Can a Watch Tell More Than Time?

[Artur]

Guten Morgen :winkewinke:

heute im Nachbarforum entdeckt und für interessant befunden:


"Hallo Uhrenfreunde,

ich bin eben zufällig über den Blog-Artikel "Can a watch tell more than time?" von Matt Graham gestolpert und möchte euch daran teilhaben lassen. Der Autor ist renommierter Sicherheitsexperte und argumentiert in diesem kurzen Artikel für den Nutzen von hochpreisigen Uhren (v.a. Rolex) als Problemlöser und Türöffner in Krisengebieten.

Viel Spaß beim Lesen:

http://www.grahamtradecraft.com/can-watch-tell-time/

Viele Grüße,

hector01"


Grüße Euch
Artur

[ehemaliges mitglied]

schöne sichtweise. ich kenne einen fotografen, der viel unterwegs ist und seine GMT II immer trägt.
der meinte auch, dass, wenn er mal ohne geld irgendwo dasteht, immer noch das beste zahlungsmittel
der welt am arm trägt.

[harleygraf]

Danke Artur!:dr:

[Renly Danton]

Ein schöner Artikel, danke fürs teilen.

Folgendem Absatz möchte ich allerdings widersprechen:

One school of thought is that expensive watches bring added scrutiny. The idea that “they will just kill you and take your Rolex” is a myth. I’ve bartered for my freedom before and they’re not killing you for your Rolex: they’re killing you to kill you. And when a person kills you for the sake of killing you: you’re screwed. Your watch won’t change that. Your watch becomes the spoil of that lost war.

Natürlich gibt es Orte auf der Welt, sei es in Afrika oder Südamerika, wo es passieren kann dass du bei einem Raubüberfall mit deinem Leben bezahlst weil du eine Rolex am Arm trägst bzw. du die Person bist die auserwählt wird eben weil du eine Rolex und keine Fossil trägst.

[avalanche]

2. Mai 1983

"Ein richtiger Lude, das weiß jeder Anfänger im Gewerbe, trägt seinen Notgroschen am Handgelenk: eine Armbanduhr der Marke Rolex. Die läßt sich im Ernstfall überall schnell zu Geld machen, am Frankfurter Hauptbahnhof ebenso wie auf Gran Canaria."

Spiegel (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14022767.html)

[Hypophyse]

Reisen in Krisengebiete oder kulturell stark von der Heimat abweichende Gegenden können mitunter herausfordernd sein. Darauf sollte man sich im Vorfeld halt bissi vorbereiten. Da möchte ich gerne mit gutem Beispiel vorangehen. Also, wie verhält es sich im September in Hamburg?

[buchfuchs1]

Ich würde keine Rolex tragen, das machen hier Alle.

[Hypophyse]

Hm. Jetzt noch was von LV und ich bin unsichtbar. Klingt nach einem Plan.

[Artur]

Nur noch mit Patek am Gummiband nach Afrika....oder Hamburg...

[paddy]

Laut dem "Sicherheitsexperten" dann aber nicht am Arm, sondern in der Hose.

[schro]

Natürlich gibt es Orte auf der Welt, sei es in Afrika oder Südamerika, wo es passieren kann dass du bei einem Raubüberfall mit deinem Leben bezahlst weil du eine Rolex am Arm trägst bzw. du die Person bist die auserwählt wird eben weil du eine Rolex und keine Fossil trägst.

Das war auch mein erster Gedanke, aber der Autor sagt ja auch:

"That is why I don’t always “wrist” my watch: based upon the surrounding environment – even here in the United States – I will “pocket” my watch."

[Artur]

Und heute das:

https://www.welt.de/icon/uhren/article168172098/Wie-die-Marke-Rolex-unbeirrbar-ihren-Weg-geht.html

[schro]

Und heute das:

https://www.welt.de/icon/uhren/article168172098/Wie-die-Marke-Rolex-unbeirrbar-ihren-Weg-geht.html

Schlecht recherchiert: Mercedes Gleitze trug die Oyster NICHT "am Arm" als sie den Ärmelkanal durchschwamm :op: