gif

oyster
04.08.2005, 01:01
Sinn hatte die erste Automatic im All. Bei der D1-Mission 1985 (Deutsche Spacelab Mission) trug Reinhard Furrer eine 142 StS. Die Uhr funktionierte tadellos.
Gruss oyster ;)

Kiki Lamour
04.08.2005, 07:22
Original von LUTZ
Fazit:
Aufziehen der Uhr durch Rotor kein Problem.
Siehe folgender Link
http://de.wikipedia.org/wiki/Automatikuhr

Aber Ganggenauigkeit ist beeinträchtigt.
Siehe folgende Links
http://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Relativit%C3%A4tstheorie
http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitation#Das_newtonsche_Gravitationsgesetz

ich denke, damit sind alle fragen beantwortet, thx luis!

chess77
04.08.2005, 08:07
Ja, funktioniert... aaaaaber: Bitte bedenken, dass der Rotor beim Aufziehen schon etwas Kraft braucht. D. h. nur ganz seichte Bewegungen reichen wohl nicht aus, um den "inneren Widerstand" zu überwinden. Man teste das beispielsweise mit einem 7750, da es dort so gut hörbar ist. Zwar läuft der Rotor in einer Richtung sehr leicht, aber in der anderen, wo es "ratsch" macht, nur dort wird aufgezogen. Nun probiert mal, allein in der Waagerechten, also mit künstlich abgeschalteter Schwerkraft sozusagen, die Uhr mit Bewegungen aufzuziehen. Das geht halt immer mit ruckartigen Bewegungen.

Ich kenne die Lebensweise im All aber nicht, und weiß nicht, ob man sich da immer in Zeitlupe bewegt, wie es einem das Fernsehen weismachen will... und wieviel Action da ist. Außerdem funktioniert dieses schwache Aufziehen dafür auch in allen Lagen... mag also ausreichen. Aber die Aufzugscharakteristik ist halt eine andere.

Wir haben doch einen Luft- und Raumfahrtexparten on board... mal hören, was der zu sagen hat :)

Eiko

Matthias S.
04.08.2005, 08:38
Original von elmar2001
Aber wieso was dann mit der Speedmaster eine Handaufzugsuhr im All (wenn sie es überhaupt war ;) aber das wollen wir hier nicht diskutieren)?

Dies war der Grund, warum o.g. Frage aufkam.

Na, Elmar, wann wurden die NASA-Tests für eine Weltraumuhr durchgeführt, wann waren die ersten Flüge und wann gab es die ersten Automatikkchronographen????? 8o
Gruß

Matthias

Edmundo
04.08.2005, 09:02
Original von Matthias S.
... und wann gab es die ersten Automatikkchronographen????? 8o


Ja, wann???? :rolleyes:

inversator
04.08.2005, 09:12
Original von elmar2001

Original von Matthias S.
... und wann gab es die ersten Automatikkchronographen????? 8o


Ja, wann???? :rolleyes:

Ab 1969
Gruß
Holger

ehemaliges mitglied
04.08.2005, 09:12
Ich ziitier' mal unseren Prof. Rolex - Matthias :


Das Kaliber 11 wurde am 3. März 1969 der Öffentlichkeit als erstes automatisches Chronographenwerk vorgestellt. Zenith präsentierte auf der Baseler Messe im Frühjahr 1969 dann sein „El Primero“ argumentierte aber vorsichtshalber, daß es das erste voll integrierte automatische Chronographenkaliber sei, da das Kaliber 11 ja nur ein Modulwerk mit einem bereits vorhandenen Automatikbasiskaliber war. Ob Zenith bereits vor dem 3. März 1969 oder erst auf der Baseler Messe 1969 sein Kaliber der Öffentlichkeit präsentiert hat, darüber gehen die Meinungen auseinander. Überlebt hat von beiden Kalibern bekanntermaßen nur das „El Primero“, die letzten Uhren mit dem Kaliber 12 wurden von Heuer Anfang der achtziger Jahre in einem 18k-Gelbgoldgehäuse verkauft.

ehemaliges mitglied
04.08.2005, 09:14
Ups - Holger war schneller...

Edmundo
04.08.2005, 09:17
Dann hätte es ja gepasst. Bis zum 20.Juli 1969 war ja noch was Zeit und Prototypen der Automatikuhren gab es ja wohl doch schon früher. Das scheidet zumindest als Argument aus.

ehemaliges mitglied
04.08.2005, 09:18
Original von inversator

Original von elmar2001

Original von Matthias S.
... und wann gab es die ersten Automatikkchronographen????? 8o


Ja, wann???? :rolleyes:

Ab 1969
Gruß
Holger

1969 1Q Zenith El Primero :gut:
2 Monaten Später kamen die andere Marken.

LG,
István

ehemaliges mitglied
04.08.2005, 09:25
Original von elmar2001
Dann hätte es ja gepasst. Bis zum 20.Juli 1969 war ja noch was Zeit und Prototypen der Automatikuhren gab es ja wohl doch schon früher. Das scheidet zumindest als Argument aus.

Die Jungs von der Nasa haben doch eine Vorlaufzeit für ihre Missionen. Ausserdem war die erste Mondlandung nicht die erste Mission bei der die Speedy getragen wurde. Die Omega Speedmaster wurde meines Wissens bereits mit dem Start des Apollo-Programms (sogar auf den letzten Gemini-Missionen) getragen.

Die Nasa macht ja schliesslich nicht für jede Mission eine neue Ausschreibung mit Testserien für Uhren ;) ... da wird einmal ein Modell getestet und für gut befunden.

Matthias S.
04.08.2005, 09:29
Original von elmar2001
Dann hätte es ja gepasst. Bis zum 20.Juli 1969 war ja noch was Zeit und Prototypen der Automatikuhren gab es ja wohl doch schon früher. Das scheidet zumindest als Argument aus.

Was hast Du nur mit dem 20.Juli 1969???
Eine 105.003 war schon am 03.06.1965 bei der Gemini 4-Mission am Arm von Ed White im freien Raum.
http://img145.imageshack.us/img145/6053/gemini6ms.jpg
Gruß

Matthias

Edmundo
04.08.2005, 09:34
First watch on the moon -> Moony ;)

ehemaliges mitglied
04.08.2005, 09:53
Die Moony hat doch keinen Schutz vor Magnetfeldern, die ja im All bekanntlich nicht selten vorkommen. Von deher verstehe ich nicht so ganz warum die Nasa dieses Modell gewählt hat...

Kiki Lamour
04.08.2005, 09:59
Original von Tom
Die Moony hat doch keinen Schutz vor Magnetfeldern, die ja im All bekanntlich nicht selten vorkommen. Von deher verstehe ich nicht so ganz warum die Nasa dieses Modell gewählt hat...

weil die eh ned obbe war...ist doch nur ein mythos...und alle kaufen brav weiter (inkl. mir)...

ehemaliges mitglied
04.08.2005, 10:01
Naja - ob sie oben war oder nicht:

Die Moony ist eine wunderschöne Uhr mit einem wunderschönen Werk.

THX_Ultra
04.08.2005, 10:08
Original von Tom
Die Moony hat doch keinen Schutz vor Magnetfeldern, die ja im All bekanntlich nicht selten vorkommen. Von deher verstehe ich nicht so ganz warum die Nasa dieses Modell gewählt hat...

Ich denke mal, dass man 1969 noch nicht wirklich darüber bescheid wusste.
Abgesehen davon bin ich mir nicht sicher ob die Magnetfelder so stark sind - Sonnenwinde gibt es, aber das sind keine Magnetfelder, und dann gibt es noch das Magnetfeld der Erde aber dem sind die Uhren ja auch hier ausgesetzt.

Pulsare, Quasare und was es sonst noch gibt, strahlen nicht so stark, als dass es eine Uhr wirklich beeinträchtigen könnte.

spacedweller
04.08.2005, 10:13
bekanntermaßen hatte ja Jack Swigert ( Apollo 13 ) eine GMT bei dieser Mission am Arm. Er hat mal geschrieben, dass der einzige Nachteil das tägliche aufziehen der Uhr gewesen wäre, da der Automatikaufzug im
All nicht funktioniert hätte.... :rolleyes:

Matthias S.
04.08.2005, 10:15
Original von Tom
Die Moony hat doch keinen Schutz vor Magnetfeldern, die ja im All bekanntlich nicht selten vorkommen. Von daher verstehe ich nicht so ganz warum die Nasa dieses Modell gewählt hat...

Das waren die Prüfkriterien:

1. In den Tests sollte die Uhr mit eingeschaltetem Chronographenmechanismus getestet werden, der vor und nach jedem Test auf Null gestellt und in der Funktion geprüft wird.

2. Die Ganggenauigkeit wird unmittelbar vor und nach jedem Test geprüft und Abweichungen während jeder Stunde dokumentiert.

3. Vor und nach jedem Test wird kontrolliert, ob Drücker, Krone, Glas und Gehäuse beschädigt sind und ob sich unter dem Glas Feuchtigkeit gebildet hat.

4. Bei folgenden Fehlern scheidet die Uhr aus:

• Die Uhr bleibt stehen oder lässt sich nicht mehr in Gang setzten.

• Der Chronograph fällt aus und lässt sich nicht mehr in Gang setzen.

• Die Uhr lässt sich wieder in Gang setzen, fällt aber erneut aus.

• Das Glas biegt sich oder bricht.

• Aufzugwelle oder Drücker brechen

• Feuchtigkeit dringt in das Gehäuse ein.

Sofern die Uhren die Vorselektion überstanden hatten, wurden sie folgenden Tests ausgesetzt:

1. Hitze: 48 Stunden bei einer Temperatur von 71° Celsius, anschließend 30 Minuten bei 93°. Das Ganze bei einem leichten Unterdruck von 0,35 bar und einer Luftfeuchtigkeit von 15%.

2. Kälte: Vier Stunden bei einer Temperatur von –18° Celsius

3. Vakuum: in einem Unterdruck von 10 –6 Atmosphären 45 Minuten bei einer Temperatur von 71°, anschließend eine Temperaturabsenkung auf –18° und erneute Erhitzung auf 71° für weitere 45 Minuten. Dieser Vorgang wird insgesamt 15 mal wiederholt.

4. Relative Luftfeuchtigkeit: Insgesamt 240 Stunden bei wechselnden Temperaturen zwischen 20° und 71° und einer Luftfeuchtigkeit von mindestens 95%. Der Wasserdampf muss einen pH-Wert zwischen 6,5 und 7,5 haben.

5. Sauerstoff-Atmosphäre: 48 Stunden bei einer Temperatur von 71° Celsius und einem Unterdruck von 0,35 Atm. in reinem Sauerstoff. Die Bildung von toxischen Gasen, stechenden Gerüchen oder ein Beschädigen der Dichtungen bedeutet, dass der Test nicht bestanden ist.

6. Stoß-Prüfung: Sechs Stöße mit 40 g (40facher Erdanziehungskraft) und einer jeweiligen Dauer von 11 Millisekunden in sechs verschiedenen Stoßrichtungen.

7. Beschleunigung: Lineare Beschleunigung von 1 auf 7,25 g in 333 Sekunden. Anschließend jeweils 30 Sekunden horizontal, vertikal und lateral bei einer konstanten Beschleunigung von 16 g.

8. Dekompression: Bei einem Vakuum von 10 –6 Atm. 90 Minuten bei einer Temperatur von 71° und 30 Minuten bei 93° Celsius.

9. Überdruck: 1,6 Atm. während einer Stunde.

10. Vibrationen: Drei Durchgänge à 30 Minuten in verschiedenen Lagen der Uhr. Die Schwingfrequenz steigt von 5 auf 2000 Hertz, die mittlere Beschleunigung pro Impuls muss mindestens 8,8 g betragen.

11. Lärm: 130 Dezibel über einen Frequenzbereich zwischen 40 und 10.000 Hertz, Dauer 30 Minuten.

Gruß
Matthias

Edmundo
04.08.2005, 10:15
Original von spacedweller
bekanntermaßen hatte ja Jack Swigert ( Apollo 13 ) eine GMT bei dieser Mission am Arm. Er hat mal geschrieben, dass der einzige Nachteil das tägliche aufziehen der Uhr gewesen wäre, da der Automatikaufzug im
All nicht funktioniert hätte.... :rolleyes:

Und er musste dauernd die zweite Zeitzohne bei seiner GMT verstellen, da sie so schnell über die Zeitgrenzen geflogen sind. ;)

Direktor
04.08.2005, 10:42
Original von joo
Guten Abend,

heute saßen Elmar, Frieder, Miguel und ich (und zwei Damen) gemütlich
beisammen und kamen über die aktuelle Krise in dem Raumfahrt-
programm der Amerikaner zu folgender Frage:

Funktioniert ein mechanisches Automatikwerk auch in der Schwerelosigkeit????

Ich sage ja,
da bei dem automatischen Aufzug nicht die Erdanziehung, sondern die
Kraft und die Gegenkraft maßgeblich sind, wenn eine Hand- oder
Armbewegung durchgeführt wird und diese den Rotor in Bewegung
setzt.
Ich denke, dass die horizontalen Kräfte im All gleich denen auf der Erde
sein sollten.

Korrekt?


Die horizontalen Kräfte sind überall gleich stark!
Jedoch am Stärksten sind sie im Club 69! :D :D :D

GeorgB
04.08.2005, 11:30
Hi Mädels,
natürlich funktionieren auch die Automatik-Werke im All. Hier z.B. eine Rolex Tun-O-Graph bei Collins in der Apollo:

http://www.clipping.de/apollo.jpg

:cool: :cool: :cool:


Nächste blöde Frage:

Wenn in einer Raumkapsel Vögel transportiert werden, ist die Kapsel dann leichter, wenn die Vögel alle auffliegen bzw. ändert der Rückstoß die Flugbahn ???

:D :D :D

THX_Ultra
04.08.2005, 11:55
Ich sag nur abgeschlossenes System .... den Rest kann man sich ausm Internet zusammenreimen denk ich ;)

Edmundo
04.08.2005, 11:58
Und schlägt man irgendwann an der Wand des Wagons an, wenn man in einem Zug hochspringt und der Zug weiterfährt? :D

Oder kann man überleben, wenn man in einem Aufzug, der sich auf Grund eines Defektes im freien Fall befindet, im Moment des Aufschlags hochspringt? ?(

Fragen über Fragen ...

THX_Ultra
04.08.2005, 12:02
Und wieviele KM mehr legen die Fliegen im Wagon zurück wenn sie permanent im Kreis fliegen?
Oder legen sie gar nich mehr KM zurück da sie ja auch gegen die Fahrtrichtung fliegen?? :D:D

chess77
04.08.2005, 12:17
4. Bei folgenden Fehlern scheidet die Uhr aus:
• Feuchtigkeit dringt in das Gehäuse ein.


Und genau da versteh ich nicht, warum die Speedmaster alle mit so dermaßen bescheidener WD herkommen. Für mich ist es damit leider ein KO-Kriterium.

Eiko

GeorgB
04.08.2005, 12:18
... und wenn man mit dem Auto SCHNELLER fährt, braucht man zwar MEHR Sprit, was sich aber relativiert, weil man FRÜHER ankommt!

Ehrlich!!!

Edmundo
04.08.2005, 12:25
Und man produziert mehr Abgas beim Schnellfahren, fährt aber kürzer und daher bleiben die Abgase in der Summe gleich :D

GeorgB
04.08.2005, 12:27
Original von elmar2001
Und man produziert mehr Abgas beim Schnellfahren, fährt aber kürzer und daher bleiben die Abgase in der Summe gleich :D


sic!
:D

da sind jetzt aber einige am grübeln ...
8o 8o 8o