Charles.
13.08.2005, 22:57
Rolex' Abwesenheit ist nicht hochnäsig!
Rolex macht nicht einfach eine zusätzliche Nummer 1 oder eine Uhr mit Auflage 1. Das widerspräche diametral der Geschäftspolitik. Rolex unterstützt über die genannte eigene Stiftung selbst wohltätige Institutionen. Ausserdem ist die sogenannte Unterstützung mit Sponsoring oder Werbung für die Einlieferer und Antiquorum gekoppelt. Da sitzen schon Strohleute in den Startlöchern, die kräftig mitbieten werden. So billig und gezielt kann man sonst kaum werben. Da kann man ruhig mal die Kosten einer Spiegel-Doppelseite oder auch mehr einsetzen. Dann kann man immer noch Inserate folgen lassen.
Eine Uhr kostet etwa 10 mal weniger als der Verkaufspreis. Wenigstens bei billiger Massenware unter CHF 10'000. Also auch das ist billig. Dazu kommt vielleicht noch eine Sonderanfertigung zum Prototypie-Preis. Einige Stunden Arbeit extra. Ich ziehe jedenfalls diskrete Hilfe vor, getrennt von Propaganda.
Mit ganzem Herzen, wie man auf der Homepage lesen kann, waren sicher nicht alle teilnehmenden Fabrikanten dabei, wie hier ja auch schon bemerkt wurde. Ich ziehe Hilfe vor, hinter der man voll steht. Und sich dafür auch in einem adäquaten Mass einsetzt, um mich so auszudrücken, nicht einfach in beinahe lächerlich billiger Weise.
Und ob gerade diese hochspezialisierte medizinische Forschung ein guter Zweck ist? (Ich meine jetzt nicht nur für die Forscher, die beschäftigt werden können...) Oder vielmehr auf einer persönlichen Bekanntschaft beruht?? Mit tausendmal weniger Geld könnte, wirksam eingesetzt, anderswo tausendfaches Leid minimiert werden. Ich zweifle also sozusagen die Effizienz auf der Empfängerseite an. Obwohl das für viele ein Tabu ist.
Ich wage zu behaupten, dass Rolex hier um Grössenordnungen effizienter ist. Und Recht hatte, nicht einfach, wie andere, billig mitzumachen.
Einige wenige interessante und ein paar schöne Uhren gibt's dabei, das stimmt.
Rolex macht nicht einfach eine zusätzliche Nummer 1 oder eine Uhr mit Auflage 1. Das widerspräche diametral der Geschäftspolitik. Rolex unterstützt über die genannte eigene Stiftung selbst wohltätige Institutionen. Ausserdem ist die sogenannte Unterstützung mit Sponsoring oder Werbung für die Einlieferer und Antiquorum gekoppelt. Da sitzen schon Strohleute in den Startlöchern, die kräftig mitbieten werden. So billig und gezielt kann man sonst kaum werben. Da kann man ruhig mal die Kosten einer Spiegel-Doppelseite oder auch mehr einsetzen. Dann kann man immer noch Inserate folgen lassen.
Eine Uhr kostet etwa 10 mal weniger als der Verkaufspreis. Wenigstens bei billiger Massenware unter CHF 10'000. Also auch das ist billig. Dazu kommt vielleicht noch eine Sonderanfertigung zum Prototypie-Preis. Einige Stunden Arbeit extra. Ich ziehe jedenfalls diskrete Hilfe vor, getrennt von Propaganda.
Mit ganzem Herzen, wie man auf der Homepage lesen kann, waren sicher nicht alle teilnehmenden Fabrikanten dabei, wie hier ja auch schon bemerkt wurde. Ich ziehe Hilfe vor, hinter der man voll steht. Und sich dafür auch in einem adäquaten Mass einsetzt, um mich so auszudrücken, nicht einfach in beinahe lächerlich billiger Weise.
Und ob gerade diese hochspezialisierte medizinische Forschung ein guter Zweck ist? (Ich meine jetzt nicht nur für die Forscher, die beschäftigt werden können...) Oder vielmehr auf einer persönlichen Bekanntschaft beruht?? Mit tausendmal weniger Geld könnte, wirksam eingesetzt, anderswo tausendfaches Leid minimiert werden. Ich zweifle also sozusagen die Effizienz auf der Empfängerseite an. Obwohl das für viele ein Tabu ist.
Ich wage zu behaupten, dass Rolex hier um Grössenordnungen effizienter ist. Und Recht hatte, nicht einfach, wie andere, billig mitzumachen.
Einige wenige interessante und ein paar schöne Uhren gibt's dabei, das stimmt.