Perpetual
22.11.2006, 21:57
Einen schönen Guten Abend ihr Lieben =)
Ich habe allen Mut zusammen genommen und bin vergangene Woche Donnerstag zum ersten Mal mit einer Rolex zu einem Konzi gegangen :jump:
Meine Aufträge lauteten, die Reglage zu kontrollieren, den Gang zu regulieren und die Faltbleche an der Schließe gerade zu biegen.
Am Montag rief mich der Uhrmacher auf dem Handy an.
Der Gang der Uhr ließ sich problemlos regulieren und habe sich auf +4s/24h eingependelt.
Die Reglage sei trotz gründlicher Justierung nicht 100%ig (minimaler Schräglauf).
Dies hat zur Folge, dass die Unruh vertikal nur eine Amplitude von 260° erreicht, während sie horizontal auf volle 270° ausschwingt.
Laut Aussage des Uhrmachers sei dies aber akzeptabel und noch nicht grenzwertig.
Um eine dauerhafte Wasserdichtigkeit zu gewährleisten, empfahl man mir den Tubus nebst Krone tauschen zu lassen, da die Krone lediglich noch auf den letzten Gewindegängen packe.
Bei Schließen des Armbandes fiel mir auf, dass der Verschluss einseitig zieht.
Bei näherer Betrachtung entdeckte ich unten zwischen den Faltblechen ca. 2 mm Luft, während diese oben korrekt aufeinander lagen.
Der Uhrmacher meinte, die Nase des Verschlusses sei noch intakt, aber abgenutzt.
Die Faltbleche ließen sich jedoch ohne Schwierigkeiten richten.
Soweit zu den Fakten.
Ich habe weder den Schräglauf der Unruh verursacht, noch die Faltblechen verbogen.
Alles andere würde nur in Spekulationen ausarten...
Herzliche Grüße
Ingo
Ich habe allen Mut zusammen genommen und bin vergangene Woche Donnerstag zum ersten Mal mit einer Rolex zu einem Konzi gegangen :jump:
Meine Aufträge lauteten, die Reglage zu kontrollieren, den Gang zu regulieren und die Faltbleche an der Schließe gerade zu biegen.
Am Montag rief mich der Uhrmacher auf dem Handy an.
Der Gang der Uhr ließ sich problemlos regulieren und habe sich auf +4s/24h eingependelt.
Die Reglage sei trotz gründlicher Justierung nicht 100%ig (minimaler Schräglauf).
Dies hat zur Folge, dass die Unruh vertikal nur eine Amplitude von 260° erreicht, während sie horizontal auf volle 270° ausschwingt.
Laut Aussage des Uhrmachers sei dies aber akzeptabel und noch nicht grenzwertig.
Um eine dauerhafte Wasserdichtigkeit zu gewährleisten, empfahl man mir den Tubus nebst Krone tauschen zu lassen, da die Krone lediglich noch auf den letzten Gewindegängen packe.
Bei Schließen des Armbandes fiel mir auf, dass der Verschluss einseitig zieht.
Bei näherer Betrachtung entdeckte ich unten zwischen den Faltblechen ca. 2 mm Luft, während diese oben korrekt aufeinander lagen.
Der Uhrmacher meinte, die Nase des Verschlusses sei noch intakt, aber abgenutzt.
Die Faltbleche ließen sich jedoch ohne Schwierigkeiten richten.
Soweit zu den Fakten.
Ich habe weder den Schräglauf der Unruh verursacht, noch die Faltblechen verbogen.
Alles andere würde nur in Spekulationen ausarten...
Herzliche Grüße
Ingo