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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Dachdecker vor - Abdichtung Flachdach - Alwitra Evalon



heintzi
24.01.2018, 08:36
Mitinsassen :dr:

Ich weiß, dass hier auch Dachdecker am Start sind, möchte diese aber nicht direkt anschreiben, um den Tim Taylors und Semmlern nicht die Chance zu nehmen, auch etwas loszuwerden :)

Es geht um die Abdichtung einer Terrasse. Diese wurde 2001 gebaut und wie folgt abgedichtet:

171105

Im Zuge einer Renovierung des Erdgeschoßes (ein Stockwerk tiefer) haben wir festgestellt, dass eine Wand nass ist. Also oben abgedeckt und festgestellt, dass das Problem am Wasserablauf lag. Die Brüstung ist als Ringanker gebaut, also muss das Wasser da durch. Hier schon mit provisorischer Abdichtung:

171106

Die weiße Folie ist "Alwitra Evalon". Ich habe mal gehört, dass das auch nicht ewig hält, wie fast alles. Die Terrasse ist mittlerweile bis auf die Folie komplett abgedeckt, wir machen das alles frisch (außer das Holz).

Fragen:

- Folie noch drauf lassen, habe ich eine Falschinfo und das Zeug hält doch ewig?
- Was wäre Eure Empfehlung als Alternative? Schweißbahnen alukaschiert oder mit Schieferanteil oder ...?
- Wenn Schweißbahn oder andere Deckschicht, dann auf die Evalon drauf im Sinne von "schadet nichts wenn´s doppelt ist" oder die Evalon zwingend runter?

Ich danke vorab für Eure Hilfe.

Vanessa
24.01.2018, 09:35
Abreißen, neu bauen.... :D

siebensieben
24.01.2018, 09:49
Frag die Hersteller. Wenn Du eine Bahn des Herstellers X auf einen Untergrund des Herstellers Y klebst, werden wahrscheinlich beide eine Haftung für Schäden ablehnen.

hugo
24.01.2018, 10:40
Hält zwar nicht ewig,aber hält länger als vieles anderes wie zB Schweissbahn ;)
Alles runter und mal ordentlich mit Wasser und Schrubber reinigen.Dann kann man die Folie genau untersuchen.
Schwachstellen sind immer,wie hier ja auch,Durführungen (hier der Ablauf),Aufgänge in den Ecken und dort wo hohe Belastungen
durch Auflieger sind ....
In der Fläche passiert meistens nichts wenn die Folie verdeckt (so wie hier) verlegt ist.Anders sieht es bei freien Flächen aus wo auf der Folie gelaufen,gearbeitet,der Witterung (Sonne) ausgesetzt ....
Schweissbahn hilft da auch nicht wirklich weiter da dort selbige Probleme im Laufe der Jahre auftreten mit den selben Schwachpunkten,nur eher.
Und so eine Innenecke mit 2-3 Lagen a 4-5 mm Schweißbahn baut schon mächtig auf und sieht auch im Endergebnis s.... aus.
Schreibt Meister Röhrich,der davon auch schon XXXX qm in der Vergangenheit selbst verlegt hat.

fib
24.01.2018, 11:40
Wäre ein flaches Pultdach eine Alternative?

hugo
24.01.2018, 12:11
Terrasse haste gelesen ;)

fib
24.01.2018, 12:15
Überlesen, aber lieber ein dichtes Dach als ne undichte Terasse...

Man kann das Pulltdach auch ein bischen höher setzen, als Dach quasi.

heintzi
24.01.2018, 13:48
Danke schonmal für die Tipps bisher.

Hans E.
24.01.2018, 15:41
Lass Dir den Ablauf neu eindichten, das Evalon hält wirklich sehr lange!

Kauf Dir lieber für die Kosten einer kompletten Neuausführung was güldenes ;)

bass
24.01.2018, 15:54
Auf einstimmigen Wunsch eines einzelnen Herren hier meine Einschätzung:

Wenn die Abdichtung an einer Stelle undicht ist, führt das regelmäßig dazu, dass die Wärmedämmung im Wasser liegt. Die unter der Wärmedämmung verlegte Dampfsperre ist üblicherweise als Wanne mit hochgeführten Wandanschlüssen verlegt. Was im Falle einer Undichtigkeit der Abdichtung zur Folge hat, dass die Wärmedämmung im Wasser liegt und sich voll saugt. Die Folge ist dann fast immer ein Totalschaden, Abdichtung und Dämmung müssen runter.

Theoretisch könnte man auch mehrere Kontroll-Öffnungen in der Abdichtung herstellen und messen, wieviel Wasser in der Dämmung ist und sich dann mit Mut zur Lücke für den Erhalt der Dämmung entscheiden. Nach meiner Meinung macht das aber keinen Sinn, das Anlegen und Schließen der Öffnungen kostet auch Geld und das ist dann besser in eine neue Dämmung und Abdichtung investiert. Zumal der Altaufbau auch schon rund 17 Jahre auf dem Buckel hat.

Von daher: Alles runter und neu, bis auf die Dampfsperre, die eventuell mit ein paar Reparaturen gerettet werden kann.

Hoffe, ich konnte helfen.

Gruß von der Mayener Meisterwoche

Hans E.
24.01.2018, 16:06
Wenn aber die Undichtigkeit partiell im Bereich des Ablaufs aufgetreten ist, muss nicht zwangsläufig der gesamte Flachdachaufbau "abgesoffen" sein. Muss man natürlich kontrollieren. Erneuerst Du jedes Flachdach nach einer Undichtigkeit, Sebastian?

Schönes Schieferkloppen in Mayen ;)

heintzi
24.01.2018, 16:15
Danke Euch :verneig:

Mr.16200
24.01.2018, 17:19
Wenn es eine dauerhafte Lösung sein soll, wäre evtl. auch eine Edelstahlabdichtung eine Überlegung wert. Mein Bruder hat so seine Terrasse abdichten lassen. Seit 10 Jahren Ruhe. Der Ablauf müsste evtl aufgeweitet und angepasst werden.

bass
24.01.2018, 21:07
Hallo Hans,

"Schieferkloppen" in Mayen war vor 32 Jahren, heute und die nächsten Tage gibt's eine geniale Mischung aus Ehemaligentreffen und Weiterbildung. :op: + :dr:

Mir ist schon klar, nicht jedes Flachdach muss als Folge einer Undichtigkeit komplett saniert werden. Hier geht's aber um Stephans Balkon, beurteilt auf der Grundlage der geposteten Rechnung und des Fotos.

Weshalb ich auf einen Totalschaden tippe: Stephans Balkon ist offenbar eine Wannenkonstruktionen, in der, grob beschrieben, auf einem gefällelosen Untergrund eine Dampfsperre, eine Wärmedämmung und darüber eine Abdichtung verlegt ist. Und die Größe der Fläche hält sich auch in Grenzen. Da "säuft" so eine Konstruktion im Falle einer Undichtigkeit der Abdichtung schon mal über Jahre unbemerkt ab.

Hier sind das (Fläche x Dicke der Dämmung am Ablauf x % Luftanteil Dämmung) runde 1200 Liter Wasser bis zur Vollsättigung der Dämmung. Über Jahre kann da auch ein kleines Loch in der Abdichtung den Aufbau unbemerkt fluten. Die Dampfsperre ist ja in den meisten Fällen dicht. Das erlebe ich im Kundenkreis regelmäßig, irgendwo wird ein Indiz für eine Undichtigkeit entdeckt und bei der Überprüfung des Aufbaus stellen wir dann eine komplett abgesoffene Dämmung fest. Beim Abbruch finden wir dann häufig Hartschaum-Dämmplatten mit einer Dicke von 8 cm und einem Gewicht von über einem Zentner pro m². Und selbst wenn's nur 5 oder 10 kg Wasser pro m² sind, das trocknet bei einem Balkon mit Belag im Leben nicht mehr aus. Ich vermute ganz stark, dass dies auch bei Stephans Balkon so zutrifft.

Bei einem Flachdach mit leichtem Oberflächenschutz und einer größeren Fläche kann das schon wieder ganz anders aussehen. Da gibt es gute Chancen, dass ein Aufbau über Jahre wieder austrocknet.

Deshalb die Empfehlung, die 16 m² Abdichtung und Dämmung zu erneuern. Der Holzbelag ist eh schon runter, und was ich auf dem Foto von der Abdichtung so erkennen kann, sieht jetzt auch nicht so vertrauenserweckend aus. Bei der Gelegenheit kann (das muss er auch) der Kollege die Dimensionierung des Ablaufes nachweisen und den zwingend erforderlichen Notüberlauf einbauen. Damit ist dann erst mal wieder für die nächsten Jahrzehnte Ruhe.

Soweit meine Einschätzung.





Wenn aber die Undichtigkeit partiell im Bereich des Ablaufs aufgetreten ist, muss nicht zwangsläufig der gesamte Flachdachaufbau "abgesoffen" sein. Muss man natürlich kontrollieren. Erneuerst Du jedes Flachdach nach einer Undichtigkeit, Sebastian?

Schönes Schieferkloppen in Mayen ;)

heintzi
24.01.2018, 22:09
Danke nochmal, Sebastian.

Notüberlauf haben wir sogar in der anderen Ecke, das ist vom Gefälle her so konstruiert, dass es dort rauskommt, wenn der eine es nicht packt.

Wir machen das jetzt gescheit.

blarch
25.01.2018, 11:06
Wenn Du sicher bist, dass die Abdichtung in Ordnung ist und der Wassereintritt am Überlauf auftritt, stellt sich für mich die Frage wie dieser abgedichtet ist?

Gibt es beim Überlauf einen Speier mit Klebetablett? Wenn nein, würde es die Schwachstelle erklären und man könnte dies meiner Meinung nach nur bei den Überläufen nachrüsten ohne jetzt gleich die gesamte Abdichtung zu erneuern.

heintzi
25.01.2018, 11:14
Hallo Wolfgang, ich bin nicht sicher, dass die Abdichtung in Ordnung ist. Was meinst Du mit Überlauf? Das wäre dann der "Notablauf", wenn der eigentliche es nicht packt, oder? Der liegt leicht höher, sieht von außen genauso aus, außer dass er nicht komplett offen sondern "gelöchert" ist.

Nach der Menge Wasser, die in der darunter liegenden Wand (und auch im Boden des EG Zimmers) ist, glaube ich nicht, dass das Wasser exklusiv nach unten weggelaufen ist.

Die Vorstellung, dass da 1000 Liter Wasser irgendwo unter der Folie rumgammeln, die ist nicht wirklich prickelnd. Deswegen - und auch weil die Folie auch schon 17 Jahre alt ist - wird der ganze Rotz runter genommen und neu gemacht.

Diesmal dann mit einer "SK" Bahn über dem Stropor und dann eine Lage Schweißbahn mit Schieferanteil, die Nähte schön abgestreut.

Ich klinge wie ein Profy? Das freut mich, bin ich seit gestern. Bei weiteren Fragen kommt einfach auf mich zu :)

Was das alles kostet, das könnt Ihr vermutlich bald erahnen, je nachdem ob Stahl, S/G oder GG im SC auftaucht :mimimi:

steboe
25.01.2018, 11:21
Cooles Projekt:top:

heintzi
25.01.2018, 11:55
Cooles Projekt:top:

Danke. Du kannst das Liedchen ja mitsingen, nur lauter :D

blarch
25.01.2018, 12:47
Was meinst Du mit Überlauf? Das wäre dann der "Notablauf", wenn der eigentliche es nicht packt, oder?
Ich meinte den Überlauf, welcher Du erwähnt hast und auf dem Bild ersichtlich ist.

Wenn Du aber sowieso das ganze Dach neu machst, ist es auch unerheblich ...

Hans E.
25.01.2018, 13:26
Ich würde bei Alwitra bleiben, Stephan.

Sagt der gelernte Dachdecker... ;)

bass
25.01.2018, 14:53
...
Was das alles kostet, das könnt Ihr vermutlich bald erahnen, je nachdem ob Stahl, S/G oder GG im SC auftaucht :mimimi:

Und vor allem daran, wer demnächst mit was güldenem ankommt :D Okay, zurück zum seriösen Auftreten.

Alwitra gehört zu den besseren Produkten im Folienbereich, aber wie sonst auch steht und fällt letztendlich alles mit der Qualität des Verarbeiters. Um das Ende vorweg zu nehmen: Ich würde den Balkon wieder mit einer Kunststofffolie abdichten und dabei oben ins Regal greifen, sprich Alwitra Evalon V, Rhepanol hfk, oder eine FPO-Bahn. Letztendlich würde ich die Entscheidung von der Empfehlung des Dachdeckers abhängig machen, solange der nicht mit irgendeiner 08/15 PVC-Bahn um die Ecke kommt.

Ein Aufbau aus einer kalt selbstklebenden Bitumenbahn und einer Elastomerbitumen-Schweißbahn ist auch machbar, der Vorteil hier ist die höhere mechanische Widerstandsfähigkeit. Durch die Materialdicke der Bahnen ergeben sich aber im Bereich der Überdeckungen deutliche Erhöhungen, die dann zu auf der Abdichtung stehendem Wasser führen. Der Abdichtung ist das egal, dem darauf verlegten Holz und dem Bauherren eher nicht. Im Bereich der Anschlüsse an aufgehende Bauteile (Ringanker) wird's dann meist knubbelig und auch nicht mehr so schick.

Von daher eine klare Empfehlung für eine Abdichtung aus einer Kunststoffbahn. Ich denke, Hans wird das genauso sehen :dr:

Hans E.
25.01.2018, 15:51
Yepp, Sebastian, volle Zustimmung :gut:

Also Heintzi, Planänderung ist angesagt ;)

heintzi
25.01.2018, 16:54
Ihr macht mich feddich :kriese:

Vanessa
25.01.2018, 16:56
Klappe, sonst sagen wir Deiner Frau, was sie will....

heintzi
25.01.2018, 16:57
Das wäre mal was, die weiß nicht mal beim Klodeckel, was sie will :gut:

heintzi
25.01.2018, 16:58
... bei einem kompletten Neubau hätte ich schon nach einem Anwalt für Familienrecht gefragt.

Oder halt für Strafrecht.

Hans E.
25.01.2018, 21:03
Markus macht beides ;) :D

Kannst ihn auch mit Uhren bezahlen :supercool:

heintzi
25.01.2018, 21:50
Macht der auch Dachdecker?

heintzi
25.01.2018, 21:57
Sagt mal, was ist denn von einer Abdichtung aus Edelstahl zu halten?

ferryporsche356
25.01.2018, 22:38
Aber nur in 904L Edelstahl, eh klar. :ghettofaust:

heintzi
25.01.2018, 22:41
Jetzt schreibt schon der Markiesenmann :kriese:

Hier, klar, teuer.... aber auch gut?

ferryporsche356
25.01.2018, 22:48
Keine Ahnung! :ka: Ich denke das ist irrsinnig teuer und bringt nix ausser dem Dachdecker zwei neue Rollen.

Aber echt keine Ahnung. Wenn bei uns im Bestand ein Balkon oder ein Garagen-Flachdach undicht ist nimmt der Dachdecker immer Folie, und das hält dann auch wieder. Aber frag mich nicht nach Details, bin ja kein Internetmensch der in einem Forum aktiv ist. :rofl: Ich sag dem Dachdecker „mach“ und er macht. :ka:

heintzi
25.01.2018, 23:01
Guter Ansatz.

Hans E.
26.01.2018, 00:12
Macht der auch Dachdecker?

Mit zwei linken Händen? :rofl:

heintzi
26.01.2018, 09:00
Dachdeckerei "Kapuddmacher GmbH" :gut:

steboe
26.01.2018, 10:20
Wie bei den Dot

Mjolmaraczur
26.01.2018, 11:27
Grundsätzlich würde ich bei einer Neuauflegung niemals das gleich verwenden.. Das Holz würde ich auch wechseln..

heintzi
26.01.2018, 12:08
Das Holz wurde vor 3 Jahren erneuert, ist Ipe, das nehm ich nochmal.

Aber Du hast Recht, wäre das 17 Jahre alt, dann natürlich auch neu.

Ich habe mal einen Preis geholt für die Edelstahllösung. Knapp 6 Kracher bruddo (auf leeres Dach - Entsorgung machen wir selber, der Nachbar hat einen großen Garten).

Am Dienstag kommt der Kollege mal vorbei und zeigt mir das, auch wie die Nahten aussehen (rollnahtgeschweißt?!)

Für eine recht "finale" Lösung wäre mir das jetzt nicht zu teuer, aber ich muss mir das mal anschauen.

Donluigi
26.01.2018, 12:30
Sagt mal, was ist denn von einer Abdichtung aus Edelstahl zu halten?

Der Leschi hat jedenfalls gut gelacht über den Ansatz.

heintzi
26.01.2018, 12:32
Der ist beim Ortstermin dabei :gut:

heintzi
26.01.2018, 14:15
So, jetzt bekomme ich auch noch den Begriff der EPDM Dachbahn geflüstert :kriese:

ISCH KANN SO NET ARBEIDE

Am Dienstag ist Ortstermin, da ist dann der Edelstahlverfechter vor Ort. Zusätzlich noch meine Allzweckwaffe (dessen Firma die komplette Renovierung macht und dem ich sehr vertraue). Jetzt hat sich auch noch mein Architekt aufgedrängt, der in Sachen Edelstahl was dazulernen will und der das Thema EPDM angesprochen hat. Scheint eine Art Kautschuk zu sein.

I bims gespannt. Ich bin natürlich auch dabei bei dem Termin, einer muss ja den Überblick behalten :gut:


Hier nochmal vielen Dank an alle für die fachmännischen Tipps, großartig wie immer hier :dr:

siggi415
26.01.2018, 14:23
Es wollen alle nur das Beste,


Dein Geld , Heintzi. :ka:

heintzi
26.01.2018, 19:33
Moinsch? :kriese:

siggi415
27.01.2018, 10:33
Isch loider immer soa :ka:

heintzi
31.01.2018, 10:46
Hier, kurzes Update. Ortstermin gestern. Entscheidung ist noch nicht gefallen, aber die nächsten Schritte sind klar. Wir machen an verschiedenen Stellen Probeöffnungen und kontrollieren, ob die Wärmedämmung abgesoffen ist (also das königliche "wir"). Je nach Ergebnis dann kompletter Neuaufbau oder eben auf die bestehende Dämmung aufbauen.

Diese hat WLG 035, mittlerweile gibt es wohl besseres Zeug, deswegen im Falle einer Rettung der alten Wärmedämmung noch paar cm neues Zeug on top oder eben Neuaufbau mit WLG 024 Material (PU statt PS). Ich kenn mich aus!

Die Deckschicht ist immer noch nicht entschieden. In Edelstahl kommt das mit Vergrößerung der Abläufe auf ca. 6 - 7 Kracher (ohne Entsorgung der alten Dämmung). Das hätte ich teurer geschätzt.

Surprise: Der Edelstahlmann empfiehlt Edelstahl.

Mein Architekt würde EPDM (Kautschuk) favorisieren.

Meine "Allzweckwaffe", der den kompletten Umbau macht und betreut und seit fast 40 Jahren in der Baubrangsche ist, der würde Schweissbahnen aus Bitumen legen.

Die Koniferen hier würden wieder Evalon legen.


Läuft bei mir :dr:

Vanessa
31.01.2018, 10:55
Im Grunde läufts eh aufn Neubau raus....