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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Tritium wird auch im Tresor gelb ?



187edy
27.05.2006, 12:47
hallo

wenn tritium angefangen hat gelb zu werden kommt es in der regel durch die sommeneistralung oder ?
wenn ich die uhr im tresor aufbewahre kann ich dann die alterung (vergilbung) stoppen ?

liberalix
27.05.2006, 13:12
imho nicht, denn Tritium zerfällt so oder so und die Verfärbung dürfte mit dem Vorgang zusammenhängen. Vielleicht wissen unsere Forumschemiker 100% ig Bescheid

a.lyki
27.05.2006, 14:36
Ich bin auch der Meinung, dass Tritium durch seinen Verfall die Farbe ändert.

Bei anderen Herstellern (z.B. IWC) gibt es auch noch T-Tauschblätter. Habe bei IWC ein Blatt mit Zeigerspiel für meine PD geordert. Die Leuchtmasse ist auch schon gelblich. Ich gehe mal nicht davon aus, dass die Teile im Hellen gelagert werden.

newharry
27.05.2006, 19:20
Selbst bei gleichem Alter können erhebliche Unterschiede in der Verfärbung bestehen ... das ist meines Wissensstandes nach vor allem auf (Luft-)Feuchtigkeit zurückzuführen ... eine trockene Umgebung bzw regelmäßige Wartung der Uhr im Hinblick auf Wasserdichtigkeit (Dichtungen, Glas) sollte hier vorteilhaft sein ...

jochen
27.05.2006, 20:06
Vielleicht kurz zur Präzisierung -- ich denke, es altert das Leuchtmittel, welches grösstenteils aus einer Zinkverbindung besteht, die durch das beigefügte Tritium zum Leuchten angeregt wird. Bin aber kein Fachmann (hallo Andreas), lasse mich gerne korrigieren.

Grüsse, Jochen

Unruhstifter
27.05.2006, 20:09
Hallo zusammen,

mal eine Gegenfrage:

Wie entwickelt sich Superluminova im Alter? Wie sehen die künftigen Vintage-Modelle aus? Ist die Patina der Leuchtmasse dann auch gelblich oder in welche Richtung tendiert Superluminova bei der Alterung?

Gruß Thorsten

a.lyki
27.05.2006, 20:21
Original von Unruhstifter
Wie entwickelt sich Superluminova im Alter? Wie sehen die künftigen Vintage-Modelle aus? Ist die Patina der Leuchtmasse dann auch gelblich oder in welche Richtung tendiert Superluminova bei der Alterung?

Was ich mal gerne wüsste, ist, wie Tritium neu aussieht. Also ohne Verfärbung. Wer hat den mal ein Foto für mich?

Und wie lässt man z.B. Zeiger "angleichen". Ich meine damit, wie werden neue SL-Zeiger an ein altes T-Blatt angepasst?

lightmyfire
27.05.2006, 21:12
Hatte mal ne Glashütter Uhr, da war das Tritium nach einem Jahr Gelb.....
Wurde gewandelt...auf weisses Tritium.... =) :D

Pete-LV
27.05.2006, 21:15
Nehme an, wenn es der Sonne ausgesetzt ist geht dieser Prozess schneller ! Im Dunkeln dauert es etwas länger mit dem Zerfall !

Flo777
27.05.2006, 22:02
Original von Unruhstifter
Hallo zusammen,

mal eine Gegenfrage:

Wie entwickelt sich Superluminova im Alter? Wie sehen die künftigen Vintage-Modelle aus? Ist die Patina der Leuchtmasse dann auch gelblich oder in welche Richtung tendiert Superluminova bei der Alterung?

Gruß Thorsten

Bis diese Frage eindeutig beantwortet ist, werden wohl noch ein paar Jahre ins Land gegangen sein.... .

marchitecture
28.05.2006, 06:53
kann da keiner unserer chemisch bewanderten Mitglieder mal etwas Licht ins Dunkel und unser geistiges Tritium zum Leuchten bringen?

marc

rüsselkäfer
29.05.2006, 11:56
Ja, Tritium wird auch im Tresor gelb !

Der radioaktive Abbauprozess ist irreversibel, läuft immer ab und ist unabhängig von Sonnenlicht (daher leuchtet es auch immer). Irgendwann ist das Tritium radioaktiv abgebaut und hat sich gelb verfärbt.

Das Leuchten von Superluminova ist dagegen ideal reversibel. Externes Licht wird absorbiert und mit etwas längerer Wellenlänge verzögert, d.h. über mehrere Stunden, wieder abgegeben. Dieser Prozess kann beliebig oft ablaufen und führt nicht zu einer Verfärbung des SL. Zukünftige Vintage-SL-Blätter werden daher auch eine weisse Farbe haben.

Weitere Infos zu SL dazu habe ich kürzlich mal in einem thread gepostet....

Gruss vom
Rüsselkäfer

Mücke
29.05.2006, 12:22
Danke, Rüsselkäfer! :gut:

marchitecture
29.05.2006, 12:42
tausend dank fuer die erhellenden Worte! :gut:

und leider die schlechte Nachricht!!! ;(

womit aber immer noch nciht erklaert ist, weshalb es bei Tritium die gesamte Farbpalette von viktorianisch-weiss bis Ortseingangsschild Gelb gibt...

denn so muessten ja 2 gleichalte ZB eigentlich die gleiche Farbe vorweisen????

chemie in der 11ten abgewaehlt
marc =)

Greg
29.05.2006, 12:56
Tritium ist ja nicht "pur" auf dem Zifferblatt, sondern an eine Trägermasse gebunden, ich denke die Farbe, die beim Zerfall entsteht ist nicht unwesentlich von der Zusammensetzung dieser Trägermasse abhängig. Wie bei allen Produkten ist diese wohl je nach Los leicht verschieden, so würde sich ein unterschiedliches vergilben erklären.

newharry
29.05.2006, 13:23
Original von Greg
Tritium ist ja nicht "pur" auf dem Zifferblatt, sondern an eine Trägermasse gebunden, ich denke die Farbe, die beim Zerfall entsteht ist nicht unwesentlich von der Zusammensetzung dieser Trägermasse abhängig. Wie bei allen Produkten ist diese wohl je nach Los leicht verschieden, so würde sich ein unterschiedliches vergilben erklären.

Ich bleibe dabei, daß hier die (Luft-) Feuchtigkeit ein entscheidender Faktor ist ;)

Greg
29.05.2006, 13:51
Beißt sich überhaupt nicht mit meiner Ausführung, selten ist es nur und allein ein Faktor der irgendetwas bewirkt ;)

ehemaliges mitglied
29.05.2006, 14:00
Wie Marc schon andeutete, wundert mich auch warum die blätter in alle Gelbtönen zu bewundern sind.

Ich habe ja auch zwei Uhren, wo die Farben wirklich sehr unterschiedlich sind.

Ich hoffe, daß bei gute Wartung die Farbe beim Lagern im Dunkeln stabiel bleibt.

Gr,
István

Prüfer
29.05.2006, 15:17
Der "Vergilbungsprozess" wird in jedem Fall auch bei den sog. Tritiumblättern durch UV Licht beschleunigt bzw. bei jahrelanger Aufbewahrung im Safe (siehe meine 16750) verlangsamt!

"Tritium" bedeutet ja nun keineswegs, dass etwa reines Tritium als Leichtmasse auf Blatt und Zeiger aufgebracht wird. Der Vergilbungseffekt ist eben auch bzw. überwiegend auf das "Trägermaterial" zurückzuführen!

Gruss

Prüfer

newharry
29.05.2006, 16:16
Original von newharry

Original von Greg
Tritium ist ja nicht "pur" auf dem Zifferblatt, sondern an eine Trägermasse gebunden, ich denke die Farbe, die beim Zerfall entsteht ist nicht unwesentlich von der Zusammensetzung dieser Trägermasse abhängig. Wie bei allen Produkten ist diese wohl je nach Los leicht verschieden, so würde sich ein unterschiedliches vergilben erklären.
Ich bleibe dabei, daß hier die (Luft-) Feuchtigkeit ein entscheidender Faktor ist ;)

Original von Greg
Beißt sich überhaupt nicht mit meiner Ausführung, selten ist es nur und allein ein Faktor der irgendetwas bewirkt ;)

Wohl war ... =)



Original von Prüfer
Der "Vergilbungsprozess" wird in jedem Fall auch bei den sog. Tritiumblättern durch UV Licht beschleunigt bzw. bei jahrelanger Aufbewahrung im Safe (siehe meine 16750) verlangsamt!

"Tritium" bedeutet ja nun keineswegs, dass etwa reines Tritium als Leichtmasse auf Blatt und Zeiger aufgebracht wird. Der Vergilbungseffekt ist eben auch bzw. überwiegend auf das "Trägermaterial" zurückzuführen!

Gruss

Prüfer

Kannst Du das auch etwas detaillierter belegen ... das Argument kann genauso gut sein, daß in einem Safe die (Luft-)Feuchtigkeit in der Regel geringer sein wird, als bei Nutzung "in freier Wildbahn" ... und der Einfluß der UV-Strahlung? Bei anderen Materialien bewirkt sie ja oftmals eine Ausbleichung ... :rolleyes:

rüsselkäfer
29.05.2006, 18:55
Also die Einflussparameter bei den Tritium-Leuchtmassen dürften in der Tat komplex und nicht monokausal sein.

Aber ich glaube ich muss die ganze Sache noch etwas präzisieren, um Missverständnissen vorzubeugen:

Tatsächlich sind nämlich auch die sog. Tritium-Leuchtmassen aus mehreren Komponenten aufgebaut: 1) Aus dem Tritium (das in reinem, ungebundenem Zustand gasförmig ist) und 2) der eigentlichen Zinksulfid-Leuchtmasse, welche durch die ionisierende beta-Strahlung des Tritiums angeregt wird. Tritium ist sozusagen die Batterie/Energiequelle und die eigentliche "Lampe" ist das Zinksulfid. Beide Substanzen werden 3) in einer Polymerschicht eingeschlossen. Wesentlich für die Leucht-Lebensdauer ist vor allem auch der Diffusionsprozess des gasförmigen Tritiums durch das Polymer, welcher abhängt von Temperatur, Erschütterungen, Wasserdampf, evtl. auch von externem (Sonnen-) licht.

Wie sich nun Tresorlagerungen ggü normalen Tragebedingungen auf den Tritium-Diffusionsprozess auswirken könnte Gegenstand einer Doktorarbeit sein. Ist meines Erachtens so ohne weiteres nicht vorhersagbar.

Fakt ist: Wenn das Tritium als "Batterie", d.h. Quelle der ionisierenden Strahlung aufgebraucht ist, bleibt Zinksulfid in einem Polymer zurück, welches nicht mehr angeregt wird und daher altert. Und gealtertes Zinksulfid gemischt mit organischen Polymersubstanzen hat sicher viele Schattierungen. Daher die unterschiedlichen Gelbtöne.

Grüsse vom
Rüsselkäfer

Die Quelle für die, die es ganz genau wissen wollen:
Quelle: Uhren Magazin, 11/1995, S.146 oder
http://www.info-uhren.de/technik/leucht/uhrenleuchtfarben4.htm


Auszug:

Der Stoff aus dem die Ziffern sind

Für die Herstellung von Leuchtziffern,-punkten und -zeigern verwendet die Uhrenindustrie heute meistens Tritium. Tritium ist radioaktiv. Das löst bei vielen Uhrenfreunden Unbehagen aus und wirft Fragen auf. Wir versuchen, einige Fragen zu beantworten.

Die Herstellung von Tritium Leuchtstoffen findet in Spezialunternehmen statt. In der Schweiz sind dies beispielsweise die RC Tritec AG in Teufen und die MB-MICROTEC in Niederwangen. Bei der Herstellung und Verwendung müssen strenge Sicherheits-Auflagen erfüllt werden, die sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland von den Behörden festgelegt werden.

Es ist nicht ganz richtig, von Tritium-Leuchtziffern und -zeigern zu sprechen. Sie bestehen nicht aus Tritium, sondern aus Zinkverbindungen (Zinksulfiden oder Verbindungen von Zink und Silizium-Oxyd), deren Kristalle durch die vom Tritium ausgesandten Elektronen zum Leuchten gebracht werden.

Tritium ist ein Isotop* des Wasserstoffs, also eines Elementes, das ungebunden bekanntlich nur als Gas vorkommt (erst ab einer Temperatur von - 260 °C flüssig). Von den Wasserstoffisotopen ist es das einzige instabile, das heißt, es zerfällt und sendet dabei Strahlung aus. Diese Strahlung macht man sich bei den verschiedensten Verwendungen zunutze, von denen der Gebrauch bei Leuchtmassen für Uhren nur eine ist.

* Isotope (von griech. isos - gleich und topos - Platz), chemische Elemente (Grundstoffe), mit gleichen chemischen Eigenschaften, die sich aber dadurch unterscheiden, daß ihre Atomkerne zwar die gleiche Protonenzahl, aber unterschiedliche Neutronenzahlen haben.

Für die Herstellung von Leuchtziffern bedient man sich eines sogenannten Polymers, einer Kohlen-Wasserstoff-Verbindung, bei dem Tritium den Wasserstoffanteil bildet. Bei der RC Tritec AG wird eine Polymerschicht auf die Kristalle des Zinksulfides aufgebracht. Dabei bringt die vom Tritium ausgehende Elektronen-Strahlung die Kristalle zum Leuchten. Die polymerisierten Kristalle werden als Pulver an die Verwender geliefert und können dann mit Hilfe von Bindemitteln für Punkte, Ziffern und Zeiger gebraucht werden.


Was ist Tritium?
Tritium (von griech. tritos - der Dritte) ist das schwerste Isotop* des Wasserstoffs, das als einziges radioaktiv ist.

Was bedeutet der Aufdruck T25 auf Zifferblättern?
Dieser Aufdruck ist für Spezialuhren obligatorisch und bezieht sich auf den maximal zugelassenen Wert der Aktivität in Milli-Curie (Maßeinheit für radioaktive Strahlung).

Woraus bestehen Leuchtziffern?
Das Material für die Herstellung von Leuchtmasse ist nach leuchtendes Zinksulfid, das nach einer speziellen Warmebehandlung die nachleuchtende Eigenschaft entwickelt. Es kann zwar immer aufs neue erregt werden, verliert aber seine Helligkeit schon nach kurzer Zeit. Erst in der Verbindung mit Tritium-Polymer bekommt es eine Dauerleuchtwirkung.

Greg
29.05.2006, 19:00
Danke rüsselkäfer :gut:

wesub
29.05.2006, 19:02
Danke für den fundierten Bericht. :gut:

Dieser Beitrag wäre es doch wert, in die Classics aufgenommen zu werden.

a.lyki
29.05.2006, 19:03
@ rüsselkäfer: Sehr informativ! :gut: Danke!

newharry
29.05.2006, 20:27
Danke Dir! :gut:

Wie hat schon ein österreichischer Politiker gesagt: "Das ist alles sehr kompliziert!" :D

Edmundo
29.05.2006, 21:56
Original von newharry
Ich bleibe dabei, daß hier die (Luft-) Feuchtigkeit ein entscheidender Faktor ist ;)

Und UV-Strahlung, denn Tritium vergilbt bei Plexi anders als bei Saphirglas - imho.

ehemaliges mitglied
29.05.2006, 22:15
Danke für die Mühe! Wirklich ein Beitrag was in die Classic aufgenommen werden könnte!

Gruß,
István

marchitecture
30.05.2006, 07:29
Danke Ruesselkaefer fuer diese fundierte Nachhilfestunde! :gut: :gut:

Darf ich noch eine Frage? Weshalb ist diese polymer verbindung so aufgebaut, dass sie sich nach einiger Zeit aufloest, bzw. broeselt?

merci
marc

rüsselkäfer
30.05.2006, 13:36
Hallo Marc

es ist sicher eine ganze Menge know-how in den Leuchtmassen drin. (Die Leuchtmassen/Leuchtkraft sind daher in fast allen Fällen auch ein gutes Unterscheidungsmerkmal von fakes ggü echten Uhren !)

Zum Polymer habe ich folgendes in der Quellenangabe gefunden:

"Bis heute existieren mehr als 30 verschiedene Methoden zur Herstellung von tritiumaktivierten Leuchtfarben. Stabilität, Lichtausbeute pro Aktivitätseinheit und vor allem die strahlenhygienischen Parameter in bezug auf die verwendet chemische Form der Tritium-Verbindung variieren von Methode zu Methode sehr stark. Die Firma Radium-Chemie hat in mehr als 12-jähriger Forschungsarbeit eine hochstabile, strahlenhygienisch einwandfreie und technisch ausgeglichene Form der Tritium-Verbindung entwickelt.
Der aktive Tritiumträger ist ein kombiniertes, hochvernetztes Kopolymerisat auf der Basis von Polystyrol mit sehr hoher spezifischer Aktivität, welcher im Gemisch mit geeigneten Phosphoren (z.B. Zinksulfid) eine maximale Lichtausbeute von 0,15 mcd/mCi erzielt ".

Also: Die gelben Farben kommen vom gealterten Zinksulfid, welches durch das nicht mehr vorhandene Tritium nicht mehr zum Leuchten angeregt wird. Für die Bröseligkeit der Trägersubstanz (die mir bei vintage-Uhren auch schon oft nachteilig aufgefallen ist) habe ich zwei Vermutungen. In jedem Fall muss ein Abbauprozess des Polymers ursächlich verantwortlich sein, da das Poylmer die eigentliche Trägersubstanz ist (für das Zinksulfid und das Tritium, welche beide nur in vergleichsweise geringer Konzentration beigemischt sind):

1) Das Polystyrol-Polymer wird unter dem Einfluss der langjährigen ionisierenden (beta-) Strahlung des eingeschlossenen bzw. angebundenen Tritiums ebenfalls oxidiert, d.h. angegriffen. Die mechanische Festigkeit wird entsprechend geringer und durch äussere Erschütterungen zerbröselt der Polymerträger dann nach und nach.

und/oder

2) Polystyrol ist als organische Substanz durchaus biologisch abbaubar, begünstigt durch Sauerstoff, Feuchtigkeit, externes Licht. Hier würde vor allem auch die Sauerstoffdurchlässigkeit der alten Plexigläser (ggü Saphir) eine Rolle spielen.

Ich vermute aber, dass es eine Kombination aus 1) und 2) ist.

Insgesamt sind die neuen SL-Leuchtmassen langfristig wesentlich stabiler, vor allem da ein völlig anderer "Leuchtmechanismus" ohne radioaktive bzw. ionisierende Strahlung zugrundeliegt. SL besteht "nur" aus dem phosphoreszierenden Pigment mit einem Bindemittel (Klebstoff). Diese Mischung ist "robuster" und keiner Strahlung ausgesetzt.

Viele Grüsse vom
Dr. rer.nat. Rüsselkäfer
:]

Greg
30.05.2006, 13:42
Jetzt muß dieser Thread aber wirklich langsam in die Classics!
Ist wirklich sehr interessant :gut:

marchitecture
30.05.2006, 13:48
Der Herr Doktor rer. nat. hat soeben seine Habillitierungsrede im Forum gehalten und wird offiziell zum Prof.h.c.r.l.x. ernannt!!!

Spass beiseite!

Jetzt wissen wir endlich was sich da so tut auf unseren Sulfid-gelben Zifferblaettern, und was dann so ins Werk broeselt!

An dieser Stelle, tiefe Verbeugung und ein Herzliches Dankeschoen fuer die aufschlussreiche Antwort und vorallem fuer all die damit verbundene Muehe!!!

ganz lieben Gruss an den Mitschwaben!

marc

ehemaliges mitglied
30.05.2006, 14:05
Danke Rüsselkäfer, klasse Beitrag!

Gruß,
István

Frohlex
30.05.2006, 14:17
Perfekt! Danke und ab in die Classics damit!

ehemaliges mitglied
30.05.2006, 14:27
top beitrage,
ab zu den classics.
Gruss
Chris

rüsselkäfer
30.05.2006, 16:41
Danke für die Blumen !
Bin froh, wenn ich als blutiger Anfänger auch mal was neues beitragen konnte
:cool:

Zumindest das Leuchtziffer-Thema erinnert mich an meine guten alten Studienzeiten...

...und an Zeiten als eine "Orange Hand" noch deutlich günstiger gewesen sein muss als heute.
:O

Herzliche Grüsse vom
Rüsselkäfer

187edy
30.05.2006, 16:50
jezt ist endlich alles klar :rolleyes: