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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bericht über Rolex und andere Luxusmarken im Internet



Krako
25.04.2007, 16:52
In der Tageszeitung "Die Welt" steht heute was über Luxusshopping im Internet.
Das man bei Rolex nicht online bestellen kann verwundert mich nicht. Über eine Kontakt Rubrik könnte man da aber m.E. schon mal nachdenken. Über Preise allerdings auch. Was spricht dagegen?!? Wie es allerdings angehen soll, daß Rolex über sich keine Meldungen in Online-Medien lesen will ist doch komisch. Da müsste denen ja auch R-L-X ein Dorn im Auge sein. Hier ein Auszug aus dem Text und der Link zum ganzen Artikel weiter unten.

"Andere, wie Rolex , haben nicht einmal die Rubrik „Kontakt“ auf ihrer Internetseite. Die Abneigung gegen das Internet geht sogar so weit, dass Rolex keine Berichte über die eigenen Uhren in Onlinemedien lesen möchte. Und Preise sind sowieso Mangelware. Was so eine tolle Uhr von Rolex, Piaget oder IWC kostet, ist auf den Internetseiten der Hersteller nicht zu erfahren. "

http://www.welt.de/lifestyle/article831558/Hier_bestellen_Sie_online__-_oder_nicht.html

Savas
25.04.2007, 16:54
also die rubrik Kontakt hat eigentlich jeder auf seiner homepage! so habe ich es gesehen bis dato...

Ingo.L
25.04.2007, 17:00
Augen auf, dann findet man es auch 8o

http://img294.imageshack.us/img294/1072/overlayrq5.gif (http://imageshack.us)

Donluigi
25.04.2007, 17:55
Daß die Preise nicht veröffentlicht werden, ist doch klar. Die Preise sind ja von Land zu Land verschieden, schon allein aufgrund der unterschiedlichen Steuern. Das ist aber nicht nur bei Uhrenmarken so. Wesentlich restriktivere Informationspolitik betreiben Firmen wie Louis Vuitton oder Chanel, da ist überhaupt nix rauszubekommen.

Auch wundert mich nicht, daß Berichte in Online-Medien nicht gern gesehen werden. Ein seriöses offizielles Online-Medium ist mir nicht bekannt - zumindest keines, welches ohne Print-Pendant am Markt ist.

2305
26.04.2007, 11:07
Original von Donluigi
Wesentlich restriktivere Informationspolitik betreiben Firmen wie Louis Vuitton oder Chanel, da ist überhaupt nix rauszubekommen.


:grb: :grb: :grb:

vuitton.com -> Land auswählen -> E-SHOPPING

Einzig in den LV-Katalogen darf man die Preise seit etwas mehr als einem Jahr selbst eintragen...

urmelausdemeis
26.04.2007, 15:02
kann das schon verstehen, welchen Sinn hätte es den wenn man eine Rolex oder andere Luxusuhr im Netz bestellen kann wenn der Preis gleich ist , normal will man doch so eine Uhr erst mal ans Handgelenk legen und schauen ob sie einem so richtig gut gefällt vom Anpassen ganz zu schweigen.

Oder glaubt hier jemand ernsthaft das es lange gut gehen würde wenn man sich die Uhr erst beim Konzi anschaut dann im Netz bestellt und am ende wieder beim Konzi anpassen lässt und sich vielleicht noch erklären lässt. Und das am besten noch für Ume.
Wie lange gäbe es dann noch Händler die ein großes Lager finnanzieren?

Nein, nein das ist schon gut so das die Hersteller auch ihre Händler schützen , richtig wäre sie würden noch restriktiver vorgehen wenn Händler Uhren in den grauen Markt liefern. Wenn ich Verkaufsleiter bei Rolex wäre würde ich bei so einem wiederholten Verstoß direkt die Konzession kündigen, tut dem Image der Produkte und ihrem Werterhalt nur gut.