Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : The Basics Of Buying Vintage Rolex
Wiener48
16.12.2019, 07:22
Gute Story
https://www.hodinkee.com/articles/basics-of-buying-vintage-rolex-sunday-rewind
oberstklink
16.12.2019, 07:39
Da kann ja nix mehr schief gehen
EX-OMEGA
16.12.2019, 10:55
Da kann ja nix mehr schief gehen
Hihi, hab ich mir auch gedacht ;)
Ich musste an die Börschenbriefe denken für die Hausfrau:rofl:
max mustermann
16.12.2019, 12:37
Bei „old Rollie“ in der 3. Zeile hab ich den shice weggeklickt.... :winkewinke:
Wiener48
16.12.2019, 12:39
Na ja immerhin eine Basis, ein Anfang. Es sind ja nicht alle Profis...
EX-OMEGA
16.12.2019, 12:47
Ne, Basiswissen erlangt man anders, so fällt man auf die Fr....
Richtig Peter.
Ich habe auch (wenn überhaupt) nur Basiswissen in dem Bereich, und das kommt nicht von Artikeln bezahlter Journalisten.
Basiswissen bekommt man hier im Forum, indem man liest, sieht und ganz viel vergleicht. Zudem hat es hier sehr viele sehr hilfsbereite Member, die großzügig ihr Wissen teilen. Finden kann man fast alles, aber eben nicht zentral in einem Wiki sondern sehr verteilt. Dieser Aufwand ist es aber auf jeden Fall wert.
Wiener48
16.12.2019, 12:56
Niemand wird gezwungen die Story des „bezahlten Journalisten“ zu lesen...
EX-OMEGA
16.12.2019, 13:33
Stimmt, aber man darf und sollte auch mal versuchen objektiv und sachlich an die Sache ran zu gehen. Und ich finde es schon wichtig, auch Einsteigern zu erklären, dass sie eben kaum glauben dürfen, dass dieser Artikel auch nur irgendein Basiswissen vermittelt, was für einen Kauf z.b. auf einer Börse aureicht.
Deshalb ist auch der Hinweis "buy the seller" der beste in dem Artikel, wenn der Einsteiger denn weiß bei welchem Verkäufer, Sammler, Händler er bedenkenlos kaufen kann ;) Und dafür gibt es sowas geniales wie Fachforen, Social Media Communities etc.
Auch wenn viele denken ich stapel niedrig. Ich kann wahrscheinlich 95- 98 % aller Vintagemodelle vor einem möglichen Kauf selbsständig beurteilen.
ABER: Ich behaupte von mir, dass ich grad mal ein "Basiswissen +" habe und das nach 10 Jahren, bei ca. 30-35 Std. die Woche reinknieen, also rund 15.000 Std. lernen. Und umso mehr ich lerne, hole ich mir gerne oftmals zweite Meinungen ein.
Auch ein Händler, der schon über 20 Jahre Erfahrung hat, hat sich vor 2 Jahren, vor dem Kauf eines BigCrown Blattes einige Meinungen eingeholt, obwohl alle Indizien für die Echhtheit gesprochen haben; Lume, Lack, Druckverfahren, Strahlung etc. Am Ende hat er es gekauft, in einer Uhr verbaut und in Genf bei einem Servive "heilig" sprechen lassen.
Bei extrem seltenen Objekten, ist sich kaum jemand zu 100% sicher, viele aber zu 99%. Reicht die 99 %, wenn es um viel Geld geht ? ;)
Und auch bei Standardmodellen, kann ein Einsteiger mit dem Artikel nichts anfangen, selbst bei einer Standard 5513, 1680 etc. Ok, er hat jetzt eine Gravur im Artikel gesehen. Aber wie oft werden hier und in Nachbarforen die unterschiedlichsten Gravuren aus allen Epochen unter Fachleuten diskutiert. Und das soll ein Noob hinbekommen ? Wie soll er denn wissen welches Redsub Blatt in das richtige Case passt und ob es überhaupt echt ist ?
Zustand und Schliff des Cases kann er genaus so wenig beurteilen, wie andere Details; 72er, 727er Kaliber... hier gibt es feinst finnissierte Fake-Brücken.
Oder fehlt mal ein wichtiges antigmagnetisches Teil in einem 1580 Werk einer 1019 Milgauss, allen voran die Brücke, sind auch ein paar Tausender weg.
Tausende Details sind wichtig für eine Basiswissen, um Standardmodelle selbstständig kaufen zu können. Auch wenn einige denken ich übertreibe, so ist es nicht.
Wer einmal in die verrückte Welt der alten Speedmaster (premoon) reingenschnuppert hat, wird auch schnell merken, was es heißt, dass die korrekten Zeiger, Deckel, Lünetten und insbes. Werknummernkreise bei den oftmals verbastelten Speedy matchen müssen. Ansonsten gibt es häufig viel zu spät ein böses Erwachen, denn die einschlägige Literatur, die teils auch nicht korrekt ercheint, allen voran das Buch "Moonwatch only", wird mittlerweile als Dogma betrachtet.
Btt: Ich halte den Artikel eher für gefährlich als nützlich.
Pharmartin
16.12.2019, 13:56
Auch wenn viele denken ich stapel niedrig. Ich kann wahrscheinlich 95- 98 % aller Vintagemodelle vor einem möglichen Kauf selbsständig beurteilen.
ABER: Ich behaupte von mir, dass ich grad mal ein "Basiswissen +" habe und das nach 10 Jahren, bei ca. 30-35 Std. die Woche reinknieen, also rund 15.000 Std. lernen. Und umso mehr ich lerne, hole ich mir gerne oftmals zweite Meinungen ein.
Ja ne, ist klar, Peter:rofl::rofl::rofl:
Niemand wird gezwungen die Story des „bezahlten Journalisten“ zu lesen...
Mit dir zu diskutieren ist aber auch maximal spaßbefreit...
max mustermann
16.12.2019, 15:57
Nicht richtig, der Wiener48 ist schon ok...... :gut:
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