Karlsruher
24.12.2019, 07:31
Wir wollten die günstigen Vorsaisonpreise für einen Skiurlaub in der Schweiz in der vergangenen Woche nutzen.
Nun ja, das Wetter war bescheiden, die Berge in Wolken, kaum Sicht, die Skifahrer sagen "Knochenbrecherwetter".
Also gut, beste Gelegenheit mal für einen Stadtbummel und Besuch des Rolexskonzis vor Ort.
Meine Ehefrau und unser befreundetes Paar im Cafe gegenüber abgeladen und rein in den Rolexshop.
Vorsaison ist saure Gurkenzeit in der Schweiz. Die Promis fliegen erst kurz vor Weihnachten ein. Alles ruhig und
entspannt. Das merkt man auch dem Personal an. Ich wurde freundlich empfangen, und auf die Frage was sie
denn an Stahlmodellen hatten, wurde mir eine DJ41 blaues Zifferblatt, eine Airking und eine Milgauss vorgelegt.
Die junge Verkäuferin hatte sich viel Zeit genommen, mir wurden Espresso und Wasser angeboten und es war
eine angenehme Atmosphäre. Small Talk über Rolex und die Lieferschwierigkeiten der Sportys, sowie die Klage,
dass ganze Bussladungen Touristen im Laden stehen und der Streßfaktor hoch ist.
Da ich mich für keines der vorgelegten Modelle so richtig erwärmen konnte, erwähnte sie noch eine Lieferung mit
zwei Seadweller Red (126600), von denen eine für einen Stammkunden reserviert sei. Die andere sei noch gar nicht
ausgepackt. Natürlich fiel mir jetzt die Quahl der Wahl nicht schwer. Eine SD Red habe ich schon lange gesucht,
und 10800 Fränkli (abzügl. 7,7%Steuer) wechselten den Besitzer.
Bei der Heimfahrt am Grenzübergang Basel noch ca. halbe Stunde beim Schweizer und Deutschen Zoll Formulare
unterschrieben und die Einfuhrsteuer von 19% gezahlt. Unterm Strich hat mich die Seadweller Red mit Steuern
10.922 Euro gekostet. Also schon teuer als der LP 10.350 in Deutschland. Trotzdem bin ich sehr zufrieden mit dem
edlen Stück. Das Steuerprocedere ist zwar nervig und aufwändig, aber unter dem Strich hat es sich gelohnt!
Nun ja, das Wetter war bescheiden, die Berge in Wolken, kaum Sicht, die Skifahrer sagen "Knochenbrecherwetter".
Also gut, beste Gelegenheit mal für einen Stadtbummel und Besuch des Rolexskonzis vor Ort.
Meine Ehefrau und unser befreundetes Paar im Cafe gegenüber abgeladen und rein in den Rolexshop.
Vorsaison ist saure Gurkenzeit in der Schweiz. Die Promis fliegen erst kurz vor Weihnachten ein. Alles ruhig und
entspannt. Das merkt man auch dem Personal an. Ich wurde freundlich empfangen, und auf die Frage was sie
denn an Stahlmodellen hatten, wurde mir eine DJ41 blaues Zifferblatt, eine Airking und eine Milgauss vorgelegt.
Die junge Verkäuferin hatte sich viel Zeit genommen, mir wurden Espresso und Wasser angeboten und es war
eine angenehme Atmosphäre. Small Talk über Rolex und die Lieferschwierigkeiten der Sportys, sowie die Klage,
dass ganze Bussladungen Touristen im Laden stehen und der Streßfaktor hoch ist.
Da ich mich für keines der vorgelegten Modelle so richtig erwärmen konnte, erwähnte sie noch eine Lieferung mit
zwei Seadweller Red (126600), von denen eine für einen Stammkunden reserviert sei. Die andere sei noch gar nicht
ausgepackt. Natürlich fiel mir jetzt die Quahl der Wahl nicht schwer. Eine SD Red habe ich schon lange gesucht,
und 10800 Fränkli (abzügl. 7,7%Steuer) wechselten den Besitzer.
Bei der Heimfahrt am Grenzübergang Basel noch ca. halbe Stunde beim Schweizer und Deutschen Zoll Formulare
unterschrieben und die Einfuhrsteuer von 19% gezahlt. Unterm Strich hat mich die Seadweller Red mit Steuern
10.922 Euro gekostet. Also schon teuer als der LP 10.350 in Deutschland. Trotzdem bin ich sehr zufrieden mit dem
edlen Stück. Das Steuerprocedere ist zwar nervig und aufwändig, aber unter dem Strich hat es sich gelohnt!