R.O. Lex
06.04.2006, 00:31
Wem schwarz, schwarz/rot und Pepsi nicht reicht, der findet dies vielleicht interessant:
"Weit gereist wirkt auch, wer eine Vogard trägt; die Zeit in einer anderen Weltgegend - und auch ihre Sommerzeit - lässt sich schnellstens über die markanten Lünetten einstellen. Die zeigen schon in Standardausführungen keine Städtenamen, sondern internationale Flughafenkürzel, die besten Golfplätze oder Formel-1-Strecken - und spornen die Käufer damit zu kreativen Eigenleistungen an. "Viele wollen ein komplett eigenes Programm auf der Lünette", sagt Firmengründer Michael Vogt und berät, wenn nicht nur die Ferienhäuser in Cancún und Aspen ergänzt werden sollen, aus einer Datenbank mit 24.000 Städten. Dabei ist garantiert, dass jede Gravurenfolge nur einmal hergestellt wird. Zusammen mit der Sekretärin eines Käufers fand er auch eine Alternative zur öden südatlantischen Insel "South Georgia" (GMT -2): An deren Stelle steht nun der Name der Yacht des Kunden. Für einen anderen Kunden setzte Vogt einen Rubin am Ort der Hochzeitsreise ein. Wohl unverheiratet war dagegen der Herr, der wünschte, dass auf der Vogard gar keine Orte für die Zeitzonen eingetragen werden - sondern die Namen seiner über die Welt verstreuten Freundinnen."
(c) ftd.de
Schade nur, daß Rolex so etwas nicht anbietet.
Den vollständigen Artikel, mit zahlreichen weiteren Beispielen exclusivster Personalisierung von Luxusuhren findet Ihr hier (http://www.ftd.de/div/supplement/61337.html), oder eben morgen in der Beilage "how to spend it" der Financial Times Deutschland.
"Weit gereist wirkt auch, wer eine Vogard trägt; die Zeit in einer anderen Weltgegend - und auch ihre Sommerzeit - lässt sich schnellstens über die markanten Lünetten einstellen. Die zeigen schon in Standardausführungen keine Städtenamen, sondern internationale Flughafenkürzel, die besten Golfplätze oder Formel-1-Strecken - und spornen die Käufer damit zu kreativen Eigenleistungen an. "Viele wollen ein komplett eigenes Programm auf der Lünette", sagt Firmengründer Michael Vogt und berät, wenn nicht nur die Ferienhäuser in Cancún und Aspen ergänzt werden sollen, aus einer Datenbank mit 24.000 Städten. Dabei ist garantiert, dass jede Gravurenfolge nur einmal hergestellt wird. Zusammen mit der Sekretärin eines Käufers fand er auch eine Alternative zur öden südatlantischen Insel "South Georgia" (GMT -2): An deren Stelle steht nun der Name der Yacht des Kunden. Für einen anderen Kunden setzte Vogt einen Rubin am Ort der Hochzeitsreise ein. Wohl unverheiratet war dagegen der Herr, der wünschte, dass auf der Vogard gar keine Orte für die Zeitzonen eingetragen werden - sondern die Namen seiner über die Welt verstreuten Freundinnen."
(c) ftd.de
Schade nur, daß Rolex so etwas nicht anbietet.
Den vollständigen Artikel, mit zahlreichen weiteren Beispielen exclusivster Personalisierung von Luxusuhren findet Ihr hier (http://www.ftd.de/div/supplement/61337.html), oder eben morgen in der Beilage "how to spend it" der Financial Times Deutschland.