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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Reise Westküste USA - von San Diego nach Seattle



StarTac130
31.01.2024, 17:10
Hallo liebes Forum,

mich treibt der Gedanke um meine Familie, Frau, zwei Teenies, im Sommer auf einen Roadtrip an der Westküste mitzunehmen. Ich habe schon diverse Seiten im Netz durchforstet, und auch selbst recherchiert, jedoch wäre ich für Tipps dankbar. Eigene Erfahrungen, Dauer, Must See, Do nots. Ggf. gute Hotels, die für einen Familienurlaub geeignet sind. Was auch fein wäre, wenn Ihr ein Reisebüro oder Urlaubsplaner an der Hand habt, der einen dabei unterstützt. Allein oder mit meiner Frau planen ist zwar auch schön, aber ich habe beruflich im Moment zu viel um die Ohren, um dafür den Kopf frei zu haben und die Geduld mitzubringen. Danke vielmals vorab!

THX_Ultra
31.01.2024, 17:15
Einen Teil dieses Trips hab ich schon paarmal gemacht, aber am besten du fragst mal bei Jochen, aka Biffbiffsen mit seinem Reisebüro ist da fix ein USA Spezialist.

derweinflo
31.01.2024, 17:24
Hatte vor einigen Jahren mal einen derartigen Trip gemacht. Damals aber nur zu zweit. War richtig klasse und würde ich jederzeit wieder machen.

Wir sind von Nord nach Süd gereist und haben uns immer ein paar Plätze ausgesucht, an denen wir dann ein paar Tage geblieben sind. Von dort haben wir uns dann die Stadt und/oder was drumherum angeschaut und sind dann weiter. Die Fahrten waren dementsprechend nicht immer zu lange. Highway Nr. 1 lässt sich so auch richtig genießen. Meistens im Vorfeld schon die Unterkünfte (stornierter) gebucht und zumindest einen groben Plan entwickelt bzw. alle Ideen aufgeschrieben. So konnte man immer recht gut und schnell entscheiden, was man noch machen möchte. Hatte sich im Nachhinein als praktisch erwiesen.

Gestartet sind wir allerdings in Vancouver. War richtig klasse, würde ich ebenfalls wieder machen. Dann von dort mit dem Zug nach Seattle. Da danach wohl angeblich die Fahrt recht eintönig ist für ne Zeit sind wir dann mit dem Flieger nach San Francisco und nach ein paar Tagen vor Ort wieder weiter gen Süden. Los Angeles natürlich. Santa Barbara, Joshua Tree, Palm Desert, San Diego (Auf jeden Fall machen. Richtig nett.) und zum Abschluss nochmal die volle Drohung in Las Vegas und wieder zurück.

996911
31.01.2024, 17:52
Boah, das sprengt hier echt den Rahmen, was man alles anschauen könnte. Ich würde die Fahrt allerdings von Nord nach Süd machen. Jochen wird es richten, hat bei uns auch super geklappt.

Peterchens Mondfahrt
31.01.2024, 18:40
.

Peterchens Mondfahrt
31.01.2024, 18:43
… schon oft selbst gemacht die Reise an der Westküste, aber wie schon erwähnt, das sprengt hier den Rahmen … und Jochen ist definitiv dein Mann :gut:

autares
31.01.2024, 21:53
Und vor allem von Nord nach Süd fahren und nicht umgekehrt. Keine Ahnung, warum so viele die falsche Fahrtrichtung wählen.

StarTac130
01.02.2024, 06:57
Danke für Euren raschen Input. Ich werde mich auf jeden Fall an Biffbiffsen wenden.

Bzgl. "falsche" Fahrtrichtung: Es gibt einen Grund für den Abschluss in Seattle: Besuch Metallica Konzert Ende August/Anfang September. Das geht sich sonst nicht aus terminlich.

der_mo
01.02.2024, 06:58
So in etwa fuhren wir eine ähnliche Route.
327154
Es war richtig, richtig gut. Die Strecke sind 5000 Km.
Start war in Seattle, über Vancouver bis nach L.A.

Sippel
01.02.2024, 07:42
Wie lange habt ihr dafür gebraucht? Sieht nach Minimum 4 Wochen aus oder?

der_mo
01.02.2024, 07:45
Exakt. Wir hatten auch 2 größere Fahrtetappen in der Ecke Wyoming und Montana, dadurch war an jedem Ort gut Zeit.

Sippel
01.02.2024, 07:57
Ich liebe ja die USA als Reiseziel, tolle Route Michael!

blarch
01.02.2024, 07:58
Hallo Carsten

Wir, meine Frau und ich, haben auch schon diverse Roadtrips im Westen der USA unternommen. Wenn es von Süden nach Norden gehen soll, finde ich die Route von Mo, mit ein paar kleinen Änderungen, gar nicht so schlecht. Folgen persönliche Tipps hätte ich aber noch.

Ich würde nicht in San Diego starten. Zum einen gibt es meiner Meinung nach keine Direktflüge nach San Diego und zum zweiten finde ich persönlich San Diego für Touristen nicht sonderlich sehenswert. Es ist eine schöne und relaxte Stadt zum Wohnen, touristisch bietet sie meiner Meinung nach aber nicht so viel.

Ich würde in San Francisco starten und den Highway No. 1 Richtung Süden nach Los Angeles fahren. Folgende grobe Route würde ich wählen:

> San Francisco
> Highway No. 1 (Monterey, Carmel by the Sea, 17 Mile Drive, Santa Barbara, Big Sur, ...)
> Los Angeles (Hollywood, Filmstudios, Griffith Observatotium, Santa Monica, ...)
> Death Valley
> Las Vegas
> Grand Canyon
> Zion National Park
> Bryce Canyon
> Page (Lake Powell, Horseshoe Bend, Antelope Canyon > unbedingt Foto-/Mittags-Tour buchen)
> Monument Valley
> Arches National Park
> Yellowstone (ist eine sehr lange Strecke von Arches, evtl. Zwischenstopp in Salt Lake City)
> Dann würde ich über Calgary nach Vancouver rüber fahren
> evtl. noch Wistler und Vancouver Island

Für die Strecke wird man aber mind. vier Wochen, eher fünf bis sechs Wochen, einplanen müssen.

der_mo
01.02.2024, 08:02
Wenn es von Süden nach Norden gehen soll, finde ich die Route von Mo, mit ein paar kleinen Änderungen, gar nicht so schlecht.

Ich würde in San Francisco starten und den Highway No. 1 Richtung Süden nach Los Angeles fahren. Folgende grobe Route würde ich wählen:

> San Francisco
> Highway No. 1 (Monterey, Carmel by the Sea, 17 Mile Drive, Santa Barbara, Big Sur, ...)
> Los Angeles (Hollywood, Filmstudios, Griffith Observatotium, Santa Monica, ...)
> Death Valley
> Las Vegas
> Grand Canyon
> Zion National Park
> Bryce Canyon
> Page (Lake Powell, Horseshoe Bend, Antelope Canyon > unbedingt Foto-/Mittags-Tour buchen)
> Monument Valley
> Arches National Park
> Yellowstone (ist eine sehr lange Strecke von Arches, evtl. Zwischenstopp in Salt Lake City)
> Dann würde ich über Calgary nach Vancouver rüber fahren
> evtl. noch Wistler und Vancouver Island

Für die Strecke wird man aber mind. vier Wochen, eher fünf bis sechs Wochen, einplanen müssen.

Das IST unsere Route. :dr:

Profymastertipp: In LA vor dem Rückflug das Magic Castle Hotel buchen. Damals haben die als Service unsere gesamte (!) Wäsche kostenlos gewaschen. So entspannt war noch keine Rückkehr: Koffer auf, Klamotten in Schrank, fertig.

Kalle
01.02.2024, 08:52
Seattle kommt bei uns auch in 2025. 4 Wochen Trip und von Denver wieder zurück.
Wir stecken auch gerade in der Planung. Habe mich vorher nie mit Washington befasst, aber das scheint da wirklich toll zu sein.

tomy773
01.02.2024, 09:10
Direktflüge gibt es nach San Diego. LH fliegt im A350, meine sogar täglich ab München nach San Diego.

Danke für den Input, wir fliegen in 6 Wochen nach L.A. und machen dann 2,5 Wochen Rundreise mit Rückflug aus L.A.

blarch
01.02.2024, 10:57
Direktflüge gibt es nach San Diego. LH fliegt im A350, meine sogar täglich ab München nach San Diego.
Stimmt in der Tat ... hatte nur ab Frankfurt und Zürich gesucht und da gab es keine Direktflüge.

Ändern aber nichts an meiner Meinung, dass ich San Diego touristisch als Überbewertet halte und bei Route eher von SFO nach LAX und dann rüber nach LV und dann weiter hoch zum Yellowstone und zum Schluss nach Seattle fahren würde. Dann fährt man auf dem Highway No. 1 auf der "richtigen" Seite und die Tour sollte in vier Wochen bewältigbar sein.

> San Francisco > Los Angeles > Death Valley > Las Vegas > Grand Canyon > Zion National Park > Bryce Canyon > Page > Monument Valley > Arches National Park > Yellowstone > Seattle

Wenn noch mehr Zeit ist, kann man auch über Canada (Vancouver) nach Seattle fahren.

California
01.02.2024, 11:33
Hallo Carsten

Wir, meine Frau und ich, haben auch schon diverse Roadtrips im Westen der USA unternommen. Wenn es von Süden nach Norden gehen soll, finde ich die Route von Mo, mit ein paar kleinen Änderungen, gar nicht so schlecht. Folgen persönliche Tipps hätte ich aber noch.

Ich würde nicht in San Diego starten. Zum einen gibt es meiner Meinung nach keine Direktflüge nach San Diego und zum zweiten finde ich persönlich San Diego für Touristen nicht sonderlich sehenswert. Es ist eine schöne und relaxte Stadt zum Wohnen, touristisch bietet sie meiner Meinung nach aber nicht so viel.

Ich würde in San Francisco starten und den Highway No. 1 Richtung Süden nach Los Angeles fahren. Folgende grobe Route würde ich wählen:

> San Francisco
> Highway No. 1 (Monterey, Carmel by the Sea, 17 Mile Drive, Santa Barbara, Big Sur, ...)
> Los Angeles (Hollywood, Filmstudios, Griffith Observatotium, Santa Monica, ...)
> Death Valley
> Las Vegas
> Grand Canyon
> Zion National Park
> Bryce Canyon
> Page (Lake Powell, Horseshoe Bend, Antelope Canyon > unbedingt Foto-/Mittags-Tour buchen)
> Monument Valley
> Arches National Park
> Yellowstone (ist eine sehr lange Strecke von Arches, evtl. Zwischenstopp in Salt Lake City)
> Dann würde ich über Calgary nach Vancouver rüber fahren
> evtl. noch Wistler und Vancouver Island

Für die Strecke wird man aber mind. vier Wochen, eher fünf bis sechs Wochen, einplanen müssen.

Wolfgang, Deine Routenplanung gefällt mir sehr gut und Deiner Aussage bzgl. San Diego möchte ich zustimmen.

StarTac130
01.02.2024, 12:19
Stimmt in der Tat ... hatte nur ab Frankfurt und Zürich gesucht und da gab es keine Direktflüge.

Ändern aber nichts an meiner Meinung, dass ich San Diego touristisch als Überbewertet halte und bei Route eher von SFO nach LAX und dann rüber nach LV und dann weiter hoch zum Yellowstone und zum Schluss nach Seattle fahren würde. Dann fährt man auf dem Highway No. 1 auf der "richtigen" Seite und die Tour sollte in vier Wochen bewältigbar sein.

> San Francisco > Los Angeles > Death Valley > Las Vegas > Grand Canyon > Zion National Park > Bryce Canyon > Page > Monument Valley > Arches National Park > Yellowstone > Seattle

Wenn noch mehr Zeit ist, kann man auch über Canada (Vancouver) nach Seattle fahren.

Das sieht schon so ganz gut aus, also ohne Canada. Könnte jemand mal noch ne Hausnummer dran schreiben wieviel Tage pro Strecke/Location einzurechnen sind? Hat jemand ggf. weitere Tipps? Hotels, Unterkünfte?

blarch
01.02.2024, 12:59
Das sieht schon so ganz gut aus, also ohne Canada. Könnte jemand mal noch ne Hausnummer dran schreiben wieviel Tage pro Strecke/Location einzurechnen sind? Hat jemand ggf. weitere Tipps? Hotels, Unterkünfte?
Ich habe die Stecke 2015 (ohne Seattle) gemacht. Wir sind am Schluss von Yellowstone wieder nach Salt Lake City zurück gefahren und sind dann via NYC wieder zurück geflogen. Wenn man es nicht zu stressig angehen möchte und Canada auslässt, dann sollten meiner Meinung nach vier Wochen reichen. Wie waren mit ein paar Tage NYC auch vier Wochen unterwegs.

Wenn Du möchtest, kann ich Dir heute Abend mal unsere Route mit den damaligen Hotels zukommen lassen.

StarTac130
01.02.2024, 13:04
Ich habe die Stecke 2015 (ohne Seattle) gemacht. Wir sind am Schluss von Yellowstone wieder nach Salt Lake City zurück gefahren und sind dann via NYC wieder zurück geflogen. Wenn man es nicht zu stressig angehen möchte und Canada auslässt, dann sollten meiner Meinung nach vier Wochen reichen. Wie waren mit ein paar Tage NYC auch vier Wochen unterwegs.

Wenn Du möchtest, kann ich Dir heute Abend mal unsere Route mit den damaligen Hotels zukommen lassen.

Wolfgang, spitze, das wäre ganz lieb!

blarch
01.02.2024, 13:19
Hallo Carsten

Ich habe gerade Zeit und lasse Dir mal unsere Route aus, es war sogar 2013, zukommen.

San Francisco - 3 Nächte
Hotel The Argonaut > sehr gute Lage am Fisherman's Wharf gelegen

Pismo Beach - 1 Nacht
Best Western Plus The Shore Cliff > einfaches Hotel aber toll an einem Cliff gelegen, toller Sonnenuntergang

Santa Barbara - 1 Nacht
Harbor View Inn

Santa Monica (LA) - 2 Nächte
Loews Santa Monica Beach > ist gemäss Google geschlossen

Las Vegas - 4 Nächte
Aria Resort & Casino
> wir sind von LA nach LV über das Death Valley gefahren, ist gut an einem Tag zu schaffen
> wir haben von LV Ausflüge z.B. mit dem Heli zum Grand Canyon gemacht

Zion NP - 1 Nacht
Hotel weiss ich nicht mehr

Bryce Canyon NP - 1 Nacht
Best Western Plus Bryce Canyon Grand Hotel

Page (Lake Powell) - 2 Nächte
Courtyard by Marriott

Monument Valley NP - 1 Nacht
The View Hotel

Moab (Arches NP) - 2 Nächte
Archway Inn

Jackson Hole - 1 Nacht (als Stopover auf dem Weg nach Yellowstone)
The Lodge at Jackson Hole > sehr herziges Hotel

Yellowstone NP - 2 Nächte
Lake Yellowstone Hotel > Im NP selber gibt es sehr wenige Hotels zur Auswahl. Aufgrund der Distanzen im NP würde ich aber zu einem Hotel im NP raten.

Wir sind dann wie gesagt wieder zurück nach Salt Lake City gefahren und haben dann noch 4 Nächte NYC angehängt. Insgesamt waren es bei uns dann vier Wochen. Wenn ihr in Seattle noch 2-3 Tage bleibt hat man sogar noch ein paar Tage zum jonglieren übrig.

Kalle
01.02.2024, 13:25
Wenn es zeitlich brennt, kann man von Bozeman auch nach Seattle fliegen. Spart man sich 11h Fahrt.

The Prodigy
01.02.2024, 20:57
San Diego ist die schönste Stadt der Westküste.

Ich hatte die freie Wahl zum Studium (Semester) zwischen: San Francisco, Los Angeles, Honolulu und vielen weiteren Unis und habe mich für S.D. entschieden. Ich habe jede andere Stadt zum Teil mehrmals besucht. Z.B. war ich oft in L.A. aber meines Erachtens ist L.A. im Vergleich zu S.D. ein absolutes Sh*thole.
Nicht umsonst wird S.D. America‘s finest City genannt …

blarch
01.02.2024, 21:17
Deswegen schrieb ich ja auch, zum dort leben ist San Diego top, als Reiseziel würde ich nicht bis nach San Diego runter fahren und lieber mehr Zeit in den Nationalparks investieren.

California
02.02.2024, 07:16
Deswegen schrieb ich ja auch, zum dort leben ist San Diego top, als Reiseziel würde ich nicht bis nach San Diego runter fahren und lieber mehr Zeit in den Nationalparks investieren.

Ganz genau so schaut´s aus!

Reverend_O
02.02.2024, 09:48
Deswegen schrieb ich ja auch, zum dort leben ist San Diego top, als Reiseziel würde ich nicht bis nach San Diego runter fahren und lieber mehr Zeit in den Nationalparks investieren.

Als Start- oder Endpunkt einer Reise finde ich San Diego nicht so schlecht. Muss ja keine Woche sein, aber zum entspannten Beginn oder Ausklingen eines Trips eignet es sich durchaus - allein schon, weil man viel zu Fuß oder mit dem Trolley machen kann und auch sonst der Verkehr eher entspannt abläuft. Allein mit einer Hafenrundfahrt (SD ist der zweitgrößte Navy Stützpunkt der USA) und dem Besuch der USS Midway ist ein ganzer Tag rum, der Zoo und Balboa Park sind ebenfalls mehr als sehenswert und - wie auch die Vorredner ja schon festgestellt haben - es ist einfach eine sehr lebenswerte Stadt und das spürt man auch, wenn man "nur" als Tourist da ist...

California
04.02.2024, 09:13
Als Start- oder Endpunkt einer Reise finde ich San Diego nicht so schlecht....

Du bist halt recht weit im Süden und deshalb von den interessanten Nationalparks ziemlich weit weg - ich würde deshalb niemals San Diego als Ausgangspunkt für eine Rundreise im Südwesten wählen.

AndiWePunkt
04.02.2024, 11:13
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind ja bereits genannt worden, ich würde lediglich noch ein Must See hinzufügen wollen: Den Redwoods Nationalpark.
Diese Mammutbäume MUSS man gesehen haben, bei mir haben sie bis heute einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Wahrhaft gigantische Lebewesen, neben denen man sich - zu Recht - wirklich winzig vorkommt.

Reverend_O
05.02.2024, 10:36
Du bist halt recht weit im Süden und deshalb von den interessanten Nationalparks ziemlich weit weg - ich würde deshalb niemals San Diego als Ausgangspunkt für eine Rundreise im Südwesten wählen.

Naja, es geht ja auch nicht um eine Rundreise (wobei auch da SD ein guter Ausgangspunkt sein kann, aber dann eher Richtung Osten) - sondern als Start- oder Endpunkt. Von SD nach LA sind es im günstigsten Fall grad mal zwei Stunden, das kann man schon in Kauf nehmen, bzw. gibt es auch hier nette Ecken auf der Strecke.
Der wesentliche Vorteil als Ausgangspunkt liegt aber - wie schon gesagt - im eher entspannten Beginn einer Reise. Flughafen ist überschaubar groß und nah an der Stadt, man kann aufs Auto verzichten und sich entspannt akklimatisieren, die Attraktionen sind gut erreichbar und es gibt ein gewisses "Zentrum" der Stadt. Alles Dinge, die man in LA (so man diese Metropole als Ausgangspunkt wählt, eher nicht vorfindet).

StarTac130
05.02.2024, 14:19
Liebe Foristen,

ich danke vielmals für die guten Hinweise, Tipps und Denkanstöße und danke für die Mühe die Route aufzuzeigen, die Ihr schonmal gemacht habt, Wolfgang!

Kalle
05.02.2024, 14:45
Jetzt geht es erstmal zum Comic Ashtray für mich Mitte April. Danke noch mal an Gerd, der mich angefixt hat. :gut::D

California
06.02.2024, 08:05
Jetzt geht es erstmal zum Comic Ashtray für mich Mitte April. Danke noch mal an Gerd, der mich angefixt hat. :gut::D

Gerne doch :dr:

Wird sicherlich auch für Dich ein unvergesslicher Trip werden.

https://up.picr.de/45623149nu.jpg

https://up.picr.de/45623150bd.jpg

Kalle
06.02.2024, 08:13
Genau das sind die Bilder, die mich nicht los lassen. :verneig:

California
06.02.2024, 08:28
Genau das sind die Bilder, die mich nicht los lassen. :verneig:

Hast Du vor reinzuklettern?

https://up.picr.de/45623151nu.jpg

https://up.picr.de/45623154hn.jpg

Kalle
06.02.2024, 09:12
Auf jeden Fall will ich da reinklettern.
Fliege ja nur wegen dem Ashtray dahin. 12h Flug, unzählige Stunden Autofahrt und dann noch bissl zu Fuss. :jump:

California
06.02.2024, 09:59
Auf jeden Fall will ich da reinklettern.


Dann soll Dein Guide ein Seil mitnehmen: ohne finde ich es zu gefährlich.



Fliege ja nur wegen dem Ashtray dahin. 12h Flug, unzählige Stunden Autofahrt und dann noch bissl zu Fuss. :jump:

Du bist echt ein verrückter Hund (im positiven Sinne). :gut:

Ich freue mich auf Deinen Reisebericht, wenn Du wieder zurück bist.

Newbie01
14.02.2024, 15:48
Ich habe in Oregon studiert. Go Ducks!

Will die Planung nicht torpedieren, aber da gäbe es sicher auch das eine oder andere lohnenswerte Reiseziel. Und wenn es nur Track Town Pizza in Eugene ist. Spaß beiseite: Crater Lake oder die Dünen an der Grenze zu Cal sind sicher einen Blick wert. Wir sind da Buggys gefahren. Allerdings war ich erschüttert was in der Post-Covid-Zeit aus Portland geworden ist... Die Innenstadt war, wie viele andere, von Obdachlosen überschwemmt.

Muigaulwurf
17.04.2024, 16:38
Um mal den Thread zu kapern: Welche SIM nimmt man denn wenn man die Tour machen will? Holt man sich das vorab? Irgendwo in einem Shop?

Newbie01
17.04.2024, 17:31
Keine SIM Airalo und per WhatsApp telefonieren…

Muigaulwurf
18.04.2024, 14:06
Ich brauche nicht telefonieren, ich will Daten für Google Maps und was man sonst so den ganzen Tag ausserhalb vom Wlan macht.

Ach, mit "keine" Sim meinst du eSIM und ich soll Airalo nehmen?

Kalle
18.04.2024, 21:58
Hatte es schon mal irgendwo geschrieben…ich bin bei VF und die haben für die USA eine Flatrate….
Schweiz, Türkei, USA, Kanada, Andorra, Färöer Inseln, Guernsey, Isle of Man, Jersey, Monaco,
und Zypern (Nordteil).

500 Minuten, 500 SMS (pro Tag) und Daten nach Deinem Tarif für 6.99 EUR im Monat…

Rechnet sich bei mir…

Muigaulwurf
19.04.2024, 09:04
Ich bin nicht so viel so weit ausserhalb von Europa dass der Telekom EU Tarif nicht reichen würde, aber danke für den Tipp.

Sirius2003
24.04.2024, 17:47
Ich würde eine eSIM in einem AT&T Laden holen, kostet wirklich nicht die Welt. Dann hat man die beste Abdeckung wegen Internet - außer in verschiedenen National Parks. Lokal telefonieren zum Hotel oder wegen irgendwelchen Restaurantreservierungen ist dann auch kein Problem.

Camden
25.04.2024, 01:54
Ich habe mir vor dem Urlaub (USA) die eSim von Airalo installiert und
im Flugzeug dann die Primär SIM deaktiviert und die eSim mit Datenroaming aktiviert.
Das ist alles. Funktioniert prima.

carrerarsr
25.04.2024, 08:25
Ich hab das hier bestellt. Am Flughafen in Fra kurz die Hotline angerufen und freischalten lassen für einen Monat. Gut, das ist teurer, aber ich brauche keine zusätzliche Esim oder sim und bin unter meine Nr erreichbar. Davor hab ich mir immer eine Sim geholt, je nachdem wo ich hin wollte und wie dort die jeweilige Netzabdeckung war.

https://geschaeftskunden.telekom.de/mobilfunk/tarifoptionen/travel-mobil

Kalle
25.04.2024, 11:44
Oh, die Telekom hat das auch? Sogar richtig guter Preis.

StarTac130
30.04.2024, 11:46
Ich nutze ebenfalls Airolo, weil ich beruflich wie privat häufiger international außerhalb EU unterwegs bin. Klappt prima!

lordbre
30.04.2024, 13:48
Die Datenpässe (https://www.telekom.de/unterwegs/tarife-und-optionen/roaming/travel-surf) der Telekom sind so günstig, das rentiert sich das Gefummel gar nicht :ka:

Muigaulwurf
01.05.2024, 15:36
Ja, das hab ich auch gemerkt :gut:

Muigaulwurf
01.05.2024, 15:57
Achja Westküste: San Francisco kann man getrost auslassen. Dreckig, überall Obdachlose und Leute voll mit Fentanyl und sonstwas auf den Straßen, Läden nur mit Security, Ware dreifach gesichert, Läden vandalisiert oder komplett geschlossen. Ausser man mag Detroit, dann strong visit. :gut:

buchfuchs1
01.05.2024, 16:59
Seien wir ehrlich, Joe ist nur in den USA, um mir Bären zu kaufen.
Muss man mal klar kommunizieren.

https://up.picr.de/47537500ow.jpeg

California
02.05.2024, 07:01
Achja Westküste: San Francisco kann man getrost auslassen. Dreckig, überall Obdachlose und Leute voll mit Fentanyl und sonstwas auf den Straßen, Läden nur mit Security, Ware dreifach gesichert, Läden vandalisiert oder komplett geschlossen. Ausser man mag Detroit, dann strong visit. :gut:

Was für eine Übertreibung ...

An einigen Stellen sind Obdachlose zu sehen, aber so schaut es in allen Großstädten in den USA aus.

Wir waren im September über eine Woche in SF und genossen jeden einzelnen Tag.

MrLuxury
02.05.2024, 09:37
Achja Westküste: San Francisco kann man getrost auslassen. Dreckig, überall Obdachlose und Leute voll mit Fentanyl und sonstwas auf den Straßen, Läden nur mit Security, Ware dreifach gesichert, Läden vandalisiert oder komplett geschlossen. Ausser man mag Detroit, dann strong visit. :gut:

Ich muss zugeben, dass ich vor der Pandemie zuletzt in SF war. Aber mein Eindruck war völlig anders. Es gibt viel zu entdecken. Ich fand beispielsweise Washington sehr viel schlimmer. In SF kann man viel besichtigen. Alleine China Town ist schon klasse. Fisherman‘s Wharf selbst kann man vergessen, aber weiter an der Bay entlang über Presidio bis zur Golden Gate kann man wunderbar laufen.

California
02.05.2024, 11:32
Ich muss zugeben, dass ich vor der Pandemie zuletzt in SF war. Aber mein Eindruck war völlig anders. Es gibt viel zu entdecken. Ich fand beispielsweise Washington sehr viel schlimmer. In SF kann man viel besichtigen. Alleine China Town ist schon klasse. Fisherman‘s Wharf selbst kann man vergessen, aber weiter an der Bay entlang über Presidio bis zur Golden Gate kann man wunderbar laufen.

Natürlich stehen nach Covid zahlreiche Läden und vor allem Restaurants leer, aber trotzdem ist SF nach wie vor eine sehenswerte Stadt. Wir waren im vergangenen Herbst oft schon vor Sonnenaufgang zu Fuß unterwegs, oft bis spät in die Nacht und wir fühlten uns IMMER sicher.

Wer das voll beladene Auto mit Wertsachen auf dem Rücksitz irgendwo abstellt, braucht sich nicht wundern, wenn eine Scheibe eingeschlagen wird .... ist aber in Deutschland / Europa nicht anders.

Kalle
02.05.2024, 15:29
Achja Westküste: San Francisco kann man getrost auslassen. Dreckig, überall Obdachlose und Leute voll mit Fentanyl und sonstwas auf den Straßen, Läden nur mit Security, Ware dreifach gesichert, Läden vandalisiert oder komplett geschlossen. Ausser man mag Detroit, dann strong visit. :gut:

Hartes Statement. Kann es sein dass Du in Oakland warst? :D
Bei meinem letzten Aufenthalt hat mir ein Penner was gegen meine Scheibe während der Fahrt geworfen bzw als ich an der Kreuzung stand.
Tenderloin würde ich auslassen, dass würde ich auch nicht machen.
Aber ansonsten sollte man SFO schon mal gesehen haben. Die Stadt ist schon schön.

Muigaulwurf
04.05.2024, 15:56
Ich habs tatsächlich genauso empfunden. Die rein touristischen Orte mögen ja noch einigermassen okay sein, aber wenn ich in einer Stadt bin will ich mich dort auch mal woanders als nur an den touristischen Spots bewegen und da hat mich San Francisco schockiert. Mag evtl etwas polemisch klingen, vielleicht liegts auch an der Enttäuschung, aber ich fands schlimm.
Market Street und seine Seitenstraßen war ganz schlimm in der Beziehung.

331716

https://reformcalifornia.org/news/heres-a-list-of-companies-fleeing-san-francisco-and-why


https://youtu.be/A0Knxo7M04I?si=9ALThkmx8BwOLEQi

331718

331719

Weiter ausserhalb der Innenstadt ists schon wieder besser, keine Frage. Deshalb meine Empfehlung: einen halben Tag Tourispots anschauen und dann weiter woanders hin, mehr brauchts in SF nicht. Die Stanford Uni war z.B. wirklich beeindruckend. Aber lasst euch von mir nicht abschrecken, ich bin nur ein von millionen Deppen, die im Internet ihre Meinung kundtun, jeder sieht Dinge anders. :dr:

juwelier
04.05.2024, 16:04
San Francisco ist schon o.k ich hatte viele Jahre eine Geschäftsbeziehung dort hin
Da warst du noch nicht in der figueroa street or skid row geschweige in Nord-Philadelphia oder in Baltimore

juwelier
04.05.2024, 16:16
https://www.youtube.com/watch?v=QRaK0Zbf8qI

würde aber nicht ghetto dazu sagen solange ich Autos mit allen 4 Reifen sehe , Ghetto ist für mich Petare Venezuela oder Honduras San Pedro Sula oder Athen Omonia

buchfuchs1
04.05.2024, 16:29
Es geht ja um Urlaub.
Nicht um Kriegsberichterstattung.

Was soll Joe oder Ich in Skid Row?

Ich fahr nach meinen Süd-Sudan-Erfahrungen da auch nicht mehr hin.

juwelier
04.05.2024, 16:46
Es geht ja um Urlaub.
Nicht um Kriegsberichterstattung.

Was soll Joe oder Ich in Skid Row?

Ich fahr nach meinen Süd-Sudan-Erfahrungen da auch nicht mehr hin.

Dirk ganz klar das man dort nichts verloren hat und Süd Sudan das ist das letze Loch

blarch
17.05.2024, 02:00
Ich bin aktuell aktuell gerade in San Francisco und kann berichten, dass es hier nicht anders ist als in anderen amerikanischen Städten. Natürlich gibt es nogo Areas, geschlossene Geschäfte und mehr Obdachlose als in Deutschland. Es ist in San Francisco aber nicht anders wie in Chicago, New York, Los Angeles oder Las Vegas.

Kalle
17.05.2024, 07:32
Natürlich gibt es immer gute und schlechte Ecken. Was ich krass finde, dass In and Out Burger in Oakland wegen Kriminalität einen Standort schliesst bzw geschlossen hat. Das deutet schon auf Probleme in der Gegend hin.

blarch
17.05.2024, 18:02
Wenn man als Tourist in SF ist verirrt man sich meiner Meinung nach nicht auch nicht unbedingt nach Oakland. In SF (ausser Tenerloin District) ist es meiner Meinung nach nicht unsicherer als in anderen US Grossstädten.

Es ist aber unbestritten, dass die Städte in den USA seit Covid generell ein Problem haben. Wir waren letzten Jahr in Chicago, St. Louis, Memphis, Nashville, Indianapolis, Philadelphia, Washington, Pittsburgh, Cleveland, Niagara Falls und New York und überall hat man gemerkt, dass etwas anders ist als vor Covid. Mehr Obdachlose in den Innenstädten und überall geschlossene Läden, selbst in NYC oder Chicago.

tomy773
11.06.2024, 09:59
Also wir sind grade aus den USA zurück

LA die 1 fast komplett nach SFO dann Yosemite -> Vegas -> Zion -> Page (Antilope Canyon) -> Flagstaff (Grand Canyon) -> Monument Valley -> Sedona -> Phoenix

war hart in 2,5 Wochen aber toll. Zu keinem Zeitpunkt unsicher gefühlt. Die Amis eher hilfsbereiter und interessierter als hier.

Nach 2 Minuten im ICE von Frankfurt nach Deutschland wusste ich das ich Ihn Deutschland bin ohne das es mir einer sagen musste, als eine Mutter im ICE vor Ihren Kindern meinte einen dummen Kommentar zu meiner LV Keepall abzugeben sich aber direkt von mir einen zurück geholt hat.

Da wollte ich mir gleich wieder ein Flug zurück buchen :D

Newbie01
11.06.2024, 12:02
Jetzt hätte ich gerne die Details zu dem Verbal-Duell ;) :top:

trk1969
11.06.2024, 14:19
Zu keinem Zeitpunkt unsicher gefühlt. Die Amis eher hilfsbereiter und interessierter als hier.

Das kann ich nur bestätigen.

Wir sind auch gerade seit einer Woche zurück (3 Wochen Westküste, von San Francisco via Sequioa nach Los Angeles und Las Vegas). Wirklich überall nur nette und hilfsbereite Leute, weit mehr als das bekannte "Hi, how are you?". Alle so herrlich entspannt und locker, auch auf den Highways.

Haben uns ebenfalls zu keinem Zeitpunkt unsicher gefühlt - und wir beide stets mit Rolex am Arm. Egal ob in San Francisco, Los Angeles oder Las Vegas.

Kaum eine Woche wieder hier, hat man von den Landsleuten hier gleich wieder Nase voll.

Ja, ich würde auch am liebsten wieder den nächsten Flug zurück an die Westküste buchen.

Kalle
11.06.2024, 14:46
Hier muss man aber auch grundsätzlich unterscheiden:

Ihr wart im Urlaub und seit vorwiegend in Gegenden gewesen wo auch die Amis im Urlaub sind.
Auch sind diese Gegenden tendenziell weniger kritisch zu betrachten, weil kaum Kriminalität.

Und euer Hotel war bestimmt nicht in Inglewood oder Compton :D

tomy773
11.06.2024, 14:53
Also in SFO bin ich tatsächlich in Oarkland gelandet vom hotel für 2 Nächte, weil im HGI das parken umsonst war und ich kein Bock hatte 60 Dollar pro Tag fürs parken zu bezahlen :D

Der Uber Fahrer meinte am letzten Tag Oakland wäre schlimm. Ok ich bin da nicht nachts durch die Straßen, aber hey in Köln Kalk treibe ich mich auch Nachts nicht rum :P

Kalle
11.06.2024, 14:57
Hattest Du nicht Köln-Kalk Verbot :D

trk1969
11.06.2024, 15:19
Hier muss man aber auch grundsätzlich unterscheiden:

Ihr wart im Urlaub und seit vorwiegend in Gegenden gewesen wo auch die Amis im Urlaub sind.
Auch sind diese Gegenden tendenziell weniger kritisch zu betrachten, weil kaum Kriminalität.

Und euer Hotel war bestimmt nicht in Inglewood oder Compton :D

Das ist schon richtig, Kalle. Aber auch in Düsseldorf treibe ich mich nicht hinterm Bahnhof herum.
Unsichere und schäbige Gegenden meide ich hier wie dort.

blarch
11.06.2024, 20:15
Ich bin auch seit 2.5 Wochen wieder von unserer Californien - Las Vegas Rundreise zurück. Ich kann auch nur bestätigen, dass ich mich nirgends unsicher gefühlt habe, wobei San Francisco in den letzten 11 Jahren (wir waren 2013 das letzte mal dort) doch deutlich nachgegeben hat.

War schön, ich bin aber auch wieder froh wieder hier zu sein … OK ich lebe auch in der Schweiz :D ;)

California
12.06.2024, 16:25
Hier muss man aber auch grundsätzlich unterscheiden:

Ihr wart im Urlaub und seit vorwiegend in Gegenden gewesen wo auch die Amis im Urlaub sind.
Auch sind diese Gegenden tendenziell weniger kritisch zu betrachten, weil kaum Kriminalität.



Schon, aber egal wo Du in den USA hingehst: Restaurant, Tankstelle, Supermarkt, Motel / Hotel, usw. - überall sind die Amis ausgesprochen freundlich und die arbeiten und sind nicht im Urlaub.

Wie ich die USA aktuell vermisse: wir sind derzeit das 1. Mal in Südtirol im Urlaub - praktisch ausschließlich Deutsche Touris im Überfluss, mit allem was dazu gehört, manchmal kaum auszuhalten. Vermutlich schon alleine deshalb einmal und nie wieder, trotz schöner Landschaft.