Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie hat sich das Hobby in den letzten Jahren verändert?
kreindinho67
05.09.2018, 18:19
Nachdem ich erst vor etwa fünf Jahren zu unserem wundervollen Hobby gefunden habe, konnte ich nicht die "goldenen Zeiten" mit Uhren auf Flohmärkten etc. erleben.
Heutzutage weiß so ziemlich jeder über den Wert seines "Altmetalls" bescheid. Selbst für komplett unwissende reicht meist eine Google-Suche aus, um den Wert etwas einschätzen zu können. War unser Hobby vor dem Internet anders, vielleicht sogar besser?
Ich freue mich auf eure Beiträge! :]
kreindinho67
05.09.2018, 18:21
https://www.youtube.com/watch?v=li0mRLcGbU8
Dazu passend ein Ausschnitt aus "Antiques Roadshow" - dem US-Pendant zu Bares für Rares :D
Boah, das war jetzt fast genau ein dreiviertel Jahr, dass das Video hier nicht gepostet wurde 8o
https://www.r-l-x.de/forum/showthread.php/154238-%C3%9Cberraschter-Erstbesitzer-einer-GMT-Master-6542/page3?highlight=Antiques+Roadshow
kreindinho67
05.09.2018, 18:57
Oh sorry, ich wusste nicht das das Video bereits geposted wurde! =(
AndreasL
05.09.2018, 19:36
Das Internet schafft Transparenz und das ist auch gut so und die "Märkte" sind noch international geworden.
Aktuell eher ärgerlich ist die große Nachfrage und das niedrigere Angebot auf Grund des vorhandenen Gelds.
franklin2511
05.09.2018, 19:44
Das Video schaue ich mir immer wieder gerne an! :dr:
Ja, das Hobby hat sich sehr verändert. Zurückblickend gab es viele Gelegenheiten, die man hat vorbei ziehen lassen und für die man sich heute in den H... beißen könnte. Bis Anfang der Neunzigerjahre gab es nur Kataloge, die ich mir bestellt habe und die man einen ganzen Abend lang wälzen konnte. Kein Internet, keine Fachzeitschriften und nur wenig Literatur, bsp. „Wie kaufe ich eine gebrauchte Armbanduhr?“Das erste Uhrenmagazin kaufte ich dann so 1993, fürchterliche Bicolors mit römischen Ziffern,wo man versuchte, denen was abzugewinnen. Eine Rolex konnte, wollte ich mir aber nicht leisten. Die hob ich mir für ein bestimmtes Ereignis im Leben auf. Dieses kam dann später als gedacht und die Preise stiegen parallel. Deshalb kamen dann erstmal Tag Heuer Uhren, Omega, Citizen etc. und ein paar Flohmarktfunde für die Schublade. Da erfreute man sich an den mechanischen Werken. 2002 dann das erste Mal das Forum hier entdeckt und siehe da, es gab auch andere die sich dafür begeisterten. Ab dann ging es rasend schnell, sowohl die Infos, die Drehzahl der Uhren, Börsen, Magazine etc. .
Mittlerweile gibt es andere Hobbies, das Thema Uhren nimmt nicht mehr den Stellenwert ein. Ich habe die Uhren, die ich brauche. Passt. Ciao Michael
Unren sind die neuen Briefmarken :bgdev: :op:
Unren sind die neuen Briefmarken :bgdev: :op:
Das würde so manche Pseudo-Fans in auch ge Bedrängnis bringen... :D
besser vor dem internet? eher nein.. das forum hat so manchen kauf ausgelöst und durch die reichaltigen infos wurden die käufe auch qualitativ immer besser. rolex hat für mich, geschuldet der mir etwas konfus erscheinenden modellpalette, was neuuhren betrifft, an bedeutung verloren. interessiere mich ohnehin nur noch für vintage uhren, aber wie oben von andreas schon geschrieben wurde, durch große nachfrage und unterirdisches angebot wirds immer schwieriger und teurer.
Ja, die Zeiten haben sich geändert – und damit auch das Hobby.
Dabei haben sich meine Hobbies auch geändert. Früher sammelte ich alte Macs (schön beige), danach Fachliteratur (Werbung), dann Nikon Kameras und Objektive, danach Designerklamotten (immer noch) und jetzt eben Uhren (immer noch). Bin mal gespannt, welches Hobby sprich Sammelleidenschaft noch hinzukommt. Supersportwagen, Motorjachten, Mondraketen? :D
Ich bin ja nun noch nicht so Mega lange dabei, muss allerdings feststellen, dass sich in den letzten Jahren extrem viel geändert hat.
Evtl liegt es an dem Zinzmarkt, der Umorganisation des Marktes/Vertriebes und den neu aufgerufenen Spekulanten.
Ich hab zwar noch Spaß dran, aber das Hobby wird nach und nach mangels Lieferfähigkeit zu nichte gemacht.
Tauschgeschäfte mit Win Win Situation sind weniger geworden, da das Verhältnis Spekulanten/Liebhaber , meiner Meinung nach, aus dem Gleichgewicht geraten ist.
datograph
06.09.2018, 21:02
Was sich in den letzten Jahren geändert hat, ist, dass sich das Interesse immer mehr auf einige wenige Modelle fokussiert hat und der große tolle Werterhalt eine immer größer werdende Rolle spielt.
Der 0815-Sammler nimmt überhand und der Liebhaber, der nicht nur Rolex-, AP-, und Patek-Sporties zu schätzen weiß, geht in der Menge unter und kommt nur selten zum Vorschein – das ist die meisten Tage in der Woche einfach nur noch langweilig.
EX-OMEGA
06.09.2018, 22:58
Hmm finde ich nicht, man könnte hier hundert beliebte Modelle aufzählen, nicht nur wenige. Wenn man ehrlich ist, war eine Nautilus früher nicht sehr beliebt, ein olle Milgauss oder Plexy-GMT auch nicht sonderlich, Daytona und Sub schon lânger, würde sagen die beliebten Modelle haben zugenommen und passionierte Sammler weltweit sind dazugekommen auch viele jüngere.
Das Hobby ist halt teurer geworden, weil auf breiter Front die Uhren unverhältnismäßig teuer geworden sind, ob Vintage, junge Uhren oder gefragte und verknappte Neuuhren.
Das Hintergrundwissen ist umfassender geworden, die Fachliteratur fundierter, eigentlich eine enorm positive Entwicklung, wenn man von Preis und Verfügbarkeit einmal absieht.
JamesMcCloud
06.09.2018, 23:22
Hmm finde ich nicht, man könnte hier hundert beliebte Modelle aufzählen, nicht nur wenige. Wenn man ehrlich ist, war eine Nautilus früher nicht sehr beliebt, ein olle Milgauss oder Plexy-GMT auch nicht sonderlich, Daytona und Sub schon lânger, würde sagen die beliebten Modelle haben zugenommen und passionierte Sammler weltweit sind dazugekommen auch viele jüngere.
Das Hobby ist halt teurer geworden, weil auf breiter Front die Uhren unverhältnismäßig teuer geworden sind, ob Vintage, junge Uhren oder gefragte und verknappte Neuuhren.
Das Hintergrundwissen ist umfassender geworden, die Fachliteratur fundierter, eigentlich eine enorm positive Entwicklung, wenn man von Preis und Verfügbarkeit einmal absieht.
1+
Sehr gut auf den Punkt gebracht , so sehe ich es auch .
Lg
Alles ist teuerer geworden – daher leider auch unser geliebtes Hobby.
Es wäre mal interessant, Parallelen zur Teuerungsrate zu ziehen (z. B. Auto, Brötchen, Fußball-Tickets usw.)
Ich bin mir sicher, vom prozentualen Anstieg gibt es da nicht so große Abweichungen.
Das Thema Uhren ist aus meiner Sicht in den letzten 20 Jahren sehr viel oberflächlicher geworden.
Zu Beginn wurde in Foren noch deutlich mehr über die Technik und die Marken diskutiert und das auch breiter über die Marken hinweg.
Heute führen die meisten Marken in Foren ein "Leben in der Nische".
Viele Sammler, die sich tiefer für Uhren und die Werke interessieren und darüber auch geschrieben haben, haben sich aus den Foren verabschiedet, da die Community sich immer weniger dafür interessiert und immer mehr nur dem Mainstream hinterherlaufen, sich für die wenigen Uhren interessieren, die gerade IN sind und am meisten Wertzuwachs versprechen. Darüber hinaus scheinen viele Uhren hauptsächlich als Mode-Accessoire zu sehen, die man ständig austauscht, wenn was Neues kommt. Das Hobby Sammeln war da anders.
Und noch ein Satz zum Thema Verfügbarkeit: 99,9% der Uhren sind bestens und einfach verfügbar. Es gibt nur eine kleine Anzahl Rolex- und Patek-Modelle, vielleicht noch eine AP15202 und ein paar ganz wenige LTD Editions von anderen Marken, die nicht sofort zu bekommen sind. Aber es wird hier von vielen über mangelnde Verfügbarkeit gejammert. Das ist völliger Quatsch und belegt eigentlich ganz eindrücklich meine Meinung von oben.
olderich
07.09.2018, 16:32
Hallo,
es hat sich bei mir insofern verändert, dass ich nach immer höherwertigen Marken schaue. Reichte mir früher eine Rolex, sind heut PP, AP die erstrebenswerten Uhren (nur leider zu teuer). Wäre ohne die vielfältigen Verführungen des Internets wahrscheinlich nicht so. Man ist in einigen Foren unterwegs, kauft alle Uhrenzeitschriften und saugt alles auf, was über Uhren zu hören, zu sehen, zu lesen ist. Man kann sich halt heutzutage bei Bedarf umfassend informieren über fast alles.
ciao olderich
Nautilus5990
07.09.2018, 16:51
Das Thema Uhren ist aus meiner Sicht in den letzten 20 Jahren sehr viel oberflächlicher geworden.
Zu Beginn wurde in Foren noch deutlich mehr über die Technik und die Marken diskutiert und das auch breiter über die Marken hinweg.
Heute führen die meisten Marken in Foren ein "Leben in der Nische".
Viele Sammler, die sich tiefer für Uhren und die Werke interessieren und darüber auch geschrieben haben, haben sich aus den Foren verabschiedet, da die Community sich immer weniger dafür interessiert und immer mehr nur dem Mainstream hinterherlaufen, sich für die wenigen Uhren interessieren, die gerade IN sind ...
Aus meiner persönlichen Perspektive findet genau das statt. In den Foren - auch hier, auch wenn man mich nun steinigen mag - findet wenig fundierter, breiter Austausch über Wissenswertes aus. Threads, die etwas Tiefe ergründen wollen, siechen dahin. Zugänge oder Spekulation über die wenigen In-Uhren hier - jeder kennt sie - sind der Dauerbrenner und bekommen auch nach der 100sten Neuvorstellung oder 1000sten Wiederaufnahme einer Spekulation oder Klage über schwierige Beschaffung immer wieder genügend Brennstoff zum Weiterbrennen. Und wie! Man muß nur die Klick und die Threadlänge der Blockbuster-Threads anschauen.
Wirklich schade. Es wäre aber schon ein guter Anfang, wenn die, die dies hier so empfinden wie Flopi-Ralf oder ich, es wenigstens versuchen hier besser zu machen :dr: Aber seinen eigene Thread anschieben ist Scheixxe. DAnn doch lieber ein gutes Buch zur Hand nehmen und ab und an auf seine Uhr schauen :jump: Der Freude wegen
shocktrooper
07.09.2018, 17:03
Bei mir ists irgendwie andersrum. Die Faszination des "schwer zu kriegen" hat sich verringert, der Widerwille, sich als Nummer 246 in die Warteschlange zu stellen, um mit Kniefall und glücklichem Grinsen irgendwann fünfstellige Beträge für eine Stahluhr zu legen, ist gestiegen.
Mittlerweile ertappe ich mich immer häufiger, dass ich Uhren am unteren Ende der finanziellen Nahrungskette, Marken abseits des Mainstreams, interessant finde. Omega 1760012, die Flightmaster, die schönen Chronographen von UG, Angelus und wie sie alle heißen. Alle schön, technisch interessant und im Vergleich zu den Uhren, die man mir nicht verkaufen mag, für "Kleingeld" zu haben.
Mittlerweile ertappe ich mich immer häufiger, dass ich Uhren am unteren Ende der finanziellen Nahrungskette, Marken abseits des Mainstreams, interessant finde. Omega 1760012, die Flightmaster, die schönen Chronographen von UG, Angelus und wie sie alle heißen. Alle schön, technisch interessant und im Vergleich zu den Uhren, die man mir nicht verkaufen mag, für "Kleingeld" zu haben.
Redest Du von aktuellen UG Uhren?
shocktrooper
07.09.2018, 18:22
Nö. Ich meine die wirklich eleganten Chronographen von Ende der 40er bis zu den 70ern. Da bleib ich bei jeder der (zu seltenen) Vorstellungen hier viel länger und faszinierter am Bildschirm als bei der zigsten Sub oder D oder GMT, sofern nicht Vintage. Oder z.B. eine Seiko Bullhead - war mal irgendwo zu sehen und ich dacht nur - wow. Keine Ahnung, wie das Segment heißt. Low Budget Vintage? Oder "Underrated Vintage Beautys"?
Bin ich einfach nur von R gefrustet oder zeichnet sich da ein Weg hin zu uhrenbegeistert, aber nicht (mehr) statussymbolfixiert?? Fragen über Fragen..
Bin bei Dir Sascha. Sei so gut und zeig mir in Bezug auf UG Chronos bitte: „Uhren am unteren Ende der finanziellen Nahrungskette!“
Jo, ich hatte bei UG und Vintage eben auch so ein Zucken. ;) Und dachte dabei; UG "Nina Rindt" am unteren Ende der Nahrungskette? Ist natürlich immer relativ.:bgdev:
Ja absolut. Da stocke ich dann mächtig auf.
shocktrooper
07.09.2018, 18:55
Na ja, Uhren mit Preisen von drei - viertausend Euro als "unteres Ende der Nahrungskette" zu bezeichnen, klingt im Nachhinein auch für mich erschreckend arrogant. Hätte in manch anderem Forum zum sofortigen Shitstorm geführt. Sieht man mal, wie die bisherige Fixierung auf R konditioniert..
Mit UG meinte ich z.B. die von Meertz [URL="https://www.worldoftime.de/de/universal.geneve/compax-19077.html"]
Ohne mich durch Sachkenntnis auszuzeichnen, finde ich die Uhr einschl. der Schwächen auf dem Blatt einfach charmant. Und klar, von UG gibts auch Uhren, die keinen Preisvergleich mit Vintage Rolex scheuen müssen. Vielleicht hab ich mir auch mit UG das schlechteste Beispiel für preiswerten Vintagecharme ausgesucht..
Frage btw: Sind solche Uhren im Leben eines Schreibtischtäters eigentlich (noch) alltagstauglich?
shocktrooper
07.09.2018, 19:02
UG Nina Rindt? Eben gegoogelt - uiuiui.. Gut, wer sich nur im Rolex-Forum rumtreibt, hat von sowas natürlich keine Ahnung :dr:
Sascha so isses. Mach Dir nix. Wie reden hier von sammelwürdig Chronos im Bestzustand & leider sind wir hier bei 30k aufwärts angekommen
Käpt'n Haddock
07.09.2018, 21:33
Bei mir ists irgendwie andersrum. Die Faszination des "schwer zu kriegen" hat sich verringert, der Widerwille, sich als Nummer 246 in die Warteschlange zu stellen, um mit Kniefall und glücklichem Grinsen irgendwann fünfstellige Beträge für eine Stahluhr zu legen, ist gestiegen.
Ist bei mir genau so.
Für (mechanische) Uhren interessiere ich mich jetzt seit >25Jahren.
Vor 20 Jahren durfte ich dann die erste (Omega DeVille Prestige Chrono) mein Eigen nennen.
An jedem Uhren-Schaufenster bin ich seit dem hängen geblieben und das reine Bewundern der ausgestellten Stücke ist bei mir Teil des Hobbies.
Rolex hatte ich irgendwie nie so richtig auf dem Schirm, aber damals (das Internet war da ja noch jung) habe ich jeden Uhrenkatalog durchgeblättert, bis er ganz verschlissen war. Insbesondere Chronographen fand ich klasse und vielleicht war Rolex deswegen nicht im Fokus, weil schon damals Daytonas rar und für mein Budget zu teuer waren.
Irgendwann haben mich dann aber auch andere 3-Zeiger Modelle interessiert und so musste es dann halt auch eine Rolex sein. Zeitgleich verschwanden aber auch viele von den, aus meiner Sicht, schönen Modelle aus dem Angebot von JLC, IWC, Omega, etc.
Diese Uhren wurden irgendwie "beliebig" und an Vintage habe ich mich nie herangetraut.
So bin ich also bei Rolex hängen geblieben und habe mich, dem Mainstream folgend, überwiegend mit den Professionals beschäftigt.
Aufgrund der Firmenpolitik und vielleicht auch, weil es mich langweilt, mich mit den immer gleichen Uhren zu beschäftigen, die es am Ende doch nicht zu kaufen gibt, fange ich langsam wieder an, mich mit interessanteren Marken abseits von Rolex zu befassen.
JLC hat m.E. wieder einige spannende Modelle im Programm, Bei IWC hoffe ich, dass man irgenwann wieder an alte Zeiten anknüpft und auch die deutschen Hersteller in Glashütte decken den Bereich von Einstieg bis HH ab und haben viele schöne Modelle am Start.
Also tatsächlich viele Alternativen, die in den meisten Fallen sogar beim Konzessionär käuflich zu erwerben sind und bei denen ich als Kunde eine gewisse Wertschätzung erfahre. (Irgenwie fällt mir gerade auf, dass auch an dieser Stelle die Verfügbarkeit und das Gebaren von Rolex mal wieder Thema ist)
Der Schaufensterbummel macht ja auch wenig Sinn, wenn man sich für Rolex interessiert, da bekommt man bei den anderen deutlich mehr zu sehen.
Wikrlich verändert hat sich bei mir also das Hobby an sich nicht, heute schaue ich noch sporadisch in die alten Kataloge und nutze eben auch die Websites der Hersteller, Ich schaue öfter mal bei Chrono24 oder den unabhängigen Händlern auf das Angebot, so wie ich früher die Kleinanzeigen in der Zeitung, Rubrik "Uhren & Schmuck" gelesen habe. Ich lese hier im Forum mit und finde es auch schade, dass in den Unterforen deutlich weniger los ist und auch die Uhrenvorstellungen scheinbar weniger geworden sind.
Verändert hat sich aber der Fokus, von den Uhren abseits von Rolex hin zur Marke mit der Krone und seit einiger Zeit wieder zurück zu meinen alten Lieblingsmarken.
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