ehemaliges mitglied
12.08.2018, 15:08
Hallo miteinander!
Ich bin neu im Forum. Seit 2013 bin ich Besitzer einer 116710 BLNR und habe ein paar Standard-Fragen. Ich habe mittels Suchfunktion und Google schon rum gesucht, allerdings waren die Threads teilweise etwas älter, und teilweise nicht zu 100% aufschlussreich (was wohl auch an den Themen selber liegt).
Zuerst mal: Ich hatte am Handgelenk immer wieder mal Edelstahlabrieb und bin deswegen hier in Frankfurt (komme eigentlich nicht von hier) zu Wempe, wo mir aktuell das Armband im Ultraschallbad gereinigt wird. Der Uhrmacher meinte bei der Abgabe, als er sie auf die Zeitwaage gelegt hat, dass ihm die Amplitude etwas Sorge mache, und ich mir überlegen sollte, ob ich sie nicht mal zur Revision gebe. Wie er richtig bemerkt hat, wird sie schließlich auch “geliebt getragen, vorsichtig ausgedrückt” und hat einige Schrammen am Gehäuse und Armband. Macht mir aber nichts aus.
Erste Frage: Ist eine Amplitudenabweichung ein Grund zur Revision? Ich habe im Alltag über ca. 4 Wochen selbst festgestellt, dass sie am Tag 1-2 Sekunden nach geht. Das tut sie aber schon seit Kauf. Ich hatte in letzter Zeit eher das Gefühl, dass sie eher genauer geht als am Anfang.
Wenn ich die Uhr zur Revision geben sollte: gibt es bei der Werksrevision + Glaswechsel (keine Gehäuseaufbereitung usw) Preisunterschiede zwischen Rolex Köln und einem Konzi (nicht Wempe)? Bei meiner Suche hat sich im Schnitt ergeben, dass die Gehäuseaufbereitung am besten bei Rolex Köln gemacht wird, aber die Werksrevision idR auch vom normalen Konzi ohne Probleme durchgeführt werden kann. Seht ihr das aktuell auch so?
Einen schönen Sonntag noch!
PS: Gibt es etwas Neues dazu, ob man die Lünette mit der neuen Pepsi bei Lust und Laune mal tauschen kann, wie das bei den 5-stelligen Referenzen ging? Der Uhrmacher sagte so beiläufig, man könne keine Pepsi Lünetten mehr ohne Probleme bei Rolex bestellen, das hatte sich dann so angehört, als wäre das bisher doch möglich gewesen....
Ich bin neu im Forum. Seit 2013 bin ich Besitzer einer 116710 BLNR und habe ein paar Standard-Fragen. Ich habe mittels Suchfunktion und Google schon rum gesucht, allerdings waren die Threads teilweise etwas älter, und teilweise nicht zu 100% aufschlussreich (was wohl auch an den Themen selber liegt).
Zuerst mal: Ich hatte am Handgelenk immer wieder mal Edelstahlabrieb und bin deswegen hier in Frankfurt (komme eigentlich nicht von hier) zu Wempe, wo mir aktuell das Armband im Ultraschallbad gereinigt wird. Der Uhrmacher meinte bei der Abgabe, als er sie auf die Zeitwaage gelegt hat, dass ihm die Amplitude etwas Sorge mache, und ich mir überlegen sollte, ob ich sie nicht mal zur Revision gebe. Wie er richtig bemerkt hat, wird sie schließlich auch “geliebt getragen, vorsichtig ausgedrückt” und hat einige Schrammen am Gehäuse und Armband. Macht mir aber nichts aus.
Erste Frage: Ist eine Amplitudenabweichung ein Grund zur Revision? Ich habe im Alltag über ca. 4 Wochen selbst festgestellt, dass sie am Tag 1-2 Sekunden nach geht. Das tut sie aber schon seit Kauf. Ich hatte in letzter Zeit eher das Gefühl, dass sie eher genauer geht als am Anfang.
Wenn ich die Uhr zur Revision geben sollte: gibt es bei der Werksrevision + Glaswechsel (keine Gehäuseaufbereitung usw) Preisunterschiede zwischen Rolex Köln und einem Konzi (nicht Wempe)? Bei meiner Suche hat sich im Schnitt ergeben, dass die Gehäuseaufbereitung am besten bei Rolex Köln gemacht wird, aber die Werksrevision idR auch vom normalen Konzi ohne Probleme durchgeführt werden kann. Seht ihr das aktuell auch so?
Einen schönen Sonntag noch!
PS: Gibt es etwas Neues dazu, ob man die Lünette mit der neuen Pepsi bei Lust und Laune mal tauschen kann, wie das bei den 5-stelligen Referenzen ging? Der Uhrmacher sagte so beiläufig, man könne keine Pepsi Lünetten mehr ohne Probleme bei Rolex bestellen, das hatte sich dann so angehört, als wäre das bisher doch möglich gewesen....