newharry
13.09.2006, 15:55
Auszug aus einem Artikel, über den ich gerade beruflich gestolpert bin:
"Die Schweiz ist nicht nur für ihren exzellenten Käse und für ihre leckere Schokolade berühmt. Denn trägt eine Uhr das Fabrikatskennzeichen „Made in Suisse“ schlagen die Herzen vieler Uhrenliebhaber gleich schneller. Neben der Marke Swatch sind vor allem die Uhrenmarken Breguet, Blancpain, Glashütte, Omega, Rado, Longines und Tissot bekannt."
http://www.fondsprofessionell.at/redsys/newsText.php?sid=193348&nlc=AT
Hat er da nicht eine Marke (nein, DIE Marke) vergessen? :rolleyes: 8o :D
Interessant aber auch weiterer Text: "Die Schweiz exportierte 2004 rund 25 Millionen Uhren ins Ausland – im Vergleich hierzu exportierte China rund eine Milliarde und Hongkong rund siebenhundert Millionen Uhren. Dank der Luxusuhren konnten die Schweizer Uhrenmacher im Gegensatz zu ihren Konkurrenten aber einen höheren Gewinn in Höhe von circa neun Milliarden US-Dollar erzielen.
Heute arbeiten in der Schweizer Uhrenindustrie etwa 41.000 Mitarbeiter. Wer jetzt denkt, dass die Uhrenmacher mit Sicherheit keine Nachwuchsprobleme hätten, der täuscht sich. Der Branchenverband hat in einer Studie dargestellt, dass bis 2010 mindestens 2200 neue Fachkräfte erforderlich seien. Dies betrifft die ganze Produktkette: es fehlt nicht nur an Uhrmachern, sondern auch an Operateuren für Betriebsabläufe, Ingenieuren, Technikern, Polieren, Juwelieren und Graveuren. Um den Mangel an Nachwuchs zu bekämpfen, sollen jetzt spezielle Trainingsprogramme für Ausbildung und Schulung eingerichtet werden."
"Die Schweiz ist nicht nur für ihren exzellenten Käse und für ihre leckere Schokolade berühmt. Denn trägt eine Uhr das Fabrikatskennzeichen „Made in Suisse“ schlagen die Herzen vieler Uhrenliebhaber gleich schneller. Neben der Marke Swatch sind vor allem die Uhrenmarken Breguet, Blancpain, Glashütte, Omega, Rado, Longines und Tissot bekannt."
http://www.fondsprofessionell.at/redsys/newsText.php?sid=193348&nlc=AT
Hat er da nicht eine Marke (nein, DIE Marke) vergessen? :rolleyes: 8o :D
Interessant aber auch weiterer Text: "Die Schweiz exportierte 2004 rund 25 Millionen Uhren ins Ausland – im Vergleich hierzu exportierte China rund eine Milliarde und Hongkong rund siebenhundert Millionen Uhren. Dank der Luxusuhren konnten die Schweizer Uhrenmacher im Gegensatz zu ihren Konkurrenten aber einen höheren Gewinn in Höhe von circa neun Milliarden US-Dollar erzielen.
Heute arbeiten in der Schweizer Uhrenindustrie etwa 41.000 Mitarbeiter. Wer jetzt denkt, dass die Uhrenmacher mit Sicherheit keine Nachwuchsprobleme hätten, der täuscht sich. Der Branchenverband hat in einer Studie dargestellt, dass bis 2010 mindestens 2200 neue Fachkräfte erforderlich seien. Dies betrifft die ganze Produktkette: es fehlt nicht nur an Uhrmachern, sondern auch an Operateuren für Betriebsabläufe, Ingenieuren, Technikern, Polieren, Juwelieren und Graveuren. Um den Mangel an Nachwuchs zu bekämpfen, sollen jetzt spezielle Trainingsprogramme für Ausbildung und Schulung eingerichtet werden."