LOLEX & BOLEX
13.06.2007, 22:37
Ein Richter in den Vereinigten Staaten hat die Besitzer einer Wäscherei auf 54 Millionen Dollar (40,6 Millionen Euro) verklagt - weil sie seine Hose verloren haben sollen.
Richter Roy Pearsons habe zur Rechtfertigung seiner Schadensersatz- und Schmerzensgeldforderungen eine Reihe Zeugen aus seinem Wohnviertel in der Hauptstadt Washington vorgeladen, sagte eine Gerichtssprecherin. Grundlage für seine Klage gegen das Besitzerpaar und eine weitere Klage gegen den Sohn ist neben dem Verlust seiner grauen Hose mit blauen und roten Streifen ein in der Wäscherei auf einem Schild gemachtes Versprechen: "Zufriedenheit garantiert".
Mit diesem Schild hätten ihn die Wäscherei-Besitzer getäuscht, klagte Pearson. Auf Grundlage von Verbraucherschutz-Bestimmungen des Hauptstadtdistrikts forderte er nun 1.500 Dollar pro Tag, an dem die Geschäftsleute das Schild im Laden hängen ließen. Zudem verlangte er Schmerzensgeld und Gebühren für den Rechtsstreit, obwohl er sich selbst vertritt.
Unter den von Pearson vor Gericht zitierten Zeugen war einem Bericht auf der Internetseite der "Washington Post" zufolge auch eine 89-jährige Kriegsveteranin, die aussagte, die Wäschereibesitzer hätten eine ihrer Hosen beschädigt. Pearson selbst schilderte den Angaben zufolge dem Gericht seine finanziellen Probleme sowie die Geschichte seiner Scheidung - und brach während seiner Aussage in Tränen aus.
Quelle: GMX Nachrichten
Ach ja: der Gute wollte ursprünglich 67 Mio. Dollar - ist dann aber auf Anraten "mächtig runtergegangen"
Also ich habe ja von jeher ein recht ambivalentes Verhältnis zu den recht kranken Auswüchsen dieser Nation ;)
Dass sich Gerichte allen Ernstes auf solche Klagen einlassen, lässt mich nur noch den Bauch halten :rofl:
Richter Roy Pearsons habe zur Rechtfertigung seiner Schadensersatz- und Schmerzensgeldforderungen eine Reihe Zeugen aus seinem Wohnviertel in der Hauptstadt Washington vorgeladen, sagte eine Gerichtssprecherin. Grundlage für seine Klage gegen das Besitzerpaar und eine weitere Klage gegen den Sohn ist neben dem Verlust seiner grauen Hose mit blauen und roten Streifen ein in der Wäscherei auf einem Schild gemachtes Versprechen: "Zufriedenheit garantiert".
Mit diesem Schild hätten ihn die Wäscherei-Besitzer getäuscht, klagte Pearson. Auf Grundlage von Verbraucherschutz-Bestimmungen des Hauptstadtdistrikts forderte er nun 1.500 Dollar pro Tag, an dem die Geschäftsleute das Schild im Laden hängen ließen. Zudem verlangte er Schmerzensgeld und Gebühren für den Rechtsstreit, obwohl er sich selbst vertritt.
Unter den von Pearson vor Gericht zitierten Zeugen war einem Bericht auf der Internetseite der "Washington Post" zufolge auch eine 89-jährige Kriegsveteranin, die aussagte, die Wäschereibesitzer hätten eine ihrer Hosen beschädigt. Pearson selbst schilderte den Angaben zufolge dem Gericht seine finanziellen Probleme sowie die Geschichte seiner Scheidung - und brach während seiner Aussage in Tränen aus.
Quelle: GMX Nachrichten
Ach ja: der Gute wollte ursprünglich 67 Mio. Dollar - ist dann aber auf Anraten "mächtig runtergegangen"
Also ich habe ja von jeher ein recht ambivalentes Verhältnis zu den recht kranken Auswüchsen dieser Nation ;)
Dass sich Gerichte allen Ernstes auf solche Klagen einlassen, lässt mich nur noch den Bauch halten :rofl: