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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Was tragen Uhrenliebhaber für Socken ??



Klibut
13.09.2006, 13:43
Was tragen Uhrenliebhaber für Socken ??

*************************************

ehemaliges mitglied
13.09.2006, 13:44
dunkle

Vito
13.09.2006, 13:44
Nimmst du Drogen?

Löschen bitte schnell!!!!!

fliplock_frans
13.09.2006, 13:48
8o

:D :D :D

time4web
13.09.2006, 13:49
Original von Vito
Nimmst du Drogen?

... und hast du davon noch welche? :D
in den "schuhen" trägt man(n) doch keine socken ....
mal davon ab, dass ich diese schuhe generell nicht tragen würde ..... ;)

ehemaliges mitglied
13.09.2006, 14:17
passt alles! uhr, socken, schuhe, background

OrangeHand
13.09.2006, 14:19
...na auf diese Socken wird die gesuchte S. Bullsock ganz bestimmt stehen. :D

JHG
13.09.2006, 14:49
Wie geil mit einem absoluten NoGo einen derartigen Fred zu starten :D

Die Parallele ist leicht zu erkennen: dieser Fred ist genauso hirnrissig wie die Sandalen-Socken-Kombi :cool:

Mawal
13.09.2006, 14:50
Original von LV Gott
passt alles! uhr, socken, schuhe, background


LOL...schön beobachtet

ehemaliges mitglied
13.09.2006, 14:56
pyknische plüschtiere auf pinksofa...

mac-knife
13.09.2006, 15:04
Klibut ist einsam

paddy
13.09.2006, 15:17
Shit, ich war gerade Mittagessen ...

Mawal
13.09.2006, 15:20
Original von paddy
Shit, ich war gerade Mittagessen ...

man hilft, wo man kann: :D

http://img85.imageshack.us/img85/8735/l2640tu8.gif

Andreas
13.09.2006, 15:27
Original von LV Gott
passt alles! uhr, socken, schuhe, background



....man bist du forumskonform abgerichtet.... :sleeping: :sleeping: :sleeping:


Das Foto, mag es gestellt sein......ist ein Grund zu klagen.....da bekommt man Augenkrebs und das bedeutet Schmerzensgeld.... :D :D :D...hoffentlich ist das nicht ansteckend.... :D :D :D

Gruß Andreas

Signore Rossi
13.09.2006, 15:34
Original von mac-knife
Klibut ist einsam

Kein Wunder :D

jochen
13.09.2006, 15:37
Uhrenliebhaber---vielleicht, aber bestimmt kein Sockenliebhaber...

paddy
13.09.2006, 15:43
Original von Mawal

Original von paddy
Shit, ich war gerade Mittagessen ...
man hilft, wo man kann: :D
http://img85.imageshack.us/img85/8735/l2640tu8.gif
Danke, aber zu spät ... :D

miboroco
13.09.2006, 15:50
lässig, vor allem die Uhr am Knöchel =)

ehemaliges mitglied
13.09.2006, 15:50
Original von jochen
Uhrenliebhaber---vielleicht, aber bestimmt kein Sockenliebhaber...


nicht mal das..siehe Zeno

Mostwanted
13.09.2006, 16:08
Sind das Luftballons an der Decke? Pepsifarben....ein Zeichen?

Jupp
13.09.2006, 16:10
Original von Klibut
Was tragen Uhrenliebhaber für Socken ??

*************************************

Wann kommt der WER-TRÄGT-SEINE-UNTERHOSEN-WIE-LANGE-THREAD :D

ehemaliges mitglied
13.09.2006, 16:10
....derzeit keine, sonst platzen mir die Füße......... ;-)))))

Edmundo
13.09.2006, 16:11
Wenn das so weitergeht wird es langsam Zeit für eine Auszeit. Mann mann mann, da soll man sich noch zurükhalten ...

Jupp
13.09.2006, 16:13
Ich konnte mich jedenfalls lange zurückhalten, aber nicht lange genug :D

ibi
13.09.2006, 16:16
Original von elmar2001
Wenn das so weitergeht wird es langsam Zeit für eine Auszeit. Mann mann mann, da soll man sich noch zurükhalten ...

100% richtig :gut:


beschäftigungstherapie hier oder was :wall:

will hier über rolex & co reden/diskutieren und mir nicht irgendwelche füße vor die nase halten lassen!

wenn hier jemand auf sowas steht ists o.k. dann aber bitte im fetischforum!

THX_Ultra
13.09.2006, 16:20
Hehe das ist jetz der typische "wie lange dauert es bis das Forum auf den Sockenträger einprügelt und ihn in eine Ecke stellt" Thread

Nicht mehr als das was in einem andere Thread als negativ beanstandet wird, soll hier ausgetestet werden.

Edmundo
13.09.2006, 16:23
Original von THX_Ultra
Nicht mehr als das was in einem andere Thread als negativ beanstandet wird, soll hier ausgetestet werden.

Sind wir mal ehrlich: Diskussion - gerne. Vor allem hier im Forum, was ich so mag. Aber für SO was ist mir meine Zeit echt zu schade. Test hin oder her ...

Marci
13.09.2006, 16:26
na der thread ist doch lustig elmar......lass doch den jungs ihren spaß......machs wie ich...wenn dir ein thread nicht gefällt, hüpf einfach zum nächsten.....das würde ich übrigends auch anderen boys hier empfehlen.......

ehemaliges mitglied
13.09.2006, 16:29
Original von Mawal

man hilft, wo man kann: :D

http://img85.imageshack.us/img85/8735/l2640tu8.gif






häi das ist mein eimer, ;) gib ihn wieder her

Der Goldmann
13.09.2006, 16:33
.......also ,ich bin ja wirklich für fast jeden Scheiß zu haben ,aber so langsam hackts hier ,glaub ich :stupid: :stupid:

gruß Olli

ehemaliges mitglied
13.09.2006, 16:34
Original von Der Goldmann
.......also ,ich bin ja wirklich für fast jeden Scheiß zu haben ,aber so langsam hackts hier ,glaub ich :stupid: :stupid:

gruß Olli

wieso hast du keinen Eimer? :gut: :gut:

Dennis
13.09.2006, 16:36
Der Typ kann nicht echt sein.........

ehemaliges mitglied
13.09.2006, 16:37
Multiaccount?

Mawal
13.09.2006, 16:38
Original von LV Gott
Multiaccount?
Reinkarnation von habenix :D

ehemaliges mitglied
13.09.2006, 16:39
Original von LV Gott

Original von Der Goldmann
.......also ,ich bin ja wirklich für fast jeden Scheiß zu haben ,aber so langsam hackts hier ,glaub ich :stupid: :stupid:

gruß Olli

wieso hast du keinen Eimer? :gut: :gut:


for goldi
http://img85.imageshack.us/img85/8735/l2640tu8.gif

jetzt hat er auch einen :D

ehemaliges mitglied
13.09.2006, 16:40
Original von Mawal

Original von LV Gott
Multiaccount?
Reinkarnation von habenix :D


stimmt... :gut: :gut:

Dennis
13.09.2006, 16:41
Oh gott, bei habenix fällt mir wieder die alte ein...........

Der Goldmann
13.09.2006, 16:41
Original von LV Gott

Original von Der Goldmann
.......also ,ich bin ja wirklich für fast jeden Scheiß zu haben ,aber so langsam hackts hier ,glaub ich :stupid: :stupid:

gruß Olli

wieso hast du keinen Eimer? :gut: :gut:

doch ,hab ich .
wo soll ich sonst mit meinem vielen Ejakulat hin ,das ich Stündlich produziere :D :D

gruß Olli

paddy
13.09.2006, 16:41
Bin schon gespannt wann der erste Morgenschiß präsentiert wird.

Der Goldmann
13.09.2006, 16:42
Original von paddy
Bin schon gespannt wann der erste Morgenschiß präsentiert wird.

LOOOOOOOOOOOOL :gut:

ehemaliges mitglied
13.09.2006, 16:45
Original von paddy
Bin schon gespannt wann der erste Morgenschiß präsentiert wird.

oh paddy....grosse idee....ich bin dabei :gut: :gut: :gut: :gut:

Der Goldmann
13.09.2006, 16:47
ok, ich werde heut Abend mir die Wampe voll hauen ,das Ergebnis gibts morgen Früh ..........................ob DER Eimer langt ?!

Gruß Olli

Rob
13.09.2006, 16:48
Zur Zeit sind 105 Mitglieder (28 Geister) und 74 Besucher im Forum unterwegs. Rekord: 287 Benutzer am 23.02.2006 14:55.

die 287 schaffen wir nicht mehr...

Gruss Rob

Der Goldmann
13.09.2006, 16:49
wir schaffen 300 ,wenn jeder Morgenfrüh seine Sch...e präsentiert ,-

Edmundo
13.09.2006, 16:50
Original von Marci
na der thread ist doch lustig elmar......lass doch den jungs ihren spaß......machs wie ich...wenn dir ein thread nicht gefällt, hüpf einfach zum nächsten.....das würde ich übrigends auch anderen boys hier empfehlen.......

:gut: hast ja Recht!!!!

Marci
13.09.2006, 16:51
;)

Maga
13.09.2006, 16:52
Original von Vito
Nimmst du Drogen?

Löschen bitte schnell!!!!!

manchen Menschen muss ziemlich langweilig sein....

oder sie haben einfach einen Sockenschuss ....

Was sind das immer nur für Threads???? :stupid: :stupid: :stupid:

Rob
13.09.2006, 16:54
Original von Der Goldmann
wir schaffen 300 ,wenn jeder Morgenfrüh seine Sch...e präsentiert ,-

bin dabei :]

Gruss Rob

Straycat
13.09.2006, 17:02
Oder wie wär's damit:

Welche W***svorlage benutzt der Rolexträger am liebsten

Und dazu noch ein Bild von ner Sub mit Subber drauf...

Mir is schlecht.

ehemaliges mitglied
13.09.2006, 17:07
jetzt wirds fad.......brauch ne auszeit, werd den grill anwerfen www grillen und ein biwo nuckeln ;)

PAM00005
13.09.2006, 17:12
Seid Ihr noch ganz sauber?

ehemaliges mitglied
13.09.2006, 17:34
Original von R.H.
jetzt wirds fad.......brauch ne auszeit, werd den grill anwerfen www grillen und ein biwo nuckeln ;)

gute idee :gut: :gut: :gut:

time4web
13.09.2006, 17:36
Original von R.H.
ein biwo nuckeln ;)

grillen ist immer cool, hab leider gleich noch ne schulung .... :(

was ist denn ein biwo? bier mit ??

Klibut
13.09.2006, 18:10
Halli Halli Hallöle
Jetzt hat anscheinend fast jeder seinen "Senf" dazugegeben (aber leider kein Bild seiner Socken eingestellt) :D :D :D
Meine Droge ist laufen , ich trinke nicht mal Alkohol.
Es erschreckt mich schon das man an den Socken sehen kann das ich "einsam" bin. :D :D :D
Die Farbe des Sofas nennt man TERRAKOTTA . :wall: :wall: :wall:
Keine Sorge ich werde auch nichts mehr schreiben.Vielleicht ab und zu mal reinschauen und Beiträge lesen.
Wünsche Euch allen noch ein schönes Leben. ;) ;) ;)
Gr. Klibut

schwarzbaer
13.09.2006, 18:25
Original von Klibut
Halli Halli Hallöle
Jetzt hat anscheinend fast jeder seinen "Senf" dazugegeben (aber leider kein Bild seiner Socken eingestellt) :D :D :D
Meine Droge ist laufen , ich trinke nicht mal Alkohol.
Es erschreckt mich schon das man an den Socken sehen kann das ich "einsam" bin. :D :D :D
Die Farbe des Sofas nennt man TERRAKOTTA . :wall: :wall: :wall:
Keine Sorge ich werde auch nichts mehr schreiben.Vielleicht ab und zu mal reinschauen und Beiträge lesen.
Wünsche Euch allen noch ein schönes Leben. ;) ;) ;)
Gr. Klibut

:(.....Das habt Ihr nun davon!!!..... :(

Milgauss
13.09.2006, 18:29
8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o

okumonux
13.09.2006, 19:53
Ach Klibut, schmeiss nicht gleich die Nerven weg! Ich finde deine Seamaster klasse!

Pete-LV
13.09.2006, 20:42
Wer wird denn gleich .......!
Ich für mein Teil trage keine Socken ! Ich ziehe immer welche über meine Füsse ! Eine rechts und die andere :stupid: !

Habe auch nur 2 Farben - schwarz und blau ! Mehr brauche ich nicht !
Alles wieder GUT ! ? ;)

EXPLORER
13.09.2006, 20:48
nein, ich zeige meine socken nicht... :D

Marci
13.09.2006, 20:49
haddu luftlöcher drin............

THX_Ultra
13.09.2006, 21:11
Original von elmar2001

Original von THX_Ultra
Nicht mehr als das was in einem andere Thread als negativ beanstandet wird, soll hier ausgetestet werden.

Sind wir mal ehrlich: Diskussion - gerne. Vor allem hier im Forum, was ich so mag. Aber für SO was ist mir meine Zeit echt zu schade. Test hin oder her ...
Aber mal ganz ehrlich: Warum kann man einen Thread den man für blödsinnig, uninteressant etc. hält nicht einfach IGNORIEREN.

Worin besteht der ZWANG, dass man unbedingt was dazu schreiben muss?

Mir ist das absolut unerklärlich.

Ned mehr ned weniger. Just Ignore.

hasenpapa
13.09.2006, 21:21
Eeeh! Klibut! Wollte doch auch schon immer wissen, welche Socken der gemeine Rolexträger überstülpt. Aber trau sich DAS mal einer fragen ....!


http://img230.imageshack.us/img230/3877/uhrsocklq1.jpg
Die hier trage ich nur, wenn ich ins RLX-Forum gucke.
Bürosocken aus, Forumssocken an, reinschauen ....,
Forumssocken wieder aus, Bürosocken wieder an.
Was eine Wechselei ... zehn, fünfzehn, zwanzig mal pro Tag .... :rolleyes:

schwarzbaer
13.09.2006, 21:42
:D....Also, ein schwachsinniger Newbie und Marcello C.-Träger outet sich.... :D ;)

http://www.bild-upload.de/uploads/Bild-Upload.de_86eff7be3a.jpg

Ingo.L
13.09.2006, 21:45
Interssante Frage , lieber Klibut.

Aber dazu muss ich erstmal ein bißchen weiter ausholen:

Strümpfe und Socken - einige Infos

Geschichtliches

Die Anfänge

Strümpfe sahen ursprünglich nicht so aus wie unsere heutigen Socken. Sie waren anfangs aus Leder oder Wolle genäht und mit den Hosen verbunden. Daher der Name "Strumpfhose". Davor gab es seit der Bronzezeit als Beinbekleidung nur Bein-, Waden- oder Schenkelbinden aus Wolle oder Tierfellen, dann wollene Wickelgamaschen, die man mit kreuzförmig gewundenen Lederriemen oder Bastbändern an den Unterschenkeln befestigte. Römische Soldaten sollen die ersten gewesen sein, die anstelle der Beinbinden Kniehosen trugen. Doch dauerte es eine Weile, bis sich die neue, hosenartige Beinbekleidung im dritten und vierten Jahrhundert unter den Römern allgemeiner verbreitete. Die alten Germanen trugen im ersten Jahrtausend knielange Beinlinge. Seit dem 8. Jahrhundert gab es dann längere Beinkleider. Erst später kamen die Strumpfhosen auf.

Im alten Ägypten kannte man offenbar schon früher als bei uns gestrickte Strümpfe, denn in Gräbern des vierten Jahrhunderts fand man dort Kindersocken aus Wolle vor. Dies hatte aber offensichtlich keinen Einfluss auf die europäische Mode. Unter byzantinischem Einfluss wurden die von Frauen und Männern unter ihren Röcken getragenen Hosen oder Beinlinge immer enger. Diese Beinlinge entwickelten sich zu einem strumpfartigen Beinkleid, das meist nicht gestrickt, sondern aus farbigem Tuch geschnitten und genäht war. Seit dem 14. Jahrhundert trug der Mann unter einem kurzen Rock strumpfhosenartige Beinkleider. Im Jahre 1376 beschwerte sich die Mainzer Chronik sogar über die zunehmende Körperbetontheit der neu aufgekommenen Mode: "In jenen Tagen ging die Torheit der Menschen so weit, dass die jüngeren Männer so kurze Röcke trugen, dass sie weder die Schamteile noch den Hintern bedecken." Verordnungen verboten den Männern in manchen Städten sogar das Tragen allzu kurzer Röcke über den eng anliegenden Beinkleidern. Im Verlauf des 15. Jahrhunderts entschloss man sich dazu, die strumpfhosenähnlichen Beinkleider auch hinten über das Gesäß zu ziehen und am Rock zu befestigen. Die bislang an die so genannte "Bruch" (= Unterhose) angeknöpften einzelnen Beinlinge werden zu einem einzigen Kleidungsstück, der Strumpfhose. Eine "Braguette" (= Schamkapsel) diente dabei dem vorderen Verschluss dieser Strumpfhose. Sie war bis ins 17. Jahrhundert hinein Bestandteil der von den Männern getragenen Strumpf- und Oberschenkelhosen. Doch handelte es sich bei all diesen umstrittenen Modeerscheinungen um Beinkleider. Strümpfe, wie wir sie heute kennen, gab es in jenen Tagen immer noch nicht.

Gestrickte, von den Beinkleidern getrennte Strümpfe sollen in Europa erst im 16. Jahrhundert, und zwar zuerst in England in Gebrauch gekommen sein. Neben der Wolle wurde als neues Material auch die Seide genutzt. Man behauptete, Königin Elisabeth I. sei die erste gewesen, die sich gestrickter Strümpfe bediente. Offenbar hatte sie öfter kalte Füße. Doch besaß schon ihr Vater Heinrich VIII. ein Paar gestrickte seidene Beinkleider ("tricots"), die er aus Spanien als Geschenk erhalten haben soll und die damals noch als seltenes Prachtstück galten. Bereits in jenen frühen Tagen des Strumpfgebrauchs scheint also ein gewisses Modebewusstsein für Strümpfe aufgekommen zu sein.

Vom späten 16. bis zum frühen 20. Jahrhundert

Ende des 16. Jahrhunderts waren dann Strümpfe aus farbiger und weißer Seide mit gestickten Zwickeln schon weiter verbreitet, etwa als "filet de Florence", was soviel hieß wie "Beinnetz aus Florenz". Als Teil des Ornats der Bischöfe gab es blauviolette Strümpfe. Sie waren genäht, anfangs aus Leinen, später aus Seide oder Samt. Strumpfbänder kamen ebenfalls bereits in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts auf und wurden bald kostbar verziert. Im 18. Jahrhundert wurden Strumpfbänder aus Gold- oder Silberstoff mit Metallschnallen auch von Männern zur Befestigung der Kniehosen und Strümpfe getragen.

Man darf nicht vergessen, dass die kommerzielle Herstellung von Strümpfen eng mit der Erfindung von Wirkstühlen verbunden ist. Wirkwaren zeichnen sich durch eine besonders große Elastizität aus. Das Wirken, und zwar das Kulierwirken, ist nach allgemeiner Ansicht eine englische Erfindung. Während beim Stricken jede Masche einzeln gebildet wird, wobei der Faden mit der Stricknadel durch je eine fertige Öse hindurchgezogen wird, erfolgt beim Kulieren die Bildung einer ganzen Maschenreihe gleichzeitig, indem durch ebenso viele Nadeln, als Maschen vorhanden sind, der Faden gleichzeitig durch sämtliche Maschen in Form von Ösen hindurchgezogen wird. Ein Theologe namens William Lee soll 1589 den ersten Handkulierstuhl gebaut haben. Da er in England mit seiner Erfindung zu wenig Erfolg hatte, begab sich Lee nach Rouen und Paris, wo er mehrere solcher Handkulierstühle einrichtete und der Gründer der dortigen Wirkindustrie wurde. Von dort aus verbreitete sich die neue Technik auch in Deutschland. Die späteren Erfindungen waren meist nur unwesentlich und bezogen sich hauptsächlich auf die Herstellung neuer Muster und auf die Errichtung der so genannten Rund- oder Schlauchstühle, mit Hilfe derer schlauchartige Wirkwaren ohne Naht erzeugt werden konnten. Die Wirkwaren wurden in großer Vielfalt aus Wolle, Baumwolle, Leinen oder Seide hergestellt.

Mit der zunehmenden Industrialisierung, die ebenfalls in England ihren Ausgangspunkt nahm, kam es im 19. Jahrhundert auch zu einer Massenerzeugung von Strümpfen in Strumpffabriken. In England mit dem Hauptfabrikationsort Nottingham entwickelte sich sogar eine eigene Exportindustrie. Doch nicht nur England war für die industrielle Strumpfherstellung bekannt. Im 19. Jahrhundert machte sich Frankreich mit der Fabrikation von Seidenstrümpfen einen Namen. Und in Deutschland war zur selben Zeit die Wirkerei zur Herstellung baumwollener Strumpfwaren in und um Chemnitz verbreitet. Bis zum modernen Strumpf unserer Tage war es also ein weiter Weg. Besonders auf dem Land, wenn zur Winterszeit die Frauen an den langen dunklen Abenden die Zeit totschlugen, strickte bis ins frühe 20. Jahrhundert hinein manche Oma dem Opa noch eigenhändig die dicken Winterwollsocken, zu einer Zeit, als - wie beschrieben - die industrielle Sockenfertigung schon längst den Hauptanteil der Sockenproduktion ausmachte.

Was man im 19. Jahrhundert von industriell gefertigten Strümpfen erwartete

Von Strumpfwaren verlangt man im allgemeinen, dass sie elastisch, um sich den Körperteilen gehörig anzuschmiegen, aber auch dicht sind, um den Fuß und das Bein vollkommen zu bedecken. Ware, welche diese Bedingungen erfüllte, nannte man geschlossene Ware; zu ihrer Herstellung war es nötig, die Fadenstärke im richtigen Verhältnis zur Nadelstärke und Nadelteilung zu wählen. War der Faden zu schwach, so erhielt man hungrige oder gezwungene Ware, war er zu stark, volle oder völlige Ware. Solche Ware erwies sich nur in Einzelfällen als passend. Eine Einteilung fand ferner nach der Art der Vollendung von Gebrauchsgegenständen statt. Zum Beispiel unterteilte man die Kulierwaren in reguläre Ware, d. h. solche, welche ihre fertige Form schon während des Wirkens erhielt, und in geschnittene Ware, deren Form man aus einem größeren Warenstück herausschnitt.

Noch etwas ist zu beachten: Nur selten vermochte man die Strümpfe so weit fertig zu wirken, dass man sie unmittelbar danach verwenden konnte; zumeist mussten sie aus einzelnen Teilen zusammengenäht werden. Bei regulärer Ware wurden die äußersten geschlossenen Maschen direkt durch eine wenig bemerkbare Naht verbunden, während bei Schnittware weiter zurückliegende Maschen gefasst werden mussten, wodurch stark auftragende Nähte entstanden. Dadurch war die Schnittware minderwertiger. Die Wirkwaren konnten glatt oder gemustert sein, wobei unter Muster eine Auszeichnung gewisser Figuren durch veränderte Maschenbildung verstanden wurde. Farbmuster konnten auch in glatter Ware erreicht werden durch Benutzung verschiedenfarbig bedruckter Fäden, welche abwechselnd nach einer Anzahl Maschenreihen zur Verwendung kamen: Man erhielt dadurch die so genannte Ringelware; es ließ sich aber auch langgestreifte Ware erzielen, indem man mit verschiedenen Farben je über eine gewisse Anzahl Nadeln kulierte. Durch Kombination beider Mittel waren auch beliebige Farbmuster möglich.

Der Nylonstrumpf, eine Erfindung des 20. Jahrhunderts
Das 20. Jahrhundert war das Zeitalter einer bahnbrechenden Neuerung: Am 28. Februar 1935 entwickelte Dr. Wallace Hume Carothers, der Forschungsleiter des amerikanischen Chemiekonzerns E.I. Du Pont de Nemours & Co. in Wilmington (Delaware, USA), die erste Nylonfaser. Chemisch gesehen ist Nylon nichts anderes als ein Kondensationspolymer aus identischen Einheiten, die über Amide verbunden sind. Daher wird Nylon häufig auch zu den Polyamiden gerechnet. Historisch gesehen handelte es sich um die erste synthetische Faser, die vollständig aus anorganischen Stoffen (Kohlenstoff, Wasser und Luft) hergestellt wurde. Aus den Chemikalien Hexamethylendiamin und Adipinsäure wird durch Polykondensation Nylon. Die häufigste Variante ist Nylon 6,6, auch Nylon 66 oder PA66 genannt.

Es wird oft angenommen, dass sich der Name "Nylon" aus "NY" (für New York) und "Lon" (für London) ableitet, dass man also die Kunstfaser nach den ersten beiden Orten benannt hat, an denen Nylon produziert wurde. Dies ist aber nicht richtig. 1940 behauptete John W. Eckelberry vom Chemiekonzern DuPont, "nyl" wäre eine wahllose Silbe und "on" nur eine daran angehängte Endung, wie sie auch für andere Fasern, z. B. "Cotton", verwendet würde. 1978 erklärte DuPont, der Name sollte ursprünglich "No-Run" lauten, wohl weil das Produkt, so wollte man den Kundinnen suggerieren, keine Laufmaschen erzeugen sollte. Aus Angst vor gerichtlichen Auseinandersetzungen wegen falscher Behauptungen wurde der Name dann aber in "Nylon" geändert. Darüber hinaus existiert als Erklärung für den Namen "Nylon" auch die These, der Erfinder des Materials, Wallace Carothers, hätte über den Erfolg der Faser mit dem Ausruf "Now You Lousy Old Nipponese" triumphiert. Danach drücke sich in dem Namen die Schadenfreude aus, endlich selbst eine preiswerte Kunstfaser entwickelt zu haben, mit der man in Konkurrenz zur japanischen Naturseide treten konnte. Dieser Anekdote widerspricht jedoch, dass die Faser den Namen "Nylon" erst nach Carothers' Tod erhielt.

Wenige Jahre nach der Entwicklung des neuen Materials wurden in Wilmington die ersten Strümpfe aus Nylon angeboten: Der kommerziell sehr erfolgreiche Nylonstrumpf war geboren. Innerhalb von drei Stunden wurden 4000 Paar verkauft. Es kam zu einem wahren Nylon-Boom in den USA: Im Mai 1940 wurden innerhalb von vier Tagen vier Millionen Paar Nylonstrümpfe verkauft. Und zum Ende des Zweiten Weltkriegs verkaufte allein Macy's in New York innerhalb von sechs Stunden 50.000 Paar. Ja, Nylon wurde dank seiner seidigen Beschaffenheit, seiner Feinheit und seiner kristallenen Transparenz zum meistgefragten Material bei der Strumpfherstellung. Seitdem gehört der Nylonstrumpf auch zum unverzichtbaren Zubehör für Mannequins und Filmstars. In den Jahren 1945 bis 1955 bestimmte der Nylonstrumpf mit Naht den Markt. Zwischen 1955 und 1965 gewann der nahtlose Strumpf langsam die Oberhand. Seit 1965 und vor allem in den 70er Jahren eroberte dann die Strumpfhose den Strumpfmarkt. Sie wird heute von der Mehrzahl der Frauen Strümpfen für Halter oder auch dem halterlosen Feinstrumpf vorgezogen.

Der moderne Strumpf

Als Strumpf oder Socke bezeichnet man heute ein Bekleidungsstück für den Fuß, welches aus einem einzigen, an einem Ende offenen "Schlauch" besteht, welcher über den Fuß nach oben gezogen wird. Obwohl Strümpfe und Socken beides Überzieher für die Füße sind, so gilt als Unterscheidungsmerkmal die Länge und das Material:
Der Unterschied zwischen Strumpf und Socke
Obwohl die beiden Begriffe "Socke" und "Strumpf" durchaus auch synonym verwendet werden, gibt es im Grunde genommen ein eindeutiges Unterscheidungsmerkmal:
Socken
Socken sind meistens kürzer und aus einem festeren Stoff. Das Wort "Socke" leitet sich übrigens vom lateinischen "soccus" ab und bezeichnete ursprünglich einen Schlüpfschuh, der zur Hausbekleidung und von Schauspielern der Komödie getragen wurde. Allein daraus geht schon hervor, dass die Socke eine relativ kurze Fußbekleidung ist.
Strümpfe
Strümpfe dagegen können bis zum Ende des Oberschenkels reichen und bestehen aus dünnerem Material. Bekanntestes Beispiel sind hier die von Damen (oder männlichen Strumpffetischisten) getragenen Nylonstrümpfe.

Doch welche der folgenden Bezeichnungen sind richtig?

Sagt man "Kniestrümpfe" oder "Kniesocken"? Sollte man "Wadenstrümpfe" oder "Wadensocken" sagen? Und wie steht es mit den "Wollstrümpfen" und "Wollsocken"? Oft wird der Begriff "Kniestrümpfe" bei "Kniesocken" (also bei Socken, die bis zum Knie gehen) verwendet. Streng genommen sollte sich die Bezeichnung "Kniestrümpfe" jedoch nur auf solche Strümpfe beziehen, die bis zum Knie gehen und obendrein noch durchsichtig sind. Doch der Volksmund nimmt es nicht so genau. Auch der Begriff "Wollstrumpf" wird synonym für Wollsocke verwendet. Und heutzutage kann man neben den traditionellen dicken Socken auch solche aus extrem dünnem Material erwerben.

Verschiedene Arten von Strümpfen und Socken

Feinstrümpfe sind die Domäne der Damenwelt. Sie bestehen aus reinem Nylon oder aber aus einer Mischung von Nylon und Elasthan. Es gibt sie als Strümpfe, als Kniestrümpfe, und auch in einer Überknielänge. Letztere gilt als die klassische Länge eines Damenstrumpfes. Jeder, der ein Strumpffachgeschäft führt, kann allerdings feststellen, dass ein gewisser Prozentsatz der Kunden, die lange, teure Damenstrümpfe kaufen, Herren sind, die die Strümpfe nicht etwa für ihre Partnerin, sondern für den eigenen Bedarf erwerben, ja sich teilweise sogar selbstbewusst beraten lassen, welcher Strumpf für sie am ehesten in Frage kommt.

Herren tragen meistens Socken; diese sind häufig aus Baumwolle oder Schurwolle mit einer Beimischung elastischer Kunstfasern. Besonders elegante Herrensocken, die der Mann von Welt zum Smoking trägt, können auch aus einer Seidenmischung sein.

Nachdem die Sportsocken im späten 20. Jahrhundert einen Boom erlebten, werden seit den 1990er Jahren zunehmend spezielle asymmetrische linke und rechte Socken gefertigt, die dann auch entsprechend gekennzeichnet sind.

Eine der jüngsten Kreationen der Strumpfindustrie ist die antimikrobiell ausgerüstete "antibakterielle Socke", welche geruchsmindernd sein soll. Die Strümpfe werden dabei mit ergänzenden Materialien versehen, die dafür sorgen, dass Bakterien und Pilze in ihrer Vermehrung gehemmt werden. Es sind ja vor allem die Bakterien, die sich im Schweiß der Haut vermehren und unangenehme Gerüche hervorrufen. Das Verfahren wird besonders häufig bei der Herstellung von Sportsocken verwendet. Es gibt verschiedene Methoden zur antimikrobiellen Ausrüstung:

Man verwendet Silberfäden, die beim Zwirnen um ein zweites Trägergarn gewickelt werden. Der Silberfaden hat neben der antibakteriellen auch eine kühlende Wirkung, wenn er in einem Textil am Körper getragen wird

Beim Schmelzspinnen können der flüssigen Polymerschmelze Silberionen beigegeben werden. Es entstehen dabei synthetische Fasern, die zusätzlich zu ihrer guten Eigenschaft, Feuchtigkeit schnell abzutransportieren, auch noch die Geruchsbildung hemmen. Da die Silberionen in die Faser integriert sind, werden sie nicht so schnell ausgewaschen wie an der Oberfläche haftende Zusatzstoffe.

Der fertige Strumpf kann mit keimtötenden Substanzen behandelt werden. Diese werden jedoch relativ schnell ausgewaschen.


Der Strumpf-Knigge für den Gentleman von Welt

Das Tragen von weißen Tennissocken ist für einen Gentleman tabu. Warum, weiß keiner so genau, denn eine sportlich betonte, helle Kleidung, zu der diese Socken gelegentlich passen könnten, gibt es schließlich auch. Als Faustregel gilt: Die Socken sollten farblich nicht heller als die dazu getragenen Schuhe gewählt werden. Also zu schwarzen Schuhen trage man nur dunkle Farben oder am besten schwarze Socken. Der wahre Gentleman trägt zudem nur Langsocken, damit beim Überschlagen der Beine, wenn die Hosenbeine unweigerlich hoch rutschen, nicht die behaarten und bleichen Waden für Außenstehende sichtbar werden. Um zu verhindern, dass die Socken an der Wade sitzen blieben und sich nicht herunterrollten, trug der noble Herr früher auch noch Sockenhalter. Dies ist heute wohl nur noch in den seltensten Fällen nötig.

Quelle:http://www.strumpf-schatulle.com


Deshalb trage ich Strümpfe, keine Socken ;)


EDIT: Ich hätte gern noch mehr zum Thema gesagt, aber eine Antwort darf nur 17.000 Zeichen haben. Ist halt kein Forum für Labertaschen wie mich :D :D :D :D

IPAQ1
13.09.2006, 21:46
Original von Straycat
Oder wie wär's damit:

Welche W***svorlage benutzt der Rolexträger am liebsten

Und dazu noch ein Bild von ner Sub mit Subber drauf...

Mir is schlecht.

mir wird schlecht wenn ich solche postings lese

spacedweller
13.09.2006, 21:47
also manchmal frage ich mich echt, was hier abgeht .. 8o

schwarzbaer
13.09.2006, 21:50
:D
Strümpfe und Socken - einige Infos

Geschichtliches

Die Anfänge

Strümpfe sahen ursprünglich nicht so aus wie unsere heutigen Socken. Sie waren anfangs aus Leder oder Wolle genäht und mit den Hosen verbunden. Daher der Name "Strumpfhose". Davor gab es seit der Bronzezeit als Beinbekleidung nur Bein-, Waden- oder Schenkelbinden aus Wolle oder Tierfellen, dann wollene Wickelgamaschen, die man mit kreuzförmig gewundenen Lederriemen oder Bastbändern an den Unterschenkeln befestigte. Römische Soldaten sollen die ersten gewesen sein, die anstelle der Beinbinden Kniehosen trugen. Doch dauerte es eine Weile, bis sich die neue, hosenartige Beinbekleidung im dritten und vierten Jahrhundert unter den Römern allgemeiner verbreitete. Die alten Germanen trugen im ersten Jahrtausend knielange Beinlinge. Seit dem 8. Jahrhundert gab es dann längere Beinkleider. Erst später kamen die Strumpfhosen auf.

Im alten Ägypten kannte man offenbar schon früher als bei uns gestrickte Strümpfe, denn in Gräbern des vierten Jahrhunderts fand man dort Kindersocken aus Wolle vor. Dies hatte aber offensichtlich keinen Einfluss auf die europäische Mode. Unter byzantinischem Einfluss wurden die von Frauen und Männern unter ihren Röcken getragenen Hosen oder Beinlinge immer enger. Diese Beinlinge entwickelten sich zu einem strumpfartigen Beinkleid, das meist nicht gestrickt, sondern aus farbigem Tuch geschnitten und genäht war. Seit dem 14. Jahrhundert trug der Mann unter einem kurzen Rock strumpfhosenartige Beinkleider. Im Jahre 1376 beschwerte sich die Mainzer Chronik sogar über die zunehmende Körperbetontheit der neu aufgekommenen Mode: "In jenen Tagen ging die Torheit der Menschen so weit, dass die jüngeren Männer so kurze Röcke trugen, dass sie weder die Schamteile noch den Hintern bedecken." Verordnungen verboten den Männern in manchen Städten sogar das Tragen allzu kurzer Röcke über den eng anliegenden Beinkleidern. Im Verlauf des 15. Jahrhunderts entschloss man sich dazu, die strumpfhosenähnlichen Beinkleider auch hinten über das Gesäß zu ziehen und am Rock zu befestigen. Die bislang an die so genannte "Bruch" (= Unterhose) angeknöpften einzelnen Beinlinge werden zu einem einzigen Kleidungsstück, der Strumpfhose. Eine "Braguette" (= Schamkapsel) diente dabei dem vorderen Verschluss dieser Strumpfhose. Sie war bis ins 17. Jahrhundert hinein Bestandteil der von den Männern getragenen Strumpf- und Oberschenkelhosen. Doch handelte es sich bei all diesen umstrittenen Modeerscheinungen um Beinkleider. Strümpfe, wie wir sie heute kennen, gab es in jenen Tagen immer noch nicht.

Gestrickte, von den Beinkleidern getrennte Strümpfe sollen in Europa erst im 16. Jahrhundert, und zwar zuerst in England in Gebrauch gekommen sein. Neben der Wolle wurde als neues Material auch die Seide genutzt. Man behauptete, Königin Elisabeth I. sei die erste gewesen, die sich gestrickter Strümpfe bediente. Offenbar hatte sie öfter kalte Füße. Doch besaß schon ihr Vater Heinrich VIII. ein Paar gestrickte seidene Beinkleider ("tricots"), die er aus Spanien als Geschenk erhalten haben soll und die damals noch als seltenes Prachtstück galten. Bereits in jenen frühen Tagen des Strumpfgebrauchs scheint also ein gewisses Modebewusstsein für Strümpfe aufgekommen zu sein.

Vom späten 16. bis zum frühen 20. Jahrhundert

Ende des 16. Jahrhunderts waren dann Strümpfe aus farbiger und weißer Seide mit gestickten Zwickeln schon weiter verbreitet, etwa als "filet de Florence", was soviel hieß wie "Beinnetz aus Florenz". Als Teil des Ornats der Bischöfe gab es blauviolette Strümpfe. Sie waren genäht, anfangs aus Leinen, später aus Seide oder Samt. Strumpfbänder kamen ebenfalls bereits in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts auf und wurden bald kostbar verziert. Im 18. Jahrhundert wurden Strumpfbänder aus Gold- oder Silberstoff mit Metallschnallen auch von Männern zur Befestigung der Kniehosen und Strümpfe getragen.

Man darf nicht vergessen, dass die kommerzielle Herstellung von Strümpfen eng mit der Erfindung von Wirkstühlen verbunden ist. Wirkwaren zeichnen sich durch eine besonders große Elastizität aus. Das Wirken, und zwar das Kulierwirken, ist nach allgemeiner Ansicht eine englische Erfindung. Während beim Stricken jede Masche einzeln gebildet wird, wobei der Faden mit der Stricknadel durch je eine fertige Öse hindurchgezogen wird, erfolgt beim Kulieren die Bildung einer ganzen Maschenreihe gleichzeitig, indem durch ebenso viele Nadeln, als Maschen vorhanden sind, der Faden gleichzeitig durch sämtliche Maschen in Form von Ösen hindurchgezogen wird. Ein Theologe namens William Lee soll 1589 den ersten Handkulierstuhl gebaut haben. Da er in England mit seiner Erfindung zu wenig Erfolg hatte, begab sich Lee nach Rouen und Paris, wo er mehrere solcher Handkulierstühle einrichtete und der Gründer der dortigen Wirkindustrie wurde. Von dort aus verbreitete sich die neue Technik auch in Deutschland. Die späteren Erfindungen waren meist nur unwesentlich und bezogen sich hauptsächlich auf die Herstellung neuer Muster und auf die Errichtung der so genannten Rund- oder Schlauchstühle, mit Hilfe derer schlauchartige Wirkwaren ohne Naht erzeugt werden konnten. Die Wirkwaren wurden in großer Vielfalt aus Wolle, Baumwolle, Leinen oder Seide hergestellt.

Mit der zunehmenden Industrialisierung, die ebenfalls in England ihren Ausgangspunkt nahm, kam es im 19. Jahrhundert auch zu einer Massenerzeugung von Strümpfen in Strumpffabriken. In England mit dem Hauptfabrikationsort Nottingham entwickelte sich sogar eine eigene Exportindustrie. Doch nicht nur England war für die industrielle Strumpfherstellung bekannt. Im 19. Jahrhundert machte sich Frankreich mit der Fabrikation von Seidenstrümpfen einen Namen. Und in Deutschland war zur selben Zeit die Wirkerei zur Herstellung baumwollener Strumpfwaren in und um Chemnitz verbreitet. Bis zum modernen Strumpf unserer Tage war es also ein weiter Weg. Besonders auf dem Land, wenn zur Winterszeit die Frauen an den langen dunklen Abenden die Zeit totschlugen, strickte bis ins frühe 20. Jahrhundert hinein manche Oma dem Opa noch eigenhändig die dicken Winterwollsocken, zu einer Zeit, als - wie beschrieben - die industrielle Sockenfertigung schon längst den Hauptanteil der Sockenproduktion ausmachte.

Was man im 19. Jahrhundert von industriell gefertigten Strümpfen erwartete

Von Strumpfwaren verlangt man im allgemeinen, dass sie elastisch, um sich den Körperteilen gehörig anzuschmiegen, aber auch dicht sind, um den Fuß und das Bein vollkommen zu bedecken. Ware, welche diese Bedingungen erfüllte, nannte man geschlossene Ware; zu ihrer Herstellung war es nötig, die Fadenstärke im richtigen Verhältnis zur Nadelstärke und Nadelteilung zu wählen. War der Faden zu schwach, so erhielt man hungrige oder gezwungene Ware, war er zu stark, volle oder völlige Ware. Solche Ware erwies sich nur in Einzelfällen als passend. Eine Einteilung fand ferner nach der Art der Vollendung von Gebrauchsgegenständen statt. Zum Beispiel unterteilte man die Kulierwaren in reguläre Ware, d. h. solche, welche ihre fertige Form schon während des Wirkens erhielt, und in geschnittene Ware, deren Form man aus einem größeren Warenstück herausschnitt.

Noch etwas ist zu beachten: Nur selten vermochte man die Strümpfe so weit fertig zu wirken, dass man sie unmittelbar danach verwenden konnte; zumeist mussten sie aus einzelnen Teilen zusammengenäht werden. Bei regulärer Ware wurden die äußersten geschlossenen Maschen direkt durch eine wenig bemerkbare Naht verbunden, während bei Schnittware weiter zurückliegende Maschen gefasst werden mussten, wodurch stark auftragende Nähte entstanden. Dadurch war die Schnittware minderwertiger. Die Wirkwaren konnten glatt oder gemustert sein, wobei unter Muster eine Auszeichnung gewisser Figuren durch veränderte Maschenbildung verstanden wurde. Farbmuster konnten auch in glatter Ware erreicht werden durch Benutzung verschiedenfarbig bedruckter Fäden, welche abwechselnd nach einer Anzahl Maschenreihen zur Verwendung kamen: Man erhielt dadurch die so genannte Ringelware; es ließ sich aber auch langgestreifte Ware erzielen, indem man mit verschiedenen Farben je über eine gewisse Anzahl Nadeln kulierte. Durch Kombination beider Mittel waren auch beliebige Farbmuster möglich.

Der Nylonstrumpf, eine Erfindung des 20. Jahrhunderts
Das 20. Jahrhundert war das Zeitalter einer bahnbrechenden Neuerung: Am 28. Februar 1935 entwickelte Dr. Wallace Hume Carothers, der Forschungsleiter des amerikanischen Chemiekonzerns E.I. Du Pont de Nemours & Co. in Wilmington (Delaware, USA), die erste Nylonfaser. Chemisch gesehen ist Nylon nichts anderes als ein Kondensationspolymer aus identischen Einheiten, die über Amide verbunden sind. Daher wird Nylon häufig auch zu den Polyamiden gerechnet. Historisch gesehen handelte es sich um die erste synthetische Faser, die vollständig aus anorganischen Stoffen (Kohlenstoff, Wasser und Luft) hergestellt wurde. Aus den Chemikalien Hexamethylendiamin und Adipinsäure wird durch Polykondensation Nylon. Die häufigste Variante ist Nylon 6,6, auch Nylon 66 oder PA66 genannt.

Es wird oft angenommen, dass sich der Name "Nylon" aus "NY" (für New York) und "Lon" (für London) ableitet, dass man also die Kunstfaser nach den ersten beiden Orten benannt hat, an denen Nylon produziert wurde. Dies ist aber nicht richtig. 1940 behauptete John W. Eckelberry vom Chemiekonzern DuPont, "nyl" wäre eine wahllose Silbe und "on" nur eine daran angehängte Endung, wie sie auch für andere Fasern, z. B. "Cotton", verwendet würde. 1978 erklärte DuPont, der Name sollte ursprünglich "No-Run" lauten, wohl weil das Produkt, so wollte man den Kundinnen suggerieren, keine Laufmaschen erzeugen sollte. Aus Angst vor gerichtlichen Auseinandersetzungen wegen falscher Behauptungen wurde der Name dann aber in "Nylon" geändert. Darüber hinaus existiert als Erklärung für den Namen "Nylon" auch die These, der Erfinder des Materials, Wallace Carothers, hätte über den Erfolg der Faser mit dem Ausruf "Now You Lousy Old Nipponese" triumphiert. Danach drücke sich in dem Namen die Schadenfreude aus, endlich selbst eine preiswerte Kunstfaser entwickelt zu haben, mit der man in Konkurrenz zur japanischen Naturseide treten konnte. Dieser Anekdote widerspricht jedoch, dass die Faser den Namen "Nylon" erst nach Carothers' Tod erhielt.

Wenige Jahre nach der Entwicklung des neuen Materials wurden in Wilmington die ersten Strümpfe aus Nylon angeboten: Der kommerziell sehr erfolgreiche Nylonstrumpf war geboren. Innerhalb von drei Stunden wurden 4000 Paar verkauft. Es kam zu einem wahren Nylon-Boom in den USA: Im Mai 1940 wurden innerhalb von vier Tagen vier Millionen Paar Nylonstrümpfe verkauft. Und zum Ende des Zweiten Weltkriegs verkaufte allein Macy's in New York innerhalb von sechs Stunden 50.000 Paar. Ja, Nylon wurde dank seiner seidigen Beschaffenheit, seiner Feinheit und seiner kristallenen Transparenz zum meistgefragten Material bei der Strumpfherstellung. Seitdem gehört der Nylonstrumpf auch zum unverzichtbaren Zubehör für Mannequins und Filmstars. In den Jahren 1945 bis 1955 bestimmte der Nylonstrumpf mit Naht den Markt. Zwischen 1955 und 1965 gewann der nahtlose Strumpf langsam die Oberhand. Seit 1965 und vor allem in den 70er Jahren eroberte dann die Strumpfhose den Strumpfmarkt. Sie wird heute von der Mehrzahl der Frauen Strümpfen für Halter oder auch dem halterlosen Feinstrumpf vorgezogen.

Der moderne Strumpf

Als Strumpf oder Socke bezeichnet man heute ein Bekleidungsstück für den Fuß, welches aus einem einzigen, an einem Ende offenen "Schlauch" besteht, welcher über den Fuß nach oben gezogen wird. Obwohl Strümpfe und Socken beides Überzieher für die Füße sind, so gilt als Unterscheidungsmerkmal die Länge und das Material:
Der Unterschied zwischen Strumpf und Socke
Obwohl die beiden Begriffe "Socke" und "Strumpf" durchaus auch synonym verwendet werden, gibt es im Grunde genommen ein eindeutiges Unterscheidungsmerkmal:
Socken
Socken sind meistens kürzer und aus einem festeren Stoff. Das Wort "Socke" leitet sich übrigens vom lateinischen "soccus" ab und bezeichnete ursprünglich einen Schlüpfschuh, der zur Hausbekleidung und von Schauspielern der Komödie getragen wurde. Allein daraus geht schon hervor, dass die Socke eine relativ kurze Fußbekleidung ist.
Strümpfe
Strümpfe dagegen können bis zum Ende des Oberschenkels reichen und bestehen aus dünnerem Material. Bekanntestes Beispiel sind hier die von Damen (oder männlichen Strumpffetischisten) getragenen Nylonstrümpfe.

Doch welche der folgenden Bezeichnungen sind richtig?

Sagt man "Kniestrümpfe" oder "Kniesocken"? Sollte man "Wadenstrümpfe" oder "Wadensocken" sagen? Und wie steht es mit den "Wollstrümpfen" und "Wollsocken"? Oft wird der Begriff "Kniestrümpfe" bei "Kniesocken" (also bei Socken, die bis zum Knie gehen) verwendet. Streng genommen sollte sich die Bezeichnung "Kniestrümpfe" jedoch nur auf solche Strümpfe beziehen, die bis zum Knie gehen und obendrein noch durchsichtig sind. Doch der Volksmund nimmt es nicht so genau. Auch der Begriff "Wollstrumpf" wird synonym für Wollsocke verwendet. Und heutzutage kann man neben den traditionellen dicken Socken auch solche aus extrem dünnem Material erwerben.

Verschiedene Arten von Strümpfen und Socken

Feinstrümpfe sind die Domäne der Damenwelt. Sie bestehen aus reinem Nylon oder aber aus einer Mischung von Nylon und Elasthan. Es gibt sie als Strümpfe, als Kniestrümpfe, und auch in einer Überknielänge. Letztere gilt als die klassische Länge eines Damenstrumpfes. Jeder, der ein Strumpffachgeschäft führt, kann allerdings feststellen, dass ein gewisser Prozentsatz der Kunden, die lange, teure Damenstrümpfe kaufen, Herren sind, die die Strümpfe nicht etwa für ihre Partnerin, sondern für den eigenen Bedarf erwerben, ja sich teilweise sogar selbstbewusst beraten lassen, welcher Strumpf für sie am ehesten in Frage kommt.

Herren tragen meistens Socken; diese sind häufig aus Baumwolle oder Schurwolle mit einer Beimischung elastischer Kunstfasern. Besonders elegante Herrensocken, die der Mann von Welt zum Smoking trägt, können auch aus einer Seidenmischung sein.

Nachdem die Sportsocken im späten 20. Jahrhundert einen Boom erlebten, werden seit den 1990er Jahren zunehmend spezielle asymmetrische linke und rechte Socken gefertigt, die dann auch entsprechend gekennzeichnet sind.

Eine der jüngsten Kreationen der Strumpfindustrie ist die antimikrobiell ausgerüstete "antibakterielle Socke", welche geruchsmindernd sein soll. Die Strümpfe werden dabei mit ergänzenden Materialien versehen, die dafür sorgen, dass Bakterien und Pilze in ihrer Vermehrung gehemmt werden. Es sind ja vor allem die Bakterien, die sich im Schweiß der Haut vermehren und unangenehme Gerüche hervorrufen. Das Verfahren wird besonders häufig bei der Herstellung von Sportsocken verwendet. Es gibt verschiedene Methoden zur antimikrobiellen Ausrüstung:

Man verwendet Silberfäden, die beim Zwirnen um ein zweites Trägergarn gewickelt werden. Der Silberfaden hat neben der antibakteriellen auch eine kühlende Wirkung, wenn er in einem Textil am Körper getragen wird

Beim Schmelzspinnen können der flüssigen Polymerschmelze Silberionen beigegeben werden. Es entstehen dabei synthetische Fasern, die zusätzlich zu ihrer guten Eigenschaft, Feuchtigkeit schnell abzutransportieren, auch noch die Geruchsbildung hemmen. Da die Silberionen in die Faser integriert sind, werden sie nicht so schnell ausgewaschen wie an der Oberfläche haftende Zusatzstoffe.

Der fertige Strumpf kann mit keimtötenden Substanzen behandelt werden. Diese werden jedoch relativ schnell ausgewaschen.


Der Strumpf-Knigge für den Gentleman von Welt

Das Tragen von weißen Tennissocken ist für einen Gentleman tabu. Warum, weiß keiner so genau, denn eine sportlich betonte, helle Kleidung, zu der diese Socken gelegentlich passen könnten, gibt es schließlich auch. Als Faustregel gilt: Die Socken sollten farblich nicht heller als die dazu getragenen Schuhe gewählt werden. Also zu schwarzen Schuhen trage man nur dunkle Farben oder am besten schwarze Socken. Der wahre Gentleman trägt zudem nur Langsocken, damit beim Überschlagen der Beine, wenn die Hosenbeine unweigerlich hoch rutschen, nicht die behaarten und bleichen Waden für Außenstehende sichtbar werden. Um zu verhindern, dass die Socken an der Wade sitzen blieben und sich nicht herunterrollten, trug der noble Herr früher (vor der Erfindung der Elastikfasern) auch noch Sockenhalter. Dies ist heute wohl nur noch in den seltensten Fällen nötig.

Quelle:http://www.strumpf-schatulle.com

:gut:.....sehr informativ.... :gut:.....übrigens, Text in schwarz ist für die Augen besser.... :D ;)

Marci
13.09.2006, 21:53
klasse.........

hasenpapa
13.09.2006, 22:05
Original von schwarzbaer
:D....Also, ein schwachsinniger Newbie und Marcello C.-Träger outet sich.... :D ;)

http://www.bild-upload.de/uploads/Bild-Upload.de_86eff7be3a.jpg

Du, die sind nicht schlecht! Selbst gestrickt?

hase
13.09.2006, 22:22
8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o 8o

auch nen eimer haben will !!!

schwarzbaer
13.09.2006, 22:27
Original von hasenpapa

Original von schwarzbaer
:D....Also, ein schwachsinniger Newbie und Marcello C.-Träger outet sich.... :D ;)

http://www.bild-upload.de/uploads/Bild-Upload.de_86eff7be3a.jpg

Du, die sind nicht schlecht! Selbst gestrickt?

:D.....selbst stricken lassen..... :D......vom Schatz...... ;)......Bettsocken.... :D

hasenpapa
13.09.2006, 22:54
Original von schwarzbaer

Original von hasenpapa

Original von schwarzbaer
:D....Also, ein schwachsinniger Newbie und Marcello C.-Träger outet sich.... :D ;)

http://www.bild-upload.de/uploads/Bild-Upload.de_86eff7be3a.jpg

Du, die sind nicht schlecht! Selbst gestrickt?

:D.....selbst stricken lassen..... :D......vom Schatz...... ;)......Bettsocken.... :D

Also, Deine sind echt klasse!
Habe auch ein paar selbstgestrickte.


http://img164.imageshack.us/img164/5259/sock2mu8.jpg

Die hat Oma vor vielen Jahren mal gestrickt. Sie dachte, weil ich doch immer so viel Schifahre. Sind zwar nicht so farbenfroh wie Deine aber ich bevorzuge an den Füßen ohnehin gedeckte Herbsfarben oder Pasteltöne. Ob die auch als Bettsöckchen taugen ....?

Na, Klibut, nu sach aber auch mal was dazu! ;)

Ingo.L
13.09.2006, 22:56
Ausserderdem ist die Frage falsch gestellt.

Es muss nicht heissen, was tragen Uhrenliebhaber für Socken, sondern
WIE tragen Uhrenliebhaber ihre Socken !!!! :D






































































http://img465.imageshack.us/img465/5420/rhcpsocksqr4.jpg (http://imageshack.us)

hasenpapa
13.09.2006, 23:09
Original von Ingo.L
http://img465.imageshack.us/img465/5420/rhcpsocksqr4.jpg (http://imageshack.us)

LoL!
Das zweite von rechts sieht aus wie eine Frau. Ein kleiner Nylon-Strumpf hätte da deutlich besser gepasst.

chris01
13.09.2006, 23:24
http://www.bernat.com/data/pattern/image/image_296.jpg
modell patriot :D;)

watchman
13.09.2006, 23:25
Original von LV Gott
passt alles! uhr, socken, schuhe, background

loooooooooooooooooooooool :gut:

Ingo.L
13.09.2006, 23:26
@ Rob,

Das zweite von rechts ist Anthony Kiedis , Du Musikbanause ;)

Noch n Sockenschuß:

http://img371.imageshack.us/img371/8453/rhcpux6.jpg (http://imageshack.us)

paddy
13.09.2006, 23:27
Original von schwarzbaer.....Bettsocken.... :D
Bettsocken kenn ich nur von Mädchen ...

hasenpapa
13.09.2006, 23:36
Original von chris01
http://www.bernat.com/data/pattern/image/image_296.jpg
modell patriot :D;)

Also, hättest Dir für das schöne Foto wenigstens ausnahmsweise die Beine rasieren können.

Klasse Socken! Äähh... Strümpfe (siehe Ingo's Abhandlung).

;)

chris01
13.09.2006, 23:38
Original von hasenpapa

Also, hättest Dir für das schöne Foto wenigstens ausnahmsweise die Beine rasieren können.


keine sorgen, das sind doch die beine meiner freundin :D:D:D;)

hasenpapa
13.09.2006, 23:39
Loooool!

joo
13.09.2006, 23:41
@ Mods,

bitte zensiert einen jeden thread mit den Worten: Was tragen

DANKE

chris01
13.09.2006, 23:43
*LOOOL*

maut
14.09.2006, 01:13
mit solchen schuhen wird das nix mit der FRAU, DIE SO AUSSEHEN SOLLTE...

steve73
14.09.2006, 01:15
Original von joo
@ Mods,

bitte zensiert einen jeden thread mit den Worten: Was tragen

DANKE

:gut: :gut: :gut: :gut:


hatten wir schon einen unterplinten-thread?