Sea Dweller
23.02.2006, 18:32
Unter www.iwc.ch könnt ihr euch jetzt die überarbeitete neue IWC Classic-Fliegeruhren-Kollektion ansehen. Einloggen und dann unter Fachartikel. Der neue Doppelchrono ist wirklich sehr gut gelungen. Leider wird es ihn anscheinend nur in einer limitierten Version (1000 Stück) mit Keramikgehäuse geben!!!!!
Die Bilder sind leider erst einmal wieder nur für das IWC-Forum freigegeben, deshalb werde ich die Bilder nicht hier einstellen. Damit es kein Ärger gibt. Aber die Beschreibungen der neuen Kollektion folgt:
Die neue Fliegeruhren-Classic-Kollektion umfasst fünf Modelle im Instrumentenlook
Der Tradition dieser speziell für Piloten gestalteten Zeitmesser folgt die neue Fliegeruhren-Classic-Kollektion. Sie umfasst fünf Modelle: die Grosse Fliegeruhr, den Doppelchronographen, die Chrono-Automatic, die klassische Mark XVI und als Neuheit im Fliegeruhrensegment das Midsize-Modell. Mit einem Durchmesser von 34 Millimetern ist die Midsize ideal für schmale Handgelenke. Optisch ist die Midsize eine massstäblich verkleinerte Variation der Mark XVI.
Die Mark XVI selbst ist im Vergleich zum Vorgängermodell, der Mark XV, im Durchmesser um einen Millimeter auf 39 Millimeter gewachsen, was die Proportionen dieser Uhr noch ausgewogener erscheinen lässt. Das funktionelle Design des Zifferblatts lässt die Mark XVI als konsequente Weiterentwicklung der legendären IWC-Fliegeruhr erscheinen. Als souveräner Antrieb fungiert das Automatikuhrwerk Kaliber 30110, das übrigens auch in der Midsize Dienst tut, mit einer Gangautonomie von 42 Stunden, das neben der Zeit auch noch das Datum anzeigt.
Auch das Gehäuse der Chrono-Automatic ist grösser geworden: 42 Millimeter statt bisher 39 Millimeter. Damit ist er so gross wie der bisherige Doppelchronograph und wirkt optisch deutlich präsenter als sein Vorgänger. Das robuste Chronographenwerk Kaliber 79320 ermöglicht Stopp- und Additionszeitmessungen bis zu zwölf Stunden, ausserdem zeigt es Datum und Wochentag an. Getragen wird die Chrono-Automatic wie fast alle Modelle der Fliegeruhren-Classic-Kollektion am mattschwarzen Krokoleder-Armband mit Edelstahl-Dornschliesse. Alternativ sind die Mark XVI und die Chrono-Automatic auch mit einem Edelstahlband lieferbar, das mit einer Faltschliesse und dem patentierten IWC-Bandsystem ausgestattet ist. Dieses Bandsystem ermöglicht die kinderleichte Anpassung des Bandes auf das Handgelenk des Trägers.
Ein Fall für Uhrensammler: der limitierte Doppelchronograph im Keramikgehäuse
Uhrengehäuse aus Keramik sind eine Pionierleistung von IWC Schaffhausen. 1986 präsentiert die Manufaktur den ewigen Kalender Da Vinci in einem schwarzen Gehäuse aus Zirkoniumoxyd. Diese High-Tech-Keramik, um ein Vielfaches härter und kratzfester als Stahl, wurde bis dahin ausschliesslich im Automobil- und Computerbau sowie bei der Herstellung chirurgischer Instrumente eingesetzt. IWC nutzt das ebenso kostbare wie robuste Material als erster Uhrenhersteller und packt nach der schwarzen Da Vinci einen Fliegerchronographen Automatic in Keramik. Beide Modelle sind wegen der aufwändigen Gehäusebearbeitung streng limitiert und sind natürlich alle längst in Sammlerhand.
Dieses angenehme Schicksal wird auch der neue Doppelchronograph teilen, der nun als drittes IWC-Modell die Ehre hat, mit dem noblen High-Tech-Material eingekleidet zu werden: Nur 1000 Exemplare werden von diesem Modell gebaut. Nüchtern und kühl kommt der neue Doppelchronograph daher, farblich reduziert: Gehäuse, Zifferblatt und Softband mattschwarz, Krone und Drücker titangrau, Ziffern, Indexe und Zeiger leuchtend weiss. Lediglich der Zeiger der kleinen Permanentsekunde leuchtet rot – zur Funktionskontrolle auf einen Blick. Das Kraftpaket mit einem stattlichen Gehäusedurchmesser von 44 Millimetern wird angetrieben vom Automatik-Chronographenwerk Kaliber 79230, das über den komplizierten Rattrapante-Mechanismus verfügt, der über den Drücker bei zehn Uhr bedient wird und die Ermittlung von Zwischenzeiten bei der Zeitmessung ermöglicht.
Flaggschiff mit Manufakturkaliber: die Grosse Fliegeruhr im neuen Look
Flaggschiff und vorläufiger Gipfel der uhrmacherischen Höhenflüge bei IWC ist die Grosse Fliegeruhr, ein unverwechselbares Timepiece von 46,2 mm Durchmesser, 15,8 mm Höhe und 150 Gramm Abfluggewicht in Stahl. Alles, was gut und aufwändig ist, und was sich in der langen Geschichte der mechanischen Uhr bei IWC in herausragender Weise bewährt hatte, findet nun im Manufakturkaliber 51110 zusammen. Es ist das grösste Automatikwerk weltweit. Es baut mit dem patentierten Klinkenaufzug (System Pellaton) in kürzester Zeit die Energie für 8,5 Tage Gangreserve auf, gibt davon aber nur genau 168 Stunden oder sieben Tage wieder her, bevor das raffinierte Getriebe der Gangreserve das Uhrwerk mechanisch stoppt. Das ungünstigere Enddrehmoment der Zugfeder, das einen Amplitudenabfall der Unruh und damit Gangabweichung bewirken kann, wird auf diese Weise ausgeschaltet.
Der Bolide startet nur leicht modifiziert ins Uhrenjahr 2006. Die limitierte Platin-Variante wird mit einem Weissgoldmodell ergänzt, das Büffellederband durch Krokolederbänder in Schwarz und Braun. Zeigerformen und Zifferblattdesign erscheinen verändert und sind an die Staffel-Kollegen angepasst. Die Modelle der Fliegeruhren-Classic-Kollektion treten nun mit einem einheitlichen Erscheinungsbild auf.
Aber nicht nur die Zifferblattoptik eint die klassischen Fliegeruhren im Instrumentenlook. Alle Modelle sind ausgestattet mit einem kratzfesten, beidseitig entspiegelten Saphirglas, das beste Ablesbarkeit garantiert. Der zentral verschraubte Stahlboden und eine verschraubbare Aufzugskrone gewährleisten eine Wasserdichtheit bis 60 Meter. Selbstverständlich verfügen alle aktuellen Fliegeruhren über Weicheisen-Innengehäuse zur Abschirmung von Magnetfeldern, wie es schon die Mark 11 auszeichnete. Moderne Eleganz gepaart mit klassischer Funktionalität – das erwartet der Kunde von einer IWC-Fliegeruhr.
Die Bilder sind leider erst einmal wieder nur für das IWC-Forum freigegeben, deshalb werde ich die Bilder nicht hier einstellen. Damit es kein Ärger gibt. Aber die Beschreibungen der neuen Kollektion folgt:
Die neue Fliegeruhren-Classic-Kollektion umfasst fünf Modelle im Instrumentenlook
Der Tradition dieser speziell für Piloten gestalteten Zeitmesser folgt die neue Fliegeruhren-Classic-Kollektion. Sie umfasst fünf Modelle: die Grosse Fliegeruhr, den Doppelchronographen, die Chrono-Automatic, die klassische Mark XVI und als Neuheit im Fliegeruhrensegment das Midsize-Modell. Mit einem Durchmesser von 34 Millimetern ist die Midsize ideal für schmale Handgelenke. Optisch ist die Midsize eine massstäblich verkleinerte Variation der Mark XVI.
Die Mark XVI selbst ist im Vergleich zum Vorgängermodell, der Mark XV, im Durchmesser um einen Millimeter auf 39 Millimeter gewachsen, was die Proportionen dieser Uhr noch ausgewogener erscheinen lässt. Das funktionelle Design des Zifferblatts lässt die Mark XVI als konsequente Weiterentwicklung der legendären IWC-Fliegeruhr erscheinen. Als souveräner Antrieb fungiert das Automatikuhrwerk Kaliber 30110, das übrigens auch in der Midsize Dienst tut, mit einer Gangautonomie von 42 Stunden, das neben der Zeit auch noch das Datum anzeigt.
Auch das Gehäuse der Chrono-Automatic ist grösser geworden: 42 Millimeter statt bisher 39 Millimeter. Damit ist er so gross wie der bisherige Doppelchronograph und wirkt optisch deutlich präsenter als sein Vorgänger. Das robuste Chronographenwerk Kaliber 79320 ermöglicht Stopp- und Additionszeitmessungen bis zu zwölf Stunden, ausserdem zeigt es Datum und Wochentag an. Getragen wird die Chrono-Automatic wie fast alle Modelle der Fliegeruhren-Classic-Kollektion am mattschwarzen Krokoleder-Armband mit Edelstahl-Dornschliesse. Alternativ sind die Mark XVI und die Chrono-Automatic auch mit einem Edelstahlband lieferbar, das mit einer Faltschliesse und dem patentierten IWC-Bandsystem ausgestattet ist. Dieses Bandsystem ermöglicht die kinderleichte Anpassung des Bandes auf das Handgelenk des Trägers.
Ein Fall für Uhrensammler: der limitierte Doppelchronograph im Keramikgehäuse
Uhrengehäuse aus Keramik sind eine Pionierleistung von IWC Schaffhausen. 1986 präsentiert die Manufaktur den ewigen Kalender Da Vinci in einem schwarzen Gehäuse aus Zirkoniumoxyd. Diese High-Tech-Keramik, um ein Vielfaches härter und kratzfester als Stahl, wurde bis dahin ausschliesslich im Automobil- und Computerbau sowie bei der Herstellung chirurgischer Instrumente eingesetzt. IWC nutzt das ebenso kostbare wie robuste Material als erster Uhrenhersteller und packt nach der schwarzen Da Vinci einen Fliegerchronographen Automatic in Keramik. Beide Modelle sind wegen der aufwändigen Gehäusebearbeitung streng limitiert und sind natürlich alle längst in Sammlerhand.
Dieses angenehme Schicksal wird auch der neue Doppelchronograph teilen, der nun als drittes IWC-Modell die Ehre hat, mit dem noblen High-Tech-Material eingekleidet zu werden: Nur 1000 Exemplare werden von diesem Modell gebaut. Nüchtern und kühl kommt der neue Doppelchronograph daher, farblich reduziert: Gehäuse, Zifferblatt und Softband mattschwarz, Krone und Drücker titangrau, Ziffern, Indexe und Zeiger leuchtend weiss. Lediglich der Zeiger der kleinen Permanentsekunde leuchtet rot – zur Funktionskontrolle auf einen Blick. Das Kraftpaket mit einem stattlichen Gehäusedurchmesser von 44 Millimetern wird angetrieben vom Automatik-Chronographenwerk Kaliber 79230, das über den komplizierten Rattrapante-Mechanismus verfügt, der über den Drücker bei zehn Uhr bedient wird und die Ermittlung von Zwischenzeiten bei der Zeitmessung ermöglicht.
Flaggschiff mit Manufakturkaliber: die Grosse Fliegeruhr im neuen Look
Flaggschiff und vorläufiger Gipfel der uhrmacherischen Höhenflüge bei IWC ist die Grosse Fliegeruhr, ein unverwechselbares Timepiece von 46,2 mm Durchmesser, 15,8 mm Höhe und 150 Gramm Abfluggewicht in Stahl. Alles, was gut und aufwändig ist, und was sich in der langen Geschichte der mechanischen Uhr bei IWC in herausragender Weise bewährt hatte, findet nun im Manufakturkaliber 51110 zusammen. Es ist das grösste Automatikwerk weltweit. Es baut mit dem patentierten Klinkenaufzug (System Pellaton) in kürzester Zeit die Energie für 8,5 Tage Gangreserve auf, gibt davon aber nur genau 168 Stunden oder sieben Tage wieder her, bevor das raffinierte Getriebe der Gangreserve das Uhrwerk mechanisch stoppt. Das ungünstigere Enddrehmoment der Zugfeder, das einen Amplitudenabfall der Unruh und damit Gangabweichung bewirken kann, wird auf diese Weise ausgeschaltet.
Der Bolide startet nur leicht modifiziert ins Uhrenjahr 2006. Die limitierte Platin-Variante wird mit einem Weissgoldmodell ergänzt, das Büffellederband durch Krokolederbänder in Schwarz und Braun. Zeigerformen und Zifferblattdesign erscheinen verändert und sind an die Staffel-Kollegen angepasst. Die Modelle der Fliegeruhren-Classic-Kollektion treten nun mit einem einheitlichen Erscheinungsbild auf.
Aber nicht nur die Zifferblattoptik eint die klassischen Fliegeruhren im Instrumentenlook. Alle Modelle sind ausgestattet mit einem kratzfesten, beidseitig entspiegelten Saphirglas, das beste Ablesbarkeit garantiert. Der zentral verschraubte Stahlboden und eine verschraubbare Aufzugskrone gewährleisten eine Wasserdichtheit bis 60 Meter. Selbstverständlich verfügen alle aktuellen Fliegeruhren über Weicheisen-Innengehäuse zur Abschirmung von Magnetfeldern, wie es schon die Mark 11 auszeichnete. Moderne Eleganz gepaart mit klassischer Funktionalität – das erwartet der Kunde von einer IWC-Fliegeruhr.