Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 20000 Stellen bei VW in Gefahr
Seadweller1000
12.02.2006, 20:23
Quelle (http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/02/11/wirtschaft/809898.html)
20000 Stellen bei VW in Gefahr
In den deutschen Werken will VW-Chef Pischetsrieder den Rotstift ansetzen
Wolfsburg - Europas größter Autobauer Volkswagen setzt bei seinen deutschen Werken den Rotstift an. Die Konzernführung kündigte am Freitag ein tiefgreifendes Umstrukturierungsprogramm an, von dem bis zu 20 000 Mitarbeiter im direkten und indirekten Bereich der Kernmarke VW betroffen sein könnten. Die VW-Aktie stieg auf den höchsten Stand seit mehr als drei Jahren. Bei dem geplanten Stellenabbau handele es sich aber nicht um eine Zielgröße für einen Personalabbau, erklärte Konzernchef Bernd Pischetsrieder. Betriebsbedingte Kündigungen schloß er aus. "Wir haben einen Tarifvertrag, und es ist nicht beabsichtigt, den zu kündigen. Und der Tarifvertrag schließt betriebsbedingte Kündigungen aus", betonte Pischetsrieder. "Insbesondere ist die Exportfähigkeit der deutschen VW-Werke nicht gewährleistet. Im USA-Geschäft werden im Export aus Deutschland nach wie vor hohe Verluste erwirtschaftet", erklärte er weiter.
Schwerpunkte der Umstrukturierung sollen die Beseitigung von Produktivitätsdefiziten, insbesondere in den Fahrzeugmontagewerken, und die Neuordnung der Komponentenfertigung sein. Vom Verkauf einzelner Standorte war in der Mitteilung des Konzerns nicht die Rede. Ziel sei es, wettbewerbsfähige Arbeitskosten zu erreichen und die Werke voll auszulasten, hieß es. Im Zuge des rigiden Sparkurses hatte VW bereits alle Bereiche, darunter auch die Zulieferwerke, auf den Prüfstand gestellt. Derzeit läßt der Konzern Autoteile wie Motoren, Achsen und Getriebe in eigenen Werken in Salzgitter, Braunschweig und Kassel produzieren. Sie arbeiteten teilweise unwirtschaftlich, sagte der Vorstandschef.
Ziel sei das Erreichen wettbewerbsfähiger Arbeitskosten und die volle Auslastung der Werke durch Kapazitätsanpassung. Auf welchen Wegen dies erreicht und umgesetzt werden soll, sei Gegenstand von Verhandlungen, erklärte Pischetsrieder. Der Vorstand stehe zu dem Tarifvertrag vom November 2004. Darin hatten VW und IG Metall bis Ende 2011 ein Beschäftigungsniveau von rund 103 000 Mitarbeitern in Westdeutschland vereinbart. Die Belegschaft von Volkswagen bezahlte diese Jobgarantie unter anderem mit einer Nullrunde von zwei Jahren und vier Monaten.
Das Ergebnisniveau des Bereichs Volkswagen Pkw sei "völlig unbefriedigend", sagte Pischetsrieder. "Um die langfristige Zukunftsfähigkeit des Konzerns zu sichern, müssen wir die bestehenden Probleme in der Marke VW konsequent und schnell beseitigen." Unter den derzeitigen Rahmenbedingungen sei dies nicht zu erreichen. "Aus diesem Grund werden zügige Verhandlungen mit Betriebsrat und IG Metall angestrebt", sagte der Konzernchef.
Im abgelaufenen Jahr steigerte der Konzern den operativen Gewinn dank seines milliardenschweren Sparprogramms "ForMotion" um 70 Prozent auf 2,79 Mrd. Euro und übertraf damit die Analystenerwartungen. Mit 3,5 Mrd. Euro übertraf VW auch sein Sparziel von 3,1 Mrd. Euro. Die Kernmarke VW habe dagegen weiterhin unbefriedigend abgeschnitten und liege "nur knapp über der Null-Linie", teilte der Konzern mit. Unter dem Strich verbesserte sich der Reingewinn um 61 Prozent auf 1,12 Mrd. Euro. Der Autoabsatz verbesserte sich um 3,2 Prozent auf 5,24 Mio. Fahrzeuge. Die Dividende soll auf 1,15 Euro von 1,05 Euro je Anteilschein angehoben werden. Die VW-Aktie stieg zeitweise um mehr als sieben Prozent auf gut 54 Euro, den höchsten Stand seit Juni 2002. AP/rtr
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Habe ich gerade beim durchstöbern entdeckt. Funktioniert wohl doch nicht so mit dem herbeigeredeten Aufschwung wie es soll. Vielleicht ist es aber auch nur mal wieder Panikmache. Bin ja mal gespannt was da am Ende wieder rauskommt.
=)Stand doch glaube ich Donnerstag oder Freitag in der Tageszeitung! =)
Konventionelle Arbeit wird zum Ende des Industriezeitalters zur Mangelware, das ist fakt. Ist ein logischer Prozess.
max mustermann
12.02.2006, 21:49
Yes, 20.000 Leute werden rausgeschmissen und der zufriedengestellte Aktionär in Texas jubelt ................ :wall:
Schmeißt die unnötigen "Autos" wie Kia raus und importiert keine Schrotthaufen aus China .............. und gut ist's. ;)
Seadweller1000
12.02.2006, 22:02
Kaufen wir wieder Pinzgauer und Puch! :D
Außerdem warum andere rausschmeißen? Letztendlich soll der Kunde entscheiden was für ihn das Beste ist. Qualität, Preis/Leistung und Design sollen zur Kaufentscheidung führen. Von Ausgrenzung halte ich nichts.
Und Müntefering sprach vorgestern noch davon, "ältere" Arbeitslose, die so zwischen bzw. um die 50 - 55 herum sind, also arbeitsmässig scheintot, wieder GEMEINSAM mit den Unternehmern in Lohn und Brot zu bringen.
Da kann er doch bei VW schon mal üben.
Virtuose
12.02.2006, 23:21
Na irgendwo müssen doch die Kosten für *****n des (Ex)Personalvorstands und die Gewerkschaftsfunktionäre ja wieder hereingeholt werden.
Also wie üblich: Es zahlt der Mann von der Strasse.
Wenn ich mich richtig erinnere,arbeiten die VW-Arbeiter mit Hausvertrag 28,5 Stunden bei vollem Lohn.
Ist das richtig?
Original von watoo
Wenn ich mich richtig erinnere,arbeiten die VW-Arbeiter mit Hausvertrag 28,5 Stunden bei vollem Lohn.
Ist das richtig?
Wenn ich nicht irre, nur in einem bestimmten Werk.
Irgendwo im Norden, Stadt habe ich vergessen... :O
VW-Haustarifvertrag ist seit Jahren bei 35 Stunden... ist aber auch noch Luxus..
Ich arbeite auch bei einer VW-Tochter (die noch fette Gewinne abwirft) und der Laden läuft teilweise schlimmer als Ämter u.ä. da wunder man sich echt wie die den Gewinn zusammenschustern.. wobei das direkt ja nichts mit der Absatzkrise bei VW zu tun hat... nur dass man 20.000 Autokäufer vor die Tür setzt wird es auch nicht bringen... vielleicht sollte sich VW mal eher der Experimente von Herrn Piech entledigen (Luxus-Stahlfaltdach beim neuen EOS / Verlustbringer schlechthin.. Phaeton)
greetz
²S
Donluigi
13.02.2006, 07:54
Die 20.000 sind doch erstmal eine Nummer, die in den Ring geschmissen wird. Wie bei Opel seinerzeit, da wurden auch erstmal große Zahlen genannt, das Resultat sah ganz anders aus - ist wie beim Kauf eines Autos oder einer Uhr - erstmal steht ein großer Preis im Raum und dann wird geschachert. Es ist allerdings zynisch, daß es um Menschen geht. Aber der Boss sagt es doch selbst: betriebsbedingte Kündigungen schließt er aus (die sind zu teuer) und daher geht das den altbekannten Weg: Abfindungen, Vorruhestand, natürliche Fluktuation - unddie 20.000 werden auch nicht bis Juni 2006 realisiert. Derartige Eingriffe sind also lange nicht so grauenhaft, wie sie sich erstmal anhören - und derartige Ankündigungen gefallen erstmal den Aktionären, da der Konzern signalisiert, das Problem bei den Hörnern zu packen.
Volkswagen wäre geholfen, wenn man sich auf seine Kernkompetenz konzentriert: Volkswagen. Keine Sau braucht einen weiteren W8, W10 oder W12. Dafür könnte man - wenns denn sein muß - eine Zweitmarke a la Lexus gründen, aber diese Phaeton-Eskapaden waren schlichtweg dumm - und jeder wußte das! Und wen interessiert der amerikanische Markt für SUVs (der Touareg ist das Auto mit dem dramatischsten Wert- und Imageverlust innerhalb eines Jahres), wenn er den chinesischen Markt mit Klein- und Kleinstautos überschwemmen könnte?
money for nothing
13.02.2006, 08:22
Die ganze Welt bewegt sich in die falsche Richtung!!!!
Gruß
Peter
liberalix
13.02.2006, 09:32
ein ganz besonderer Dank in diesem Zusammenhang an die rührigen IG Metall Gewerkschafter, die dafür sorgten, dass Autos aus Deutschland fast unbezahlbar wurden und Arbeitgeber (fast) jeden Tarifwunsch erfüllen. Die Kehrseite der Medaille, nämlich die logische Verringerung des Personals, wird in ihrer Konsequenz, ALG II, von uns allen finanziert :wall:
Original von squares
VW-Haustarifvertrag ist seit Jahren bei 35 Stunden... ist aber auch noch Luxus..
Ich arbeite auch bei einer VW-Tochter (die noch fette Gewinne abwirft) und der Laden läuft teilweise schlimmer als Ämter u.ä. da wunder man sich echt wie die den Gewinn zusammenschustern.. wobei das direkt ja nichts mit der Absatzkrise bei VW zu tun hat... nur dass man 20.000 Autokäufer vor die Tür setzt wird es auch nicht bringen... vielleicht sollte sich VW mal eher der Experimente von Herrn Piech entledigen (Luxus-Stahlfaltdach beim neuen EOS / Verlustbringer schlechthin.. Phaeton)
greetz
²S
So,so,sehr interessant.Gerade auf N-TV wurde gesagt,daß die Mitarbeiter nach Haustarif nur 28,5 Stunden arbeiten für den gleichen Lohn,für den die Mitarbeiter in dem Programm 5000 42 Stunden arbeiten müssen.
Tolle Gerechtigkeit,sag ich da.
Original von max mustermann
Yes, 20.000 Leute werden rausgeschmissen und der zufriedengestellte Aktionär in Texas jubelt ................ :wall:
Schmeißt die unnötigen "Autos" wie Kia raus und importiert keine Schrotthaufen aus China .............. und gut ist's. ;)
nicht übel die aussage....
Donluigi
13.02.2006, 10:30
Ja, wirklich excellent, die Aussage - Deutschland ist Exportweltmeister, nicht vergessen. Noch 4 Bier an den Stammtisch?
..und noch 3 Bier für den "kleinen Mann von der Strasse". :rolleyes:
Gewerkschaften sind unsozial.
Aber ich hör jetz besser grad wieder auf sonst wird der ganze Thread gelöscht. Passiert mir hier andauernd.. :wall:
Original von watoo
So,so,sehr interessant.Gerade auf N-TV wurde gesagt,daß die Mitarbeiter nach Haustarif nur 28,5 Stunden arbeiten für den gleichen Lohn,für den die Mitarbeiter in dem Programm 5000 42 Stunden arbeiten müssen.
Tolle Gerechtigkeit,sag ich da.
Also es mag sein, dass es in einzelnen Werken noch so ist, ansonsten gilt konzernweit (VW und Töchter wie Deutsche BKK, VW FS usw. / Audi, Seat... weiß ich nicht) die 35-Stunden-Woche. Vor Jahren wurde die 4-Tage-Woche eingeführt, dann aber bei vollem Lohnausgleich auf 35 Stunden erhöht.
Die Auto5000 wurde damals gegründet um den Haustarifvertrag zu unterlaufen. Dieser VW-Haustarif stammt halt in den Grundzügen aus den 60ern und 70ern als es VW richtig gut ging.. damals hat VW die Metallbranche in Niedersachsen mit diesem Tarif auch kaputt gemacht und heute möchte man natürlich gerne raus, da der Haustarif einfach überirdisch viel kostet. Ich finde auch eine 42-Stunden-Woche bei 2.600 € brutto für einen angelernten Bandarbeiter nicht wirklich wenig oder ungerecht. Und dass es in einem Unternehmen unterschiedliche Tarife gibt, finde ich auf dem Niveau auch nicht dramatisch, insbesondere da die Firma sonst wohl noch viel schlechter dastehen würde.
greetz
²S
[quote]Original von Seadweller1000
Quelle (http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/02/11/wirtschaft/809898.html)
20000 Stellen bei VW in Gefahr
In den deutschen Werken will VW-Chef Pischetsrieder den Rotstift ansetzen
Ziel sei das Erreichen wettbewerbsfähiger Arbeitskosten und die volle Auslastung der Werke durch Kapazitätsanpassung. Auf welchen Wegen dies erreicht und umgesetzt werden soll, sei Gegenstand von Verhandlungen, erklärte Pischetsrieder. Der Vorstand stehe zu dem Tarifvertrag vom November 2004. Darin hatten VW und IG Metall bis Ende 2011 ein Beschäftigungsniveau von rund 103 000 Mitarbeitern in Westdeutschland vereinbart. Die Belegschaft von Volkswagen bezahlte diese Jobgarantie unter anderem mit einer Nullrunde von zwei Jahren und vier Monaten.
28% der VW Mitarbeiter glauben, das im VW Konzern vieles falsch läuft.
72% der VW Mitarbeiter wissen es.....
Unabgängig davon, ist dieser obrige Abschnitt zu Zeiten neuer Tarifverhandlungen der Metaller und auch Andere, doch der interessanteste.....
Die 2 Jahre und 4 Monate laufen wohl in 2 Monaten aus, ergo werden die Verhandlungsgeschütze der Firmenleitung mal wieder auf Belegschaftskosten geladen.....leider haben diese hoch dotierten Manager nichts in Havard gelernt....sie sollten mal den Konzern neu so strukturieren, das die Behörde VW wieder ein Industrieunternehmen wird, was sich Fehlentwicklungen nicht leisten kann.....aber auch die Fehler auf den Rücken der Belegschaft aus zu tragen, kann sich VW nicht leisten....
Denn, wer sollte dann noch ein Produkt aus deren Unternehmen kaufen wollen und können...
Gruß Andreas
Original von max mustermann
Yes, 20.000 Leute werden rausgeschmissen und der zufriedengestellte Aktionär in Texas jubelt ................ :wall:
Schmeißt die unnötigen "Autos" wie Kia raus und importiert keine Schrotthaufen aus China .............. und gut ist's. ;)
Du hat recht.
schau mal auf den Werksparkplatz von VW, was da rumsteht. Wenn de eigenen Leute schon nicht das kaufen, was sie selber herstellen ....
naja.. ich weiß ja nicht wie oft du in WOB über den Parkplatz läufst.. aber ich habe eigentlich nicht den eindruck, dass da so viele Fremdfabrikate fahren...
Donluigi
13.02.2006, 13:35
Und bei 2500 Euro Brutto ist doch der Kauf oder die Finanzierung eines VW drin, zumal zu Werkskonditionen...
ehemaliges mitglied
13.02.2006, 13:41
Phaeton ist ein super Teil, ihr habt das nicht verstanden
OrangeHand
13.02.2006, 13:52
Wenn es heisst, dass 20.000 Mitarbeiter von einer Umstrukturierung "betroffen" werden könnten, dann heisst dies nicht zwangsweise, dass ebensovielen Mitarbeitern tatsächlich gekündigt wird.
Auch veröffentlicht VW selbst jetzt noch eine ganze Reihe von offenen Stellen in Zeitungen und im Internet.
Original von LV Gott
Phaeton ist ein super Teil, ihr habt das nicht verstanden
Phaeton ist die Antwort auf eine Frage,die nie gestellt wurde.
ehemaliges mitglied
13.02.2006, 15:59
....daher nen Klassiker der Moderne, wer wollte schon Milgauss?
Leg Dir ruhig so ein paar Klassiker hin,bobber.
Donluigi
13.02.2006, 16:03
Der Phaeton ist alles andere als super, behäbig und lahm. Der Innenraum hinten ist nett, wenn man die 2-Sitzeranlage hat, aber vom Fahren her kann der Wagen nicht überzeugen. Das kann Audi besser.
Original von Donluigi
Und bei 2500 Euro Brutto ist doch der Kauf oder die Finanzierung eines VW drin, zumal zu Werkskonditionen...
die kannst du mal getrost vergessen. lohnt nur bei barzahlung aus der hosentasche. die 18% müssen versteuert werden und fast jeder freie händler bietet ähnliche konditionen....... den sog. "werksangehörigenmarkt" gibt es schon ewig nicht mehr.....
Seadweller1000
13.02.2006, 18:55
Na dann ist es ja gar noicht so viel besser bei deutschen Autorabatten. Habe 15% bei Toyota bekommen. Dachte immer VW und Konsorten ködern mit mehr.
Link zum Wochenstundenthema! (http://www.labournet.de/diskussion/gewerkschaft/azvw.html)
Donluigi
13.02.2006, 19:10
Wieder was gelernt, thx Orange.
Original von LV Gott
....daher nen Klassiker der Moderne, wer wollte schon Milgauss?
100% agree Bobber :gut:
Ich glaube es gibt eine allgemein gültige Formel:
Managerfehler - Stellenabbau = Gewinn gerettet :wall: :wall: :wall:
Original von watoo
Original von LV Gott
Phaeton ist ein super Teil, ihr habt das nicht verstanden
Phaeton ist die Antwort auf eine Frage,die nie gestellt wurde.
Bobber hat es verstanden ;) Der Phaeton ist ein Kracher.....
Seadweller1000
14.02.2006, 20:38
Habe heute das erste mal einen PHAETON in der Stadt gesehen. Was kostet der? Ist das ein Auto für Möchtegern-Manager? So nach dem Motto: "Ein Stern, BMW, Audi ... war zu teuer!"
max mustermann
14.02.2006, 21:55
Dass der PHAETON nicht als Porsche erschienen ist, ist mir nach wie vor ein Rätsel. Wahrscheinlich wäre er dann ein Renner, da Porschisten sehr markentreu sind und die meisten von ihnen auch noch eine Limo in der Garage stehen haben ..........
............. und wenige möchten ein Auto der Oberklasse, auf dessen Heck das selbe Emblem drauf ist, wie am Heck des 83er Bulli vom Installateur ....... :D
Der grösste Banker hier in Ö fährt einen PHAETON Langversion, wenn ihn einer darauf anspricht, meint er grinsend, dass er "nur" VW fährt, seine Abteilungsleiter hingegen Mercedes, BMW und Audi (Mittelklasse wohlgemerkt) ....... ;)
Original von max mustermann
Der grösste Banker hier in Ö fährt einen PHAETON Langversion, wenn ihn einer darauf anspricht, meint er grinsend, dass er "nur" VW fährt, seine Abteilungsleiter hingegen Mercedes, BMW und Audi (Mittelklasse wohlgemerkt) ....... ;)
Der braucht halt kein Auto mehr, um sein Image aufzubauen...... Das ist die Zielgruppe, nicht die chronisch "Schwanzverkürzten", die noch ihr Image suchen.....;):D:D:D
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