Edmundo
27.04.2007, 17:43
Wer von Euch kennt Andreas Gursky? Keiner? Dann wird es Zeit. In München ist zur Zeit eine Ausstellung und die Bilder sind absolut irre.
Die bilder des international renommierten fotografen andreas gursky (*1955, leipzig) faszinieren und irritieren zugleich. sie führen uns in einen bereich der zeitgenössischen fotografie, der für unsere betrachtung neuland bedeutet: einerseits möchten wir gurskys aufnahmen dokumentarisch lesen und sie als belege einer konkreten gegebenheit gelten lassen, andererseits aber erkennen wir darin die konstruktion und stellen so ihre wahrhaftigkeit und authentizität in frage.
die bilder andreas gurskys sind keine darstellungen der wirklichkeit; sie sind künstlerisch begründete ideale – von der zeit losgelöste momente. seit mehr als 15 jahren nutzt er techniken der digitalen bildherstellung und komponiert aus einer vielzahl von aufnahmen das endgültige werk, das uns verschiedene betrachtungsmöglichkeiten bietet: aus der ferne sehen wir eine makrostruktur – ein arrangement von farben, den einsatz von kontrasten, oft eine ornamentale gestaltung. treten wir näher und beginnen das studium der bilder, eröffnet sich uns ein flimmernder mikrokosmos an details; wir machen unzählige entdeckungen, verknüpfen unendlich viele beziehungen zu eigenen geschichten. wir werden so zu aktiven partnern des künstlers.
Quelle: http://test6.contenttest.net/hdk.de/index.php?StoryID=2584
Zwei Beispielbilder von o.g. Seite, weitere sind da zu finden. Beachtet die Größe der Bilder im Original 8o:
http://test6.contenttest.net/hdk.de/data/media/_shared/hdk/ausst/gurskybahrain_273.jpg
Bahrain 1, 2005, 306 x 221,5 cm
http://test6.contenttest.net/hdk.de/data/media/_shared/hdk/ausst/gurskypcf_273.jpg
PCF Paris, 2003, 291,6 x 205,3 cm
Bis 13 Mai noch zu bewundern, imho ein absolutes MUSS!!!!
Die bilder des international renommierten fotografen andreas gursky (*1955, leipzig) faszinieren und irritieren zugleich. sie führen uns in einen bereich der zeitgenössischen fotografie, der für unsere betrachtung neuland bedeutet: einerseits möchten wir gurskys aufnahmen dokumentarisch lesen und sie als belege einer konkreten gegebenheit gelten lassen, andererseits aber erkennen wir darin die konstruktion und stellen so ihre wahrhaftigkeit und authentizität in frage.
die bilder andreas gurskys sind keine darstellungen der wirklichkeit; sie sind künstlerisch begründete ideale – von der zeit losgelöste momente. seit mehr als 15 jahren nutzt er techniken der digitalen bildherstellung und komponiert aus einer vielzahl von aufnahmen das endgültige werk, das uns verschiedene betrachtungsmöglichkeiten bietet: aus der ferne sehen wir eine makrostruktur – ein arrangement von farben, den einsatz von kontrasten, oft eine ornamentale gestaltung. treten wir näher und beginnen das studium der bilder, eröffnet sich uns ein flimmernder mikrokosmos an details; wir machen unzählige entdeckungen, verknüpfen unendlich viele beziehungen zu eigenen geschichten. wir werden so zu aktiven partnern des künstlers.
Quelle: http://test6.contenttest.net/hdk.de/index.php?StoryID=2584
Zwei Beispielbilder von o.g. Seite, weitere sind da zu finden. Beachtet die Größe der Bilder im Original 8o:
http://test6.contenttest.net/hdk.de/data/media/_shared/hdk/ausst/gurskybahrain_273.jpg
Bahrain 1, 2005, 306 x 221,5 cm
http://test6.contenttest.net/hdk.de/data/media/_shared/hdk/ausst/gurskypcf_273.jpg
PCF Paris, 2003, 291,6 x 205,3 cm
Bis 13 Mai noch zu bewundern, imho ein absolutes MUSS!!!!