ehemaliges mitglied
12.07.2004, 17:45
nachdem ich gestern den Nachmittag unter einem meiner Jeeps verbringen "durfte"....
- Egal, was Dir in den Motorraum fällt, es kommt nicht auf dem Werkstattboden an.
- Bestenfalls in der Altölwanne.
- Der Schraubenschlüssel rutscht nur dann ab, wenn eine scharfe Kante in der Nähe Deiner Fingerknöchel ist.
- Erstes Hebebühnengesetz: Runter kommen sie immer.
- Am Ende ist immer eine Schraube über.
- Dafür fehlt was anderes.
- Entscheidende Fehler treten nur dann schon bei der Probefahrt auf, wenn sie irreparable Zerstörungen nach sich ziehen. Sonst tun sie das erst beim Fahrzeugbesitzer.
- Das herabfallende Teil springt je weiter in die Ecke, je kleiner es ist.
Je schwerer es aber ist, desto wahrscheinlicher trifft es auf dem Weg dahin Deinen Fuß.
- Gewinde können ihre Drehrichtung spontan ändern.
- Batterien und Generatoren ihre Polung ebenfalls.
- Undichtigkeiten existieren nie gleichzeitig mit beobachtenden Augen, sondern nur im Moment des Wegsehens.
- Unzerbrechliche Teile sind keine.
- Schmelzsicherungen werden von elektronischen Schaltungen durch Wegbrennen geschützt.
- Fallengelassenes Werkzeug schlägt genau da ein, wo es den maximalen Schaden anrichten kann. Eine Nuß fällt immer in den Zylinder, ein Schraubenschlüssel immer quer über beide Pole der Batterie; eine Tube Dichtung*****e fällt immer in die Ölwanne, eine Kanne Öl hingegen immer auf den Fahrersitz und ein Hammer immer gegen die Frontscheibe.
- Frisch lackierte Teile ziehen, solange die Farbe noch feucht ist, Insekten magisch an. Wenn sie trocknet, wirkt diese Anziehung stattdessen auf scharfkantige Gegenstände.
- Ein Teil, das aus einem Schlachtfahrzeug ausgebaut wird, wird erst dann als defekt erkannt, wenn durch seinen Ausbau andere Teile vom mehrfachen Neupreis des benötigten zerstört wurden.
- Bei zu reparierenden Fahrzeugen gilt dasselbe, nur daß das auszubauende Teil dann als einwandfrei erkannt wird.
- Schlachtfahrzeuge haben nur solange dieselbe Farbe wie zu reparierende, bis ihre Teile ins zu reparierende eingebaut sind.
- Die Mechanik von zwei baugleichen Fahrzeugen desselben Baumonats unterscheidet sich genau dann, wenn Teile aus dem einen zur Reparatur des anderen dienen sollen.
- Wenn das Handbuch Spezialwerkzeug empfiehlt, wird man es nur dann brauchen, wenn man sich gedacht hat, es geht auch ohne. Hat man es gekauft, ist das Fahrzeug so umgebaut, daß das Spezialwerkzeug nutzlos ist.
- Unterschätze niemals die Dummheit des Vorbesitzers und die seines Schraubers. Die eigene aber auch nicht.
- Egal, was Dir in den Motorraum fällt, es kommt nicht auf dem Werkstattboden an.
- Bestenfalls in der Altölwanne.
- Der Schraubenschlüssel rutscht nur dann ab, wenn eine scharfe Kante in der Nähe Deiner Fingerknöchel ist.
- Erstes Hebebühnengesetz: Runter kommen sie immer.
- Am Ende ist immer eine Schraube über.
- Dafür fehlt was anderes.
- Entscheidende Fehler treten nur dann schon bei der Probefahrt auf, wenn sie irreparable Zerstörungen nach sich ziehen. Sonst tun sie das erst beim Fahrzeugbesitzer.
- Das herabfallende Teil springt je weiter in die Ecke, je kleiner es ist.
Je schwerer es aber ist, desto wahrscheinlicher trifft es auf dem Weg dahin Deinen Fuß.
- Gewinde können ihre Drehrichtung spontan ändern.
- Batterien und Generatoren ihre Polung ebenfalls.
- Undichtigkeiten existieren nie gleichzeitig mit beobachtenden Augen, sondern nur im Moment des Wegsehens.
- Unzerbrechliche Teile sind keine.
- Schmelzsicherungen werden von elektronischen Schaltungen durch Wegbrennen geschützt.
- Fallengelassenes Werkzeug schlägt genau da ein, wo es den maximalen Schaden anrichten kann. Eine Nuß fällt immer in den Zylinder, ein Schraubenschlüssel immer quer über beide Pole der Batterie; eine Tube Dichtung*****e fällt immer in die Ölwanne, eine Kanne Öl hingegen immer auf den Fahrersitz und ein Hammer immer gegen die Frontscheibe.
- Frisch lackierte Teile ziehen, solange die Farbe noch feucht ist, Insekten magisch an. Wenn sie trocknet, wirkt diese Anziehung stattdessen auf scharfkantige Gegenstände.
- Ein Teil, das aus einem Schlachtfahrzeug ausgebaut wird, wird erst dann als defekt erkannt, wenn durch seinen Ausbau andere Teile vom mehrfachen Neupreis des benötigten zerstört wurden.
- Bei zu reparierenden Fahrzeugen gilt dasselbe, nur daß das auszubauende Teil dann als einwandfrei erkannt wird.
- Schlachtfahrzeuge haben nur solange dieselbe Farbe wie zu reparierende, bis ihre Teile ins zu reparierende eingebaut sind.
- Die Mechanik von zwei baugleichen Fahrzeugen desselben Baumonats unterscheidet sich genau dann, wenn Teile aus dem einen zur Reparatur des anderen dienen sollen.
- Wenn das Handbuch Spezialwerkzeug empfiehlt, wird man es nur dann brauchen, wenn man sich gedacht hat, es geht auch ohne. Hat man es gekauft, ist das Fahrzeug so umgebaut, daß das Spezialwerkzeug nutzlos ist.
- Unterschätze niemals die Dummheit des Vorbesitzers und die seines Schraubers. Die eigene aber auch nicht.