Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Golf und Rolex
Neulich auf dem Golfplatz sagte mir ein Mitspieler, das er seine Uhr beim Spielen immer abnimmt. Die meisten Uhrenmarken vertragen das Golfspielen nicht. Durch die ruckartigen Bewegungen und Stösse würden die meisten automatischen Uhrwerke kaputt gehen. Bei einer Rolex wäre dies anders. Die könnte es aushalten. Kann mir einer der hier ansässigen Fachleute dies bestätigen? Oder hat der Typ einfach nur Quatsch erzählt?
Gruß
Peter
nein, hat er nicht.
Ich habe mich mal mit einem Uhrmacher bei Wumpe unterhalten, der ähnliches gesagt hat, jedoch redete er vom Tennis.
Die Rolex sei die einzige analoge Uhr (wg. der Datumsanzeige) die diesen Sport unbeschadet überstehen würde.
Ich kann mit gut vorstellen, daß dies auch für Golf gilt.
Hi!
Die Frage beschäftigt uns bzw. die golfspielenden unter uns immer
wieder. Lies dazu doch auch einmal diesen Thread (http://www.r-l-x.de/wbb2/thread.php?threadid=491).
Ich trage meine Rolexe immer (!) beim Golfen (7 Jahre Golfen + Handicap 22,4). Besonders schön finde ich hierzu die Grüne Submariner.
(Rolex macht ja schließlich auch Werbung mit Golfern.)
Ich hatte noch keine Probleme mit den Uhren. Am Griff hast Du ja nicht SOOO harte Stöße.
Wenn ich die Uhr beim Golfen ins Bag (oder in den Kofferraum) lege, dann nur wenn es recht heiss ist und ich schwitze. Da rutsch mir die Uhr zu sehr am Handgelenk rum.
Schönes Spiel!
Original von Insoman
...
Die Rolex sei die einzige analoge Uhr (wg. der Datumsanzeige) die diesen Sport unbeschadet überstehen würde.
...
Was hat das bitte mit der Datumsanzeige zu tun ??? 8o
ich spiele dieses Jahr erstmalig mit Uhr. Vorher ging ich auch davon aus, das das Werk Schaden nehmen könnte. Ist aber nicht so. Favorit auf dem Course? - natürlich die LV!
@ Hannes
er meinte, daß hier die Räder dann nicht mehr richtig ineinander greifen würden....
Ahja. Danke für die Belehrung :))
ehemaliges mitglied
24.05.2004, 10:42
Mein Freund spielt jetzt schon seit 12 Jahren mit einer Tudor Sub am Handgelenk. Das Eta-Werk hat es bislang auch immer unbeschadet überstanden.
siebensieben
24.05.2004, 10:53
Mich würde interesieren, warum Rolex-Werke das Golfen besser aushalten sollen als andere (jenseits der üblichen Rolex-gegen-ETA-Diskussion bitte!). Was ist da technisch anders/besser?
Barnabas
24.05.2004, 11:15
also ich spiele golf nur mit meiner iwc fliegerchrono... meine Daytona bleibt dann brav zu hause... und die iwc läuft wie eh und je, trotz erheblicher sportlicher beanspruchung...
spiele auch schon fast 7 Jahre mit meiner 16613;
zu Anfangszeiten fast täglich 4 Stunden. Heute kann ich sagen, daß die Uhr stabiler gebaut ist, als so manches Gelenk. :]
... und ich dachte, das ist ein kleiner bashing-thread für percy ... :D :D
catweasel
24.05.2004, 12:26
Also ich weiß nicht....
Ihr beschreibt hier Golf als solchen Sport mit solcher Belastung.
Ich schieße seit 2 Jahren mit meiner DJ am Handgelenk Wurfscheiben(Tontauben im alltäglichen Sprachgebrauch) dort ist die Impulsbeschleunigung der Uhr im Gegensatz zum Golfen sehr viel höher.
(Der Rückschlag hat eine Geschwindigkeit von ca 250m/s).
Bis jetzt hat sich die Uhr noch nicht beschwert.
Vorher hatte ich eine russische Poljot und eine Seiko Quartzzwiebel die hatten sich auch darum nicht gekümmter
So Long
Catweasel
Original von Gatsby
... und ich dachte, das ist ein kleiner bashing-thread für percy ... :D :D
:D :D Darauf hatte ich mich auch eingestellt.
Möchte aber nicht offtopic werden. :))
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