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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lünettenwechsel ...



Edmundo
25.01.2006, 23:10
... da ja hier der Lünetten-wechsel-dich-hype um sich zu greifen scheint, folgende Frage an die Hardcore-Lünettentauscher:

Die Lünette rastet ja ein. Vom ständigen ab und drauf müsste ja da ein gewisser Verschleiss an der Verrastung einsetzen. Nach wieviel Wechseln läßt sich ein lockerer Sitz der Lünette beobachten und ab wann rastet da nichts mehr vernünftig ein, so dass man Teile tauschen muss. Oder merkt man nichts, egal wie oft man wechselt (was ich mir kaum vorstellen kann)?

PCS
25.01.2006, 23:14
Das frage ich mich auch bei jedem Wechsel..... :rolleyes:

joo
25.01.2006, 23:14
klar merkt man etwas, und zwar den geringeren Widerstand, der sich mit der Zeit einstellt.
Es ist nur die Frage, was "dünner" wird, die Lünette oder die Gehäuseaufnahme. ;)

PCS
25.01.2006, 23:15
Hoffe doch sehr der Lünettenring....

Edmundo
25.01.2006, 23:16
Widerstand beim Wechseln oder beim Drehen oder ...???

Richie
25.01.2006, 23:17
Gute Frage, Elmar.
Das habe ich mich auch schon mal gefragt.
Denke der Lünettenring wird dünner, da er aus Aluminium besteht.

Edmundo
25.01.2006, 23:18
Original von Richie
Elmer.

:motz: :motz: :motz: :motz: :motz:

Richie
25.01.2006, 23:19
Sorry, schon geändert. ;)

Und der Widerstand dürfte geringer beim Wechseln werden, nicht beim drehen.

Edmundo
25.01.2006, 23:22
Original von Richie
Sorry, schon geändert. ;)


:gut: Danke, Ricky :D!

Signore Rossi
06.12.2007, 21:06
Der Beweis, dass ich die Suchfuktion zum Thema "Verschleiss durch Lünettentausch" benutzt habe: das Ausgraben dieses Threads.

Gibt es eigentlich neue /weitere Erkenntnisse als die bereits oben genannten Vermutungen?

JoergROLEX
07.12.2007, 13:46
Originally posted by Richie
Gute Frage, Elmar.
Das habe ich mich auch schon mal gefragt.
Denke der Lünettenring wird dünner, da er aus Aluminium besteht.

...Erbsenzähler-Modus AN:

evtl. müssten zuerst die Begriffe definiert werden (ich versuchs mal für die GMT):
- Lünette: geriffelter Ring (könnte man als Lünettenring bezeichnen) aus Stahl inklusive Inlay. Bei einigen Modellen (und um die geht es ja hier) greift man typischer Weise an der Lünette an um sie zu drehen.
- Inlay oder Lünetten-Inlay: ist der teilweise bunte (Pepsi, Cola, sw) Aluring welcher in die Lünette bzw. Lünettenring eingelegt/gepresst ist.

Erbsenzähler-Modus AUS...

...so gesehen ist der Lünettenring aus Stahl.

Ich kann mir vorstellen, dass der Lünettenring beim Wechsel des Inlays durch das Entfernen und wieder Anbringen einem gewissen Verschleiß unterliegt. Ich gehe ebenfalls davon aus, dass das Gehäuse durch häufige Wechsel Abnutzungserscheinungen davontragen wird.

Gruß
RobertWechseltNichtSoOft

fib
07.12.2007, 14:18
Das weichere Metall schwindet, also das Inlay. Dementsprechend müsste es auch mit der Zeit "lockerer" werden u. nicht mehr so stramm sitzen.

erroramp
07.12.2007, 14:24
Nun gut, das Inlay sowieso...aber es geht ja um den Verschleiß der Lünette bzw. der Aufnahme am Gehäuse.
Und einen gewissen Verschleiß wird es schon geben, sowohl am Gehäuse, als auch am Ring.

Ich für meinen Teil verkneife mir daher häufiges Wechseln...GMT ist Pepsi und Sub schwarz.

Gruß
Chris

hgruebert
07.12.2007, 14:36
In welchen Zeiträumen wechselt ihr denn eure Lünetten-Einlagen?

Ich bin der Meinung, wenn ich die Einlagen ein bis zwei mal im Jahr wechsle,

dabei sorgfältig mit dem Werkzeug umgehe, dann ist der Lünettenring in ca.

20 Jahren so verschliessen, dass er von der Uhr fällt. :rofl: :rofl:

Anders wirds wahrscheinlich bei denjenigen aussehen, die täglich wechseln.

Jetzt aber Scherz beiseite, ich glaube wenn man ein bis zweimal im Jahr wechselt und dabei dementsprechen vorsicht walten lässt, wird man den "Verschleiß" kaum merken.