Prof. Rolex
02.07.2024, 10:27
Liebe Rolex-Fans,
auch wenn die langjährigen Mitglieder unter Euch die nachfolgende Geschichte meine Explorer II 1655 schon kennen, so erlaube ich mir sie noch einmal zu ihrem heutigen 45. Geburtstag komplett zu erzählen. Da in den letzten Jahren sehr viele Neumitglieder dazugekommen sind, ist die Story meiner 1655 vielleicht für einige Mitglieder auch neu.
Meines Wissens nach gibt es im Forum nur zwei Mitglieder, die über eine 1655 im Erstbesitz verfügen. Norberts 1655 aus den frühen 80er Jahren und meine 1655. Aber aufgrund der Vielzahl neuer Mitglieder ist ja vielleicht doch noch jemand dabei, der auch eine 1655 im Erstbesitz hält.
Heute vor genau 45 Jahren war es endlich soweit: Ich erhielt meine erste Rolex. Zuvor galt es aber noch eine kleine Hürde zu überwinden, denn mein Vater hatte mir eine Rolex als „Motivationshilfe“ für das Abitur in Aussicht gestellt und für mich galt daher fortan die einfache Gleichung Abitur=Rolex.
Neben der Lösung von Problemen der Infinitesimalrechnung oder der Heisenbergschen Unschärferelation (nun kennt Ihr vermutlich meine Abi-Hauptfächer) mußte aber auch das nicht minder wichtige Problem der Rolex-Modellwahl gelöst werden. Dies verkomplizierte sich durch den Umstand, daß mein Vater klugerweise eine Einschränkung auf Modelle in Edelstahl vorgenommen hatte und somit die zunächst von mir ausgewählte Day-Date leider nicht in Frage kam. Daher mußten die im Laufe einiger Jahre gesammelten Rolex-Unterlagen noch einmal im Hinblick auf das zu favorisierende Modell durchleuchtet werden:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/1655-catalogs.jpg
Hier sollte vielleicht erwähnt werden, daß zur damaligen Zeit völlig andere Rolex-Modelle als heute präferiert wurden. In den 70er Jahren war die Datejust einfach DIE Rolex schlechthin. Wer damals „eine Rolex“ tragen wollte, kaufte eine Datejust oder ihre Schwester Day-Date (was im Vergleich zur Stahl- oder Rolesor-Datejust naturgemäß erhebliche zusätzliche finanzielle Mittel erforderte). Und natürlich wurde eine Datejust damals mit einem Jubilee-Band getragen, das neben dem Präsidentband als DAS Erkennungsmerkmal einer Rolex gesehen wurde. Submariner, GMT-Master (optional immerhin mit Jubilee-Band erhältlich) und erst recht Sea-Dweller, Explorer, Daytona oder gar die Milgauss wurden damals selbst im Vergleich zur Day-Date in eher homöopathischen Dosen und zumeist nur an Spezialisten verkauft. Viele Professional-Modelle lagen damals of monatelang (Daytona und Milgauss manchmal jahrelang) in den Schaufenstern und Tresoren der Konzessionäre während die Datejust wie „geschnittenes Brot“ verkauft wurde.
Kein Wunder also, daß auch bei mir zunächst eine Datejust mit weißem Index-Blatt und Jubilee-Band (ein Oysterband an einer Datejust? Damals nahezu undenkbar!) das favorisierte Modell war. Aber bei näherer Beschäftigung mit den gesammelten Rolex-Unterlagen kristallisierten sich zusätzlich eine GMT-Master (schwarzes Inlay, Jubilee-Band), aber auch eine Explorer II kam in die engere Wahl. Dabei wurde gerade dieses Modell aufgrund entsprechender Vorkonditionierung (s.o.) kaum als Rolex wahrgenommen.
Und dann kaufte ich mir Reinhold Messners neues Buch über seinen Alleingang zum Nanga Parbat und dort sah ich:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/alleingang-3.jpg
(Quelle: Reinhold Messner: Alleingang, BLV Verlagsgesellschaft München, 1979)
Messner mit Explorer II !!! Damit war die Entscheidung gefallen: Meine erste Rolex wird eine Explorer II.
Nachdem das Problem der Rolex-Modellwahl endlich gelöst war, konnten auch die Abiturprüfungen erleichtert in Angriff genommen werden. Die Explorer II vor Augen waren die Prüfungen kein großes Problem mehr und am Samstag, den 2. Juni 1979 wurden die Abiturzeugnisse im Rahmen einer Feier in der Aula des Gymnasiums überreicht. Zuhause ging es dann feierlich weiter und meine Eltern wiesen mich auf ein kleines Päckchen hin (Achtung: Es folgt ein nachgestellter Auspackthread, da leider keine Originalaufnahmen existieren):
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/1655-box-1.jpg
Eine Rolex-Box!!!!!!
Die beiliegende Glückwunschkarte kündigte den großen Moment an, in wenigen Augenblicken werde ich eine Rolex Explorer II mein Eigen nennen können:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/1655-box-2.jpg
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/1655-karte.jpg
Und dann öffnete ich erwartungsvoll die Box:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/1655-box-3.jpg
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/1655-box-4.jpg
Eine Papier-Rolex!!??
Eine gewisse Enttäuschung machte sich bei mir breit, aber mein Vater erklärte mir sofort, die „richtige“ Uhr würden wir gemeinsam während des kommenden Urlaubs in aller Ruhe kaufen. Er wolle nicht einfach allein eine Uhr für mich kaufen, sondern ich solle beim Kauf dabei sein. Mein Vater hatte die Box der Rolex meiner Mutter verwendet und aus einem Rolex-Katalog eine Explorer II als Platzhalter ausgeschnitten:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/1655-Cat1978.jpg
So bekam ich also zunächst nur symbolisch meine erste Rolex.
Genau einen Monat später am Montag, den 2. Juli 1979 war es dann soweit und der örtliche Rolex-Konzessionär in unserem Urlaubsort wurde besucht. Der Verkäufer kannte das von mir gewünschte Modell nicht und mußte zunächst in den Katalog sehen, da er bis dahin nur mit „gängigen“ Rolex-Modellen zu tun hatte (siehe obige Anmerkungen). Aber nachdem er aus dem Lager mit einer Explorer II zurückkam und sie sich genauer ansah, war er der Meinung, es wäre eine hervorragende Wahl, da sie nicht eine „Jedermanns“-Rolex ist. Und nun war in der Box auch endlich eine Explorer II aus Stahl und nicht mehr aus Papier:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/1655set.jpg
Gratis gab es auch noch eine Bodengravur, die den Anlaß des Geschenkes dokumentiert:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/1655back.jpg
Die 1655 wurde in den folgenden Jahrzehnten nicht geschont und war bei so manchen „Abenteuern“ dabei. So beispielsweise auch 1988 bei der ersten Testfahrt mit einer brandneuen Seilbahn in Chamonix. Solche Testfahrten werden auf (und nicht in) der Kabine absolviert, allerdings endete die Fahrt „unplanmäßig“:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/brevent1.jpg
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/brevent2.jpg
Ich mußte mich mit einem beherzten Sprung vom Kabinendach retten, landete unsanft auf dem Bahnsteig der Bergstation und die 1655 hatte wieder einige Kratzer mehr. Übrigens waren die Bahnsteiggeländer noch nicht montiert und der vordere Teil der Bergstation hängt wie ein Adlerhorst etwa 300 m über festem Boden.
Vielleicht darf ich noch erwähnen, daß ich mir die 1979 in die engere Wahl gekommene Datejust mit weißem Zifferblatt und die GMT-Master mit schwarzem Inlay und Jubilee-Band 10 Jahre bzw. 20 Jahre später (wenn auch als Occasionen) doch noch zusätzlich gekauft habe:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/1601-9th-1.jpg
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/CH10/16750CH10-1.jpg
Heute genießt meine erste Rolex ihr Gnadenbrot und wird nicht mehr so hart herangenommen wie früher:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/1655gro.jpg
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/wrist1655-1.jpg
Und sie muß auch nicht mehr auf der Seilbahnkabine, sondern darf in der Kabine mitfahren:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/wrist1655-2.jpg
Auf dem Kabinendach fahren heute andere Rolex aus meiner Sammlung mit:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/326934/326934-LMW-1.jpg
Manchmal darf meine 1655 auch wieder in ihre natürliche alpine Umgebung, wo sie sich aber immer noch sehr wohl fühlt. Dies dokumentieren die nachfolgenden Bilder:
Mit Eigernordwand:
https://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/1655%20Griwa/1655-Griwa-1.jpg
https://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/1655%20Griwa/1655-Griwa-4.jpg
https://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/1655%20Griwa/1655-Griwa-6.jpg
https://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/1655%20Griwa/1655-Griwa-8.jpg
Auf der Bussalp:
https://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/1655%20Griwa/1655-Griwa-3.jpg
https://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/1655%20Griwa/1655-Griwa-2.jpg
Mit Mönch:
https://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/1655%20Griwa/1655-Griwa-5.jpg
Mittagszeit am Berghaus Männlichen:
https://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/1655%20Griwa/1655-Griwa-7.jpg
Ad multos Annos……
Viele Grüße
Matthias
auch wenn die langjährigen Mitglieder unter Euch die nachfolgende Geschichte meine Explorer II 1655 schon kennen, so erlaube ich mir sie noch einmal zu ihrem heutigen 45. Geburtstag komplett zu erzählen. Da in den letzten Jahren sehr viele Neumitglieder dazugekommen sind, ist die Story meiner 1655 vielleicht für einige Mitglieder auch neu.
Meines Wissens nach gibt es im Forum nur zwei Mitglieder, die über eine 1655 im Erstbesitz verfügen. Norberts 1655 aus den frühen 80er Jahren und meine 1655. Aber aufgrund der Vielzahl neuer Mitglieder ist ja vielleicht doch noch jemand dabei, der auch eine 1655 im Erstbesitz hält.
Heute vor genau 45 Jahren war es endlich soweit: Ich erhielt meine erste Rolex. Zuvor galt es aber noch eine kleine Hürde zu überwinden, denn mein Vater hatte mir eine Rolex als „Motivationshilfe“ für das Abitur in Aussicht gestellt und für mich galt daher fortan die einfache Gleichung Abitur=Rolex.
Neben der Lösung von Problemen der Infinitesimalrechnung oder der Heisenbergschen Unschärferelation (nun kennt Ihr vermutlich meine Abi-Hauptfächer) mußte aber auch das nicht minder wichtige Problem der Rolex-Modellwahl gelöst werden. Dies verkomplizierte sich durch den Umstand, daß mein Vater klugerweise eine Einschränkung auf Modelle in Edelstahl vorgenommen hatte und somit die zunächst von mir ausgewählte Day-Date leider nicht in Frage kam. Daher mußten die im Laufe einiger Jahre gesammelten Rolex-Unterlagen noch einmal im Hinblick auf das zu favorisierende Modell durchleuchtet werden:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/1655-catalogs.jpg
Hier sollte vielleicht erwähnt werden, daß zur damaligen Zeit völlig andere Rolex-Modelle als heute präferiert wurden. In den 70er Jahren war die Datejust einfach DIE Rolex schlechthin. Wer damals „eine Rolex“ tragen wollte, kaufte eine Datejust oder ihre Schwester Day-Date (was im Vergleich zur Stahl- oder Rolesor-Datejust naturgemäß erhebliche zusätzliche finanzielle Mittel erforderte). Und natürlich wurde eine Datejust damals mit einem Jubilee-Band getragen, das neben dem Präsidentband als DAS Erkennungsmerkmal einer Rolex gesehen wurde. Submariner, GMT-Master (optional immerhin mit Jubilee-Band erhältlich) und erst recht Sea-Dweller, Explorer, Daytona oder gar die Milgauss wurden damals selbst im Vergleich zur Day-Date in eher homöopathischen Dosen und zumeist nur an Spezialisten verkauft. Viele Professional-Modelle lagen damals of monatelang (Daytona und Milgauss manchmal jahrelang) in den Schaufenstern und Tresoren der Konzessionäre während die Datejust wie „geschnittenes Brot“ verkauft wurde.
Kein Wunder also, daß auch bei mir zunächst eine Datejust mit weißem Index-Blatt und Jubilee-Band (ein Oysterband an einer Datejust? Damals nahezu undenkbar!) das favorisierte Modell war. Aber bei näherer Beschäftigung mit den gesammelten Rolex-Unterlagen kristallisierten sich zusätzlich eine GMT-Master (schwarzes Inlay, Jubilee-Band), aber auch eine Explorer II kam in die engere Wahl. Dabei wurde gerade dieses Modell aufgrund entsprechender Vorkonditionierung (s.o.) kaum als Rolex wahrgenommen.
Und dann kaufte ich mir Reinhold Messners neues Buch über seinen Alleingang zum Nanga Parbat und dort sah ich:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/alleingang-3.jpg
(Quelle: Reinhold Messner: Alleingang, BLV Verlagsgesellschaft München, 1979)
Messner mit Explorer II !!! Damit war die Entscheidung gefallen: Meine erste Rolex wird eine Explorer II.
Nachdem das Problem der Rolex-Modellwahl endlich gelöst war, konnten auch die Abiturprüfungen erleichtert in Angriff genommen werden. Die Explorer II vor Augen waren die Prüfungen kein großes Problem mehr und am Samstag, den 2. Juni 1979 wurden die Abiturzeugnisse im Rahmen einer Feier in der Aula des Gymnasiums überreicht. Zuhause ging es dann feierlich weiter und meine Eltern wiesen mich auf ein kleines Päckchen hin (Achtung: Es folgt ein nachgestellter Auspackthread, da leider keine Originalaufnahmen existieren):
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/1655-box-1.jpg
Eine Rolex-Box!!!!!!
Die beiliegende Glückwunschkarte kündigte den großen Moment an, in wenigen Augenblicken werde ich eine Rolex Explorer II mein Eigen nennen können:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/1655-box-2.jpg
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/1655-karte.jpg
Und dann öffnete ich erwartungsvoll die Box:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/1655-box-3.jpg
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/1655-box-4.jpg
Eine Papier-Rolex!!??
Eine gewisse Enttäuschung machte sich bei mir breit, aber mein Vater erklärte mir sofort, die „richtige“ Uhr würden wir gemeinsam während des kommenden Urlaubs in aller Ruhe kaufen. Er wolle nicht einfach allein eine Uhr für mich kaufen, sondern ich solle beim Kauf dabei sein. Mein Vater hatte die Box der Rolex meiner Mutter verwendet und aus einem Rolex-Katalog eine Explorer II als Platzhalter ausgeschnitten:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/1655-Cat1978.jpg
So bekam ich also zunächst nur symbolisch meine erste Rolex.
Genau einen Monat später am Montag, den 2. Juli 1979 war es dann soweit und der örtliche Rolex-Konzessionär in unserem Urlaubsort wurde besucht. Der Verkäufer kannte das von mir gewünschte Modell nicht und mußte zunächst in den Katalog sehen, da er bis dahin nur mit „gängigen“ Rolex-Modellen zu tun hatte (siehe obige Anmerkungen). Aber nachdem er aus dem Lager mit einer Explorer II zurückkam und sie sich genauer ansah, war er der Meinung, es wäre eine hervorragende Wahl, da sie nicht eine „Jedermanns“-Rolex ist. Und nun war in der Box auch endlich eine Explorer II aus Stahl und nicht mehr aus Papier:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/1655set.jpg
Gratis gab es auch noch eine Bodengravur, die den Anlaß des Geschenkes dokumentiert:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/1655back.jpg
Die 1655 wurde in den folgenden Jahrzehnten nicht geschont und war bei so manchen „Abenteuern“ dabei. So beispielsweise auch 1988 bei der ersten Testfahrt mit einer brandneuen Seilbahn in Chamonix. Solche Testfahrten werden auf (und nicht in) der Kabine absolviert, allerdings endete die Fahrt „unplanmäßig“:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/brevent1.jpg
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/brevent2.jpg
Ich mußte mich mit einem beherzten Sprung vom Kabinendach retten, landete unsanft auf dem Bahnsteig der Bergstation und die 1655 hatte wieder einige Kratzer mehr. Übrigens waren die Bahnsteiggeländer noch nicht montiert und der vordere Teil der Bergstation hängt wie ein Adlerhorst etwa 300 m über festem Boden.
Vielleicht darf ich noch erwähnen, daß ich mir die 1979 in die engere Wahl gekommene Datejust mit weißem Zifferblatt und die GMT-Master mit schwarzem Inlay und Jubilee-Band 10 Jahre bzw. 20 Jahre später (wenn auch als Occasionen) doch noch zusätzlich gekauft habe:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/1601-9th-1.jpg
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/CH10/16750CH10-1.jpg
Heute genießt meine erste Rolex ihr Gnadenbrot und wird nicht mehr so hart herangenommen wie früher:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/1655gro.jpg
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/wrist1655-1.jpg
Und sie muß auch nicht mehr auf der Seilbahnkabine, sondern darf in der Kabine mitfahren:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/watches/wrist1655-2.jpg
Auf dem Kabinendach fahren heute andere Rolex aus meiner Sammlung mit:
http://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/326934/326934-LMW-1.jpg
Manchmal darf meine 1655 auch wieder in ihre natürliche alpine Umgebung, wo sie sich aber immer noch sehr wohl fühlt. Dies dokumentieren die nachfolgenden Bilder:
Mit Eigernordwand:
https://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/1655%20Griwa/1655-Griwa-1.jpg
https://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/1655%20Griwa/1655-Griwa-4.jpg
https://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/1655%20Griwa/1655-Griwa-6.jpg
https://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/1655%20Griwa/1655-Griwa-8.jpg
Auf der Bussalp:
https://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/1655%20Griwa/1655-Griwa-3.jpg
https://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/1655%20Griwa/1655-Griwa-2.jpg
Mit Mönch:
https://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/1655%20Griwa/1655-Griwa-5.jpg
Mittagszeit am Berghaus Männlichen:
https://img.photobucket.com/albums/v463/MatthiasRBO/1655%20Griwa/1655-Griwa-7.jpg
Ad multos Annos……
Viele Grüße
Matthias