Rolex jubilee armband nicht Original

[Max der große]

Hallo zusammen,

letztes Jahr im Juli 2023 habe ich über Chrono24 eine Rolex Datejust mit der Referenznummer 16233 und dem Herstellungsjahr 1991 erworben. Vor ein paar Wochen habe ich sie zum Konzessionär geschickt, um sie aufbereiten zu lassen, und dabei stellten sie fest, dass das Armband (der innere Teil aus Gold) nachbearbeitet wurde und nicht original ist. Der verifizierte Verkäufer hat dies beim Kauf nicht erwähnt. Aus diesem Grund möchte ich eine Rückerstattung erhalten und frage mich, was ihr in meiner Situation tun würdet und wie ihr vorgehen würdet?

Vielen Dank im Voraus.

Viele Grüße

Max

[Malte92]

Hast du den Verkäufer (gewerblich oder privat?) denn schon kontaktiert?
Wäre wahrscheinlich meine erste Aktion

[Max der große]

Gewerblich, ja per Mail. Er wollte dringend telefonieren. Bevor ich mit ihm aber telefoniere, brauche ich wissen und wie ich an die Sache ran gehe

[hugo]

Ü 6 Monate her,du musst beweisen das die Uhr damals mit genau dem Band zu dir kam.Oder wie war das mit der Gewährleistung?
Wenn die Mittelteile aus Gold sind und die Aufarbeitung gut gemacht wurde wäre es mir persönlich egal.
Ansonsten kannst du nur auf ein Entgegenkommen des Händlers hoffen,alles andere wird stressig.
Eine Bandaufarbeitung ist nicht ungewöhnlich und selten.
Bilder hast du keine ?

[NicoH]

Die Beweislastumkehr beim Verbrauchsgüterkauf gilt für 12 Monate.

[ialiofen]

Das ist bitter. Heißt nachbearbeitet, das Band ist nicht mehr original, oder wurde es nicht Rolexkonform aufgearbeitet?

[w650]

Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.

Anrufen, hören was er sagt und freuen wenn es eine gute Einigung gibt. Für den Rechtsweg sehe ich sehr geringe Chancen

[juwelier]

um wen handelt es sich denn ?

[Ralf1975]

Das ist bitter. Heißt nachbearbeitet, das Band ist nicht mehr original, oder wurde es nicht Rolexkonform aufgearbeitet?

Denke das ist wichtig zu wissen, ich lese es auch so, als wären die Stifte ggf. nachbearbeitet oder getauscht worden.

Das klingt jetzt erst mal ja nicht ganz so schlimm bei einer Uhr von 1991, sollte man die nicht als neuwertig gekauft haben.

[hugo]

Die Beweislastumkehr beim Verbrauchsgüterkauf gilt für 12 Monate.

Ah,so ist das.Danke für die Info.

[Max der große]

Sollte das beim Kauf nicht mit dabei stehen? Im endeffekt habe ich dafür viel geld gezahlt und würde gerne eine komplette Original Uhr haben wollen.

[Max der große]

Nein, der Konzessionär meinte es sei nicht Rolexkonform. Die Goldstifte wären viel zu eng beieinander.

[Edmundo]

Vielleicht verstehe es nur ich nicht aber ich weiß jetzt nicht was wie wo „nachbearbeitet“ wurde. Mach doch mal Bilder die etwas zeigen.

[hugo]

Nein, der Konzessionär meinte es sei nicht Rolexkonform. Die Goldstifte wären viel zu eng beieinander.

Bei dem Band gibt es keine Goldstifte.
Es gibt dort Mittelteile aus Gold,alles andere ist Stahl.Wenn die Goldteile abgenutzt sind,das Band somit viel Spiel hat und schlabberig ist,kann man die aufarbeiten lassen damit es wieder stramm wird.Das wurde wohl bei dir gemacht.
Ein originales Schlabberband aus Anfang der 90er möchte ich nicht tragen ;)
Schaust du dort:

https://www.r-l-x.de/forum/showthread.php/101556-Aufbau-eines-Jubileebandes?highlight=Jubiband

[ialiofen]

Wenn das Band original ist, und einigermaßen gut beinander ist würde es mich nicht stören. Dann würde ich nur die Uhr aufarbeiten lassen.
Falls du ein Fullset mit Papieren erworben hast, würde ich mal den Schliessencode anschauen ob der in etwa zum Baujahr passt.

Beim Zertifikat ist rechts unten das Jahr des Drucks angegeben. Schau mal ob das zum Datum des Zertifikats passt.
Dann hast du dem Händler gegenüber eine bessere Position, und er merkt dass du Ahnung hast.

Bilder wären hilfreich.

[donesteban]

Sollte das beim Kauf nicht mit dabei stehen? Im endeffekt habe ich dafür viel geld gezahlt und würde gerne eine komplette Original Uhr haben wollen.

Also wenn ich das richtig verstehe, ist das eine über 30 Jahre alte Uhr, bei der etwas gegen Stretch des Bandes gemacht wurde und das wohl nicht von Rolex selber.
Erstmal: Bei einer so alten Uhr ist das ganz normal, dass auch mal sowas repariert werden musste.

Die Frage ist nun, was nicht original ist. Wurden da neue Bandteile verwendet, die nicht von Rolex kommen? Oder hat das nur jemand ein bisschen anders gemacht als Rolex es tun würde und z.B. die Spaltmasse sind etwas anders, als es bei Rolex üblich wäre? Teile von einem Dritthersteller würde mich stören, wenn es nur nicht ganz so perfekt gemacht ist, wie Rolex es selber machen würde: Nun, die Uhr wurde doch vor dem Kauf besichtigt und dabei hat es nicht gestört? Wenn man die Uhr 30 Jahre trägt und nichts macht an dem band, ist es so locker, dass es auch nichts mehr mit den Rolex Standards zu tun hat. Wieviel Stretch und Spiel das Band hat, das ist doch ein Kriterium beim Kauf, wenn es darum geht, sich auf einen Preis zu einigen.

Es wäre wirklich gut, genauer zu verstehen, was nicht in Ordnung ist mit dem Band.

[Max der große]

Hi, laut dem Konzessionär der die Uhr inspiziert hat, sind die Goldglieder vom Armband zu nahe einander und somit nicht Original von Rolex aufgearbeitet.

[R.O. Lex]

Hast Du denn inzwischen mit dem Verkäufer gesprochen, was sagt der dazu?

[Vintage George]

Endlich mal Bilder? Schwer zu verstehen was der Konzi meint.

[R.O. Lex]

Ich verstehe es auch nicht so ganz. Seit einem Monat eiert der Max hier herum, erwartet Rat und Hilfe, trägt aber selbst nicht wirklich etwas dazu bei. :ka:

[le0p0ld]

nicht Original von Rolex aufgearbeitet.

Und DAS ist ein himmelweiter Unterschied zu DEM:


nicht original ist.

:facepalm:

[limit14]

"(der innere Teil aus Gold) nachbearbeitet wurde und nicht original ist"

Es ist beides der Fall :D

[flat12]

Mich schockiert nichts mehr.

Hab einen Bekannten aus Uni-Tagen besucht und voller Stolz hat er mir seine kleine Rolex Sammlung vorgezeigt.
Mir ist aufgefallen, in jeder Box war ein „zusätzliches“ Band; darauf angesprochen hat mir mein Bekannter erklärt, die Rolex Bänder wären qualitativ nicht schlecht, haben aber nach spätestens 10 Jahren ordentlich stretch und wären mit knapp 2000€ völlig überteuert. Daher kauft er für seine Rolex Uhren Aftermarkt Bänder aus China für etwa 100 Euro - ich war sprachlos!

Ich will gar nicht wissen was in den letzten Jahren alles so verkauft wurde aufm Gebrauchtmarkt.

[shocktrooper]

Och, grad bei den Bänder/Bandhälften, Schließen und Anstößen gibts so einiges an Gebastel. Und ja, bei den Preisen, die Rolex mittlerweile für Bänder aufruft, versteh ichs ein Stück weit. Da gibts aber einen Unterschied zwischen AM-Bändern und Fakes..

Bös wirds, wenn man an AM-Bänder Original-Schließen baut =(

[Hunter99]

Die Beweislastumkehr beim Verbrauchsgüterkauf gilt für 12 Monate.

Wenn sie nicht per Vertrag verkürzt wird.

[R.O. Lex]

Hilft auch nicht weiter, wenn der TS selbst nichts zur Klärung beitragen will. :op:

[Hunter99]

Hilft auch nicht weiter, wenn der TS selbst nichts zur Klärung beitragen will. :op:

Ja da hast du völlig Recht. Ich denke hier geht es unter Umständen auch nicht um Sachmangelhaftung.

[donesteban]

Mich schockiert nichts mehr.

Hab einen Bekannten aus Uni-Tagen besucht und voller Stolz hat er mir seine kleine Rolex Sammlung vorgezeigt.
Mir ist aufgefallen, in jeder Box war ein „zusätzliches“ Band; darauf angesprochen hat mir mein Bekannter erklärt, die Rolex Bänder wären qualitativ nicht schlecht, haben aber nach spätestens 10 Jahren ordentlich stretch und wären mit knapp 2000€ völlig überteuert. Daher kauft er für seine Rolex Uhren Aftermarkt Bänder aus China für etwa 100 Euro - ich war sprachlos!

Ich will gar nicht wissen was in den letzten Jahren alles so verkauft wurde aufm Gebrauchtmarkt.

Ich weiss schon, weshalb ich bei Vintage Uhren primär nach solchen An Lederband schaue. Selbst wenn ein Metallband original ist, sobald da auch Gold mit im Spiel ist, kommt irgendwann Stretch und es wird teuer. Und bei den Angeboten mit den eher tiefen Preisen kauft man in der Regel kräftigen Stretch gleich mit.

Wenn meine DJ41 kommt, mache ich das vielleicht auch mit dem Nachrüstband. Wird davon abhängen, die häufig ich sie letztlich trage. Sollte es die Uhr werden, die ich sehr häufig trage, macht das andere Band sinn. Sollte ich mich nach 5 oder 10 Jahren doch entscheiden, dass ich nun eine andere will, kann das abgewetzte Dritthersteller Band weg und ich kann die Uhr mit einem neuwertigen Band anbieten. Macht es bestimmt einfacher, wenn ein originales Rolexband in 1A Zustand dran ist.
Ich habe mich auch schon für andere Uhren interessiert, z.B. eine Polaris GMT von JLC. Auch wenn das letztlich nichts wurde, auch da wäre klar gewesen: Mit Stahlband bestellen, das kommt gleich ab und ein Lederband dran. Der Aufpreis für Stahl bei Neukauf der Uhr ist überschaubar.

[FighterJeff]

Soso der Konzi meint also, dass man seine Uhren alle nur bei Rolex aufarbeiten lassen sollte?
Vill. hat der Konzi auch nur etwas übertrieben und macht aus einer Mücke einen Elefanten. Es gibt genug freie Uhrmacher, die teilweise bessere Arbeit leisten als Rolex Köln mit ihren Azubis.

[cyber6]

Ja ja, wir haben doch alle schon alte klappern-der gesehen wo die Mittelteile so nach innen gedrückt waren dass der Streich wieder ertragbar war. Von oben sieht das dann ok aus aber von der Unterseite zum würgen… sowas vermute ich hier in dem Fall… und dann macht sich der Konzi da echt lächerlich bei einer so alten Uhr

@OP: Bilder wären ned schlecht..

[Hubertus]

Woher nehmt Ihr alle die Geduld, auf so einen Horst äh Max Beitrag auch noch zu antworten...

[Sette]

Mich schockiert nichts mehr.

Hab einen Bekannten aus Uni-Tagen besucht und voller Stolz hat er mir seine kleine Rolex Sammlung vorgezeigt.
Mir ist aufgefallen, in jeder Box war ein „zusätzliches“ Band; darauf angesprochen hat mir mein Bekannter erklärt, die Rolex Bänder wären qualitativ nicht schlecht, haben aber nach spätestens 10 Jahren ordentlich stretch und wären mit knapp 2000€ völlig überteuert. Daher kauft er für seine Rolex Uhren Aftermarkt Bänder aus China für etwa 100 Euro - ich war sprachlos!

Ich will gar nicht wissen was in den letzten Jahren alles so verkauft wurde aufm Gebrauchtmarkt.

Schockiert? Nö. Manche machen sich ja auch Lederbänder an ihre Rolex-Uhren. Wenn man das so lieber hat ... Dabei wird auch das (teure) (Gold)Band geschont.

[flat12]

Wenn‘s so weit kommt, dass an der Schweizer Luxusuhr ein Band aus China montiert wird, damit das Original geschont wird … dann kann ich auch gleich ein Superclon kaufen, da kommt dann kein Kratzer ins Gehäuse der original Rolex.

Diese ganzen Fake Geschichten, angefangen bei der Box, dem Armband, bis hin zum gefälschten Zertifikat verdirbt mir etwas die Freude.
Positiv finde ich, mittlerweile wird nicht mehr über Wertsteigerung und Investment gesprochen. Jetzt hat auch Lieschen Müller erkannt, wenn man die Uhr beim Grauhändler verkaufen möchte wird nicht der aufgerufene Preis auf Chrono24 im Ankauf gezahlt. Hoffentlich bekommt Rolex diese Fake Produkte in den Griff - es wundert mich sehr, dass auf Amazon ganz ungeniert gefälschte Rolex Boxen etc. angeboten und verkauft werden.

[donesteban]

Armbänder vom Dritthersteller gab es schon immer, so wie Custom Dials auch. Und ja, man kann sich eine neue Rolex + einen Superklon kaufen und den Klon tragen. Solche Geschichten habe ich auch schon gehört.
Eine Rolex, die nicht runter gerockt ist, hält ihren Preis + Inflation. Oft sogar ein klein bisschen mehr. Nicht auf kurze Zeit, denn nach 2 Jahren verkauft ist sie nicht mehr neu mit voller Garantie. Aber längerfristig. Das kann man problemlos mit dem gängigsten Modell, eine DJ, gekauft in den 70er oder 80er Jahr und vor dem ganzen Hype oder jetzt nach dem Hype wieder verkauft nachvollziehen.
Ein Drittherstellerband ist günstig. Kostet schon bei Stahl einen Bruchteil einer guten Aufbereitung. Und den Käufer der gebrauchten Uhr, den geht das gar nichts an. Der kriegt doch einfach nur das originale Band in tollem Zustand zu seiner Uhr. Der bekommt das abgewetzte Band nicht mit, was will er auch damit?

Ob das Band aus China sein muss? Nun, es gibt einiges an Auswahl an Drittherstellerbändern. Es muss einfach bequem sein und optisch das Originalband gut treffen.

Und natürlich hat es etwas mit den Kosten zu tun, die man zahlt für z.B. 10 oder 20 Jahre Uhr nutzen. Was kostet die Aufbereitung? Wieviel weniger gibt es im Verkauf nach so langer Zeit, wenn das Band nicht relativ frisch aufbereitet ist sondern runter gerockt?

[R.O. Lex]

Sebastian, schon alles richtig. Allerdings ...


Und den Käufer der gebrauchten Uhr, den geht das gar nichts an. Der kriegt doch einfach nur das originale Band in tollem Zustand zu seiner Uhr.

... genau das bemängelt ja der TS, dass er eben nicht ein originales Band in tollem Zustand zu seiner Uhr bekommen hat, sondern ein von einem offenbar nicht von Rolex autorisierten Betrieb nicht nach Rolex-Vorgaben aufbereitetes Band erhalten hat.

Es scheint dem TS selbst dann aber doch nicht so wichtig zu sein wie eingangs geschildert, sonst hätte er ja mit Antworten auf die zahlreichen hier gestellten Fragen etwas beitragen können.

[donesteban]

Schockiert? Nö. Manche machen sich ja auch Lederbänder an ihre Rolex-Uhren. Wenn man das so lieber hat ... Dabei wird auch das (teure) (Gold)Band geschont.

In der Tat, grade bei einem Band aus Vollgold geht der Stretch so richtig ins Geld. Das mag ja noch in Relation zum LP sein, aber wenn ich an eine ältere Uhr denke, dann ist das Verhältnis zum Kaufpreis nicht ohne. Zudem ist eine vollgoldene Rolex mit Goldband am Arm schon ein Statement, auch in 36mm. Mit Leder sieht es gleich viel lockerer aus, nicht so aufdringlich. Aufdringlich passt auch nicht in jeder Situation. Mit Leder ist es universeller. Und das Gehäuse in Vollgold eher für jeden Tag geeignet.
Ausnahme bezüglich des Aussehens der Uhr ist natürlich WG. Aber Stretch bleibt da auch ein Thema.

[donesteban]

Sebastian, schon alles richtig. Allerdings ...



... genau das bemängelt ja der TS, dass er eben nicht ein originales Band in tollem Zustand zu seiner Uhr bekommen hat, sondern ein von einem offenbar nicht von Rolex autorisierten Betrieb nicht nach Rolex-Vorgaben aufbereitetes Band erhalten hat.

Es scheint dem TS selbst dann aber doch nicht so wichtig zu sein wie eingangs geschildert, sonst hätte er ja mit Antworten auf die zahlreichen hier gestellten Fragen etwas beitragen können.

Ja, die Sache hier liegt was anders als der erwähnte Rolexbesitzer, der sich ein China band zu jeder Uhr kauft und die damit trägt.

Wobei für mich noch nicht mal klar ist, dass das Band gefälscht ist. Es liesst sich so, als ob es auch ein Rolex Band sein könnte, an dem nur jemand so rumgewerkelt hat, wie es Rolex selber nicht tun würde. Was vor dem Verkauf der Uhr nur in die Kategorie knausern beim Unterhalt fällt. Alles weiteren Bezeichnungen hängen auch davon ab, ob der Verkäufer gewusst hat, dass sein Schnäppchenangebot für die Revision des Bandes etwas anders aussieht, als sie es bei Rolex gemacht tun würde. Immerhin scheint der Verkäufer doch gewillt zu sein, die Uhr zurück zu nehmen, wenn ich mich richtig erinnere. Das spricht eigentlich schon gegen Vorsatz, jemanden damit zu betrügen.

Vielleicht hat der TS auch Gebrauch vom Angebot der Rücknahme gemacht?

[NicoH]

Man kann sich heute eine Rolex-Uhr mit Goldarmband kaufen und sein Leben lang tragen, ohne dass man befürchten muss, es könnte Schaden nehmen. Ob das Band dann in 60 Jahren durch ist, ist mir egal, denn dann bin ich schon 20 Jahre tot.

[Schmackofatz]

... Ob das Band dann in 60 Jahren durch ist, ist mir egal, denn dann bin ich schon 20 Jahre tot.

Stimmt.

Und in den letzten Jahren vor dem Tod hat man quasi mit eigenem Spannungsverlust zu kämpfen.

Da wirkt so ein ausgeleiertes Band an geschrumpelter und faltiger Haut voller Altersflecken besonders authentisch! :gut:

[Dunki]

von tröpfelndem Werks Öl wollen wir erst gar nicht anfangen......

[FighterJeff]

Man kann sich heute eine Rolex-Uhr mit Goldarmband kaufen und sein Leben lang tragen, ohne dass man befürchten muss, es könnte Schaden nehmen. Ob das Band dann in 60 Jahren durch ist, ist mir egal, denn dann bin ich schon 20 Jahre tot.

Und wahrscheinlich dein Grab schon ausgehoben. ( 20 Jahre Ruhezeit)