Maga
28.04.2006, 11:01
Michael Ammer pleite!
Gackert jetzt noch ein
Huhn nach dem Party-König?
(c) MARK PITTELKAU
Michael Ammer bei der Arbeit: Völlig losgelöst feiert er bei der Magdeburger Modelnacht im VIP-Bereich
Hamburg –Bei ihm feierten die Schönen und die Reichen. Jetzt ist Deutschlands größter Party-König pleite! Weil Michael Ammer (45) Steuerschulden in Höhe von 430 000 Euro nicht bezahlen kann, mußte „Schampus-Michi“ Insolvenz anmelden. In der einen Hand das Champagner-Glas, in der anderen eine dicke Zigarre. Und auf dem Schoß mindestens eine schöne junge Frau! Das ist Michael Ammer (45), Deutschlands größter Party-König!
Doch plötzlich hat „Schampus-Michi“ ein Problem: Der Hamburger mußte beim Amtsgericht Schwarzenbek private Insolvenz anmelden (1b IN 117/06). Das bedeutet: Der Party-König ist pleite!
„Das Finanzamt hat mich zu der privaten Insolvenz gezwungen“, sagt Michael Ammer zu BILD. „Die wollten von mir eine Steuernachzahlung von rund 430 000 Euro aus den Jahren 1999 und 2000. Dabei habe ich nie soviel verdient. Und auch heute habe ich das Geld nicht unterm Kopfkissen liegen.“
So sieht sich Party-König Michael Ammer am liebsten: Braungebrannt mit zwei hübschen Mädchen im Arm
Weil Ammer nicht zahlen konnte, schickte ihm das Finanzamt den Gerichtsvollzieher. Doch der mußte wieder abziehen, weil beim Party-King angeblich nichts zu holen war.
Ammer schimpft: „Die vom Finanzamt haben mir gesagt: Wenn Sie jetzt nicht Insolvenz anmelden, dann machen wir das eben. Die Ermittlungen der Steuerfahndung gegen mich sind ja noch gar nicht abgeschlossen.“
Ammers schillernde Karriere begann 1993. Sein Party-Konzept: Hübsche, meist leichtbekleidete Damen haben ebenso wie Top-Prominente wie Verona Feldbusch, Heiner Lauterbach und Til Schweiger freien Eintritt, sorgen so für Zulauf von zahlenden Gästen. Ammer veranstaltet bis zu 150 Partys im Jahr. Zwischendurch sorgt er immer wieder für Skandale. Anzeigen wegen Drogenbesitzes, Beleidigung und angeblicher sexueller Nötigung – und jetzt die Insolvenz.
Gackert bald kein Huhn mehr nach dem Party-König?
Ammer beruhigt seine Freunde: „Ich werde schon nicht unter der Brücke schlafen müssen. Die Firma gibt’s weiter. Und schon im Mai finden wie geplant die nächsten vier Model-Nächte statt.“
© 2006 Bild.T-Online.de
!!! DAS ORIGINAL UND DIE WERBUNG VON T-ONLINE FINDET IHR HIER !!! (http://www.bild.t-online.de/BTO/weiterleitungen/t-online-angebot/2006/04/28/ammer/verweis.html)
Gackert jetzt noch ein
Huhn nach dem Party-König?
(c) MARK PITTELKAU
Michael Ammer bei der Arbeit: Völlig losgelöst feiert er bei der Magdeburger Modelnacht im VIP-Bereich
Hamburg –Bei ihm feierten die Schönen und die Reichen. Jetzt ist Deutschlands größter Party-König pleite! Weil Michael Ammer (45) Steuerschulden in Höhe von 430 000 Euro nicht bezahlen kann, mußte „Schampus-Michi“ Insolvenz anmelden. In der einen Hand das Champagner-Glas, in der anderen eine dicke Zigarre. Und auf dem Schoß mindestens eine schöne junge Frau! Das ist Michael Ammer (45), Deutschlands größter Party-König!
Doch plötzlich hat „Schampus-Michi“ ein Problem: Der Hamburger mußte beim Amtsgericht Schwarzenbek private Insolvenz anmelden (1b IN 117/06). Das bedeutet: Der Party-König ist pleite!
„Das Finanzamt hat mich zu der privaten Insolvenz gezwungen“, sagt Michael Ammer zu BILD. „Die wollten von mir eine Steuernachzahlung von rund 430 000 Euro aus den Jahren 1999 und 2000. Dabei habe ich nie soviel verdient. Und auch heute habe ich das Geld nicht unterm Kopfkissen liegen.“
So sieht sich Party-König Michael Ammer am liebsten: Braungebrannt mit zwei hübschen Mädchen im Arm
Weil Ammer nicht zahlen konnte, schickte ihm das Finanzamt den Gerichtsvollzieher. Doch der mußte wieder abziehen, weil beim Party-King angeblich nichts zu holen war.
Ammer schimpft: „Die vom Finanzamt haben mir gesagt: Wenn Sie jetzt nicht Insolvenz anmelden, dann machen wir das eben. Die Ermittlungen der Steuerfahndung gegen mich sind ja noch gar nicht abgeschlossen.“
Ammers schillernde Karriere begann 1993. Sein Party-Konzept: Hübsche, meist leichtbekleidete Damen haben ebenso wie Top-Prominente wie Verona Feldbusch, Heiner Lauterbach und Til Schweiger freien Eintritt, sorgen so für Zulauf von zahlenden Gästen. Ammer veranstaltet bis zu 150 Partys im Jahr. Zwischendurch sorgt er immer wieder für Skandale. Anzeigen wegen Drogenbesitzes, Beleidigung und angeblicher sexueller Nötigung – und jetzt die Insolvenz.
Gackert bald kein Huhn mehr nach dem Party-König?
Ammer beruhigt seine Freunde: „Ich werde schon nicht unter der Brücke schlafen müssen. Die Firma gibt’s weiter. Und schon im Mai finden wie geplant die nächsten vier Model-Nächte statt.“
© 2006 Bild.T-Online.de
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