FriendlyAlien
13.08.2024, 10:57
Bin am Wochenende in Wittenbeck bei Kühlungsborn gewesen.
In der irrigen Annahme, meine Flachwasser-Kajak-Skills sind eine ausreichende Basis um einen Surfski entspannt über die Ostsee zu schippern, einfach mal Anfang des Jahres ein Surfski-Training gebucht.
Nach einigen Technik – Trainingseinheiten im lagunenartigen Gewässer vom „Salzhaff“ bei Boiensdorf , ging es dann ins Open Water.
5er Wind aus Westen, in Böen auch mehr und dazu entsprechend kabbeliges Wasser, war dann die Challenge.
Wohl wissend, dass eine Entkoppelung des Oberkörpers ab der Hüfte vom untern Körper das Kentern sicher verhindert, passierte das Gegenteil.
Anstatt mit sauberen Paddelschlägen Vortrieb und somit Stabilität zu generieren, verkrampfte ich immer mehr und flippte gefühlt jede 10 Minuten ins Wasser.
Die Leash (Sicherungsleine zwischen Boot und Mensch) verhindert, dass der Wind den Ski davon bläst.
Der auf Dauer kräfteraubende Wiedereinstieg gab mir dann den Rest und ich habe dann flach atmend, auf dem Rücken liegend am Strand, folgende Überlegung angestellt:
- Ein GT3 RS macht neben dem Race Track bestimmt auch auf eine leeren BAB Spaß.
- Eine Seadweller geht auch am Schreibtisch.
- Mit einem 700.-Euro Japanmesser kann man auch Leberkäsaufschnitt schneiden.
- Mit einer 100K HiFi Anlage kann man auch Schwarzwaldradio hören.
Also kann ich auch mit einem Surfski auf dem Flachwasser Spaß haben. (gehen halt wie Sau die Dinger :bgdev:). Open Water mach ich dann, wenn ich groß bin. :D
https://up.picr.de/48532462vh.jpg
https://up.picr.de/48532463sp.jpg
https://up.picr.de/48532464dm.jpg
https://up.picr.de/48532465jo.jpg
Elektronik und Wasser, nix gut =)
https://up.picr.de/48532466vh.jpg
In der irrigen Annahme, meine Flachwasser-Kajak-Skills sind eine ausreichende Basis um einen Surfski entspannt über die Ostsee zu schippern, einfach mal Anfang des Jahres ein Surfski-Training gebucht.
Nach einigen Technik – Trainingseinheiten im lagunenartigen Gewässer vom „Salzhaff“ bei Boiensdorf , ging es dann ins Open Water.
5er Wind aus Westen, in Böen auch mehr und dazu entsprechend kabbeliges Wasser, war dann die Challenge.
Wohl wissend, dass eine Entkoppelung des Oberkörpers ab der Hüfte vom untern Körper das Kentern sicher verhindert, passierte das Gegenteil.
Anstatt mit sauberen Paddelschlägen Vortrieb und somit Stabilität zu generieren, verkrampfte ich immer mehr und flippte gefühlt jede 10 Minuten ins Wasser.
Die Leash (Sicherungsleine zwischen Boot und Mensch) verhindert, dass der Wind den Ski davon bläst.
Der auf Dauer kräfteraubende Wiedereinstieg gab mir dann den Rest und ich habe dann flach atmend, auf dem Rücken liegend am Strand, folgende Überlegung angestellt:
- Ein GT3 RS macht neben dem Race Track bestimmt auch auf eine leeren BAB Spaß.
- Eine Seadweller geht auch am Schreibtisch.
- Mit einem 700.-Euro Japanmesser kann man auch Leberkäsaufschnitt schneiden.
- Mit einer 100K HiFi Anlage kann man auch Schwarzwaldradio hören.
Also kann ich auch mit einem Surfski auf dem Flachwasser Spaß haben. (gehen halt wie Sau die Dinger :bgdev:). Open Water mach ich dann, wenn ich groß bin. :D
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Elektronik und Wasser, nix gut =)
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