Mikesh
01.07.2007, 17:58
Zuerst und vorab ein herzliches Dankeschön an ein bestimmtes Froumsmitglied, die 14060M war die beste Entscheidung die ich treffen konnte. Für mich gibt es im Moment keine perfektere Rolex die alle Belange wie Spitzenqualität, Understaetment, Ganggenauigkeit (null Sekunden in 1 Woche), Leuchtkraft, Stabilität, Gewicht und Größenverhältniss und coolem Funkelgrad besitzt. Aber im Prinzip war es ja auch eine art Fremdbestimmung oder anders gesagt ich hatte nicht wirklich eine Wahl.
Hierzu eine kleine Anekdote:
Vor ca. 25 Jahren war ich eingeladen ein paar Tage in Eze (Südfrankreich) zu verbringen. Der Bootsfahrer der Familie, ein alter südfranzösischer Haudegen um die 60, mit ledener Haut und weißem kurzgeschorenem Haar brachte uns auf einer Magnum-Marine ein paar Seemeilen weg von der Küste damit das morgendliche Meeresschwimmen romatisch wird. Nach dem Ankerwurf sprangen wir alle ins tiefblaue Wasser um die Herrlichkeit der Einsamkeit zu genießen. Meine damalige Freundin war eine begnadete Schwimmerin die fast schwerelos und ohne Anstrengung schwimmen konnte, wärend ich eher zu den Schwimm-Sprintern gehöre. Nach kurzer Zeit sahen wir unser Schiff kaum mehr und neben mir zeigte sich an der Wasseroberfläche eine graue kreisende dreieckige Flosse. Unerfahren beim Tauchen und in der Meeresbiologie begann mein Herz zu rasen und alle Klischees diverser Filme betäubten meinen Verstand. Ich schwamm sozusagen um mein Leben. Taub vom Adrenalin schoss ich durchs Meer in Richtung Heckaufstieg des Bootes. Dort angekommen streckte sich mir der schwarz-braune und rolexgeschmückte Arm des alten Seebären entgegen - meine Rettung also. Dieses Bild brannte sich ein und taucht seither immer mal wieder in meiner Erinnerung auf. Der vermeintliche Hai war in Wirklichkeit nur ein Mondfisch und meine erfahrenen Freunde konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen. In meiner Erinnerung bleibt es trotzdem ein Abenteuer und der Retter trug eine Submariner
ohne Lupe.
Hoffe jetzt euch nicht zu sehr gelangweilt zu haben und Sonntaggrüße an alle Forumsmitglieder.
Mikesh
Hierzu eine kleine Anekdote:
Vor ca. 25 Jahren war ich eingeladen ein paar Tage in Eze (Südfrankreich) zu verbringen. Der Bootsfahrer der Familie, ein alter südfranzösischer Haudegen um die 60, mit ledener Haut und weißem kurzgeschorenem Haar brachte uns auf einer Magnum-Marine ein paar Seemeilen weg von der Küste damit das morgendliche Meeresschwimmen romatisch wird. Nach dem Ankerwurf sprangen wir alle ins tiefblaue Wasser um die Herrlichkeit der Einsamkeit zu genießen. Meine damalige Freundin war eine begnadete Schwimmerin die fast schwerelos und ohne Anstrengung schwimmen konnte, wärend ich eher zu den Schwimm-Sprintern gehöre. Nach kurzer Zeit sahen wir unser Schiff kaum mehr und neben mir zeigte sich an der Wasseroberfläche eine graue kreisende dreieckige Flosse. Unerfahren beim Tauchen und in der Meeresbiologie begann mein Herz zu rasen und alle Klischees diverser Filme betäubten meinen Verstand. Ich schwamm sozusagen um mein Leben. Taub vom Adrenalin schoss ich durchs Meer in Richtung Heckaufstieg des Bootes. Dort angekommen streckte sich mir der schwarz-braune und rolexgeschmückte Arm des alten Seebären entgegen - meine Rettung also. Dieses Bild brannte sich ein und taucht seither immer mal wieder in meiner Erinnerung auf. Der vermeintliche Hai war in Wirklichkeit nur ein Mondfisch und meine erfahrenen Freunde konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen. In meiner Erinnerung bleibt es trotzdem ein Abenteuer und der Retter trug eine Submariner
ohne Lupe.
Hoffe jetzt euch nicht zu sehr gelangweilt zu haben und Sonntaggrüße an alle Forumsmitglieder.
Mikesh