Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kratzer durch Lünettenwechsel bei Konzi (neuwertiger GMT)
beebobperus
19.07.2007, 13:14
Hallo,
habe bei meiner GMT - sie ist 2 Wochen alt - eine andersfarbige Lünetteneinlage bei Wempe gekauft und wechseln lassen. Leider habe ich dann feststellen müssen. dass die Lünette im unternen Bereich beim abheben einen kleinen, jedoch tiefen Kratzer erlitten hat.
Auf Nachfrage wurde dies bedauert - man will nun die Lünette nachpolieren. Ist dies ok bei einer neuwertigen Uhr - oder soll ich auf einem Wechsel der Lünette bestehen ?
Bitte um Rat !!
Gruß und Dank
Christian
nach der politur wirst du von dem kratzer nix mehr sehen!
riesling1965
19.07.2007, 13:20
Würde eine neue verlangen......
Hm, wenn Wempe sich weigert, eine neue Lünette einzubauen, weiß ich nicht, ob Du im Streit-Fall gute oder schlechte Chancen hättest.
An Deiner Stelle würde ich einfach offen sagen, dass ich nicht mit einer nur nachpolierten Lünette leben möchte, und fragen, ob nicht doch eine neue Lünette drin ist.
Letztlich musst Du entscheiden, ob Du eine neue Lünette brauchst oder Dir das Polieren genügt.
Würde Wempe polieren lassen. Wenn Du mit dem Ergebnis nicht zufrieden bist, auf einen neuen Lünettenring bestehen.
Kratzer sind bei solchen Aktionen eher der Normalfall. Mir hat ein Konzi auch sofort beim Kauf das Inlay audf schwarz gewechselt. Dabei nicht nur den Lünettenring zerkratzt, sonder auch noch eine fette Macke in den Kronenschutz gezaubert. =(
markus1981
19.07.2007, 13:30
ich frage mich manchmal wie die Mitarbeiter beim Konzi mit den Uhren umgehen?
Wie kann es sein bei einem Wechsel der Lünette einen Kratzer zu hinterlassen? Ich trage meine Uhren mit größter Sorgfalt und verlange dies auch von den Mitarbeitern eines Uhrengeschäftes...
Wenn ich mir das so anhöre überlege ich aber noch 2 x ob ich wirklich die Lünette meiner GMT II tausche...
Wenn ich beim Konzi bin und mir andere Uhren ansehe, liegt meine immer auf dem extra Filstablett.... habe schon öfters erlebt, dass die Mitarbeiter mit denen Uhren extrem übel umgehen...
In Erlangen hat er mir die Schließe mit einer Sicherheitsnadel vergrößert..... unglaublich da wird mir schon schlecht wenn ich da hinsehe...
Original von pelue
Würde Wempe polieren lassen. Wenn Du mit dem Ergebnis nicht zufrieden bist, auf einen neuen Lünettenring bestehen.
Kratzer sind bei solchen Aktionen eher der Normalfall. Mir hat ein Konzi auch sofort beim Kauf das Inlay audf schwarz gewechselt. Dabei nicht nur den Lünettenring zerkratzt, sonder auch noch eine fette Macke in den Kronenschutz gezaubert. =(
So auch bei mir! =(
Hatte eine schwarze drauf und hab auf Pepsi gewechselt, beim wechsel hat Wempe knapp neben dem Kronenschutz auf der pollierten Fläche von oben nach unten einen fetten Kratzer reingehauen. ;(
So als wären die "Spannbacken" des Gehäusehalters zur Fixierung des Gehäuses beim wechsel zu straff gestellt gewesen.
Wurde sanft polliert und ist kaum noch zu sehen!
Original von pelue
Würde Wempe polieren lassen. Wenn Du mit dem Ergebnis nicht zufrieden bist, auf einen neuen Lünettenring bestehen.
Tja, hört sich irgendwie am vernünftigsten an, oder?
Was bleibt ist die bohrende Gewissheit des Materialverlustes im Mikrogrammbereich, aber damit wird man wohl leben müssen.
Alles andere hier unterschreibe ich gerne und füge hinzu, dass es im Automobilbereich noch ganz anders zugeht.
Ich habe nämlich mal im Fernsehen gesehen, dass es ganze Spezialwerkstätten gibt, die sog. Transportschäden bei Neufahrzeugen wieder in Richtung "unsichtbar" aufbereiten.
So beklage ich an meinem Neufahrzeug einen Lackschaden, den ich auf das Vorhandensein eines Transportgurtes bei der Anlieferung zurück führe. Leider habe ich diese Macke nicht gleich bei der Übernahme gesehen, und welche Bandagen in diesem Genre anliegen, brauche ich wohl niemandem hier zu erzählen...
Ich gebe, um auf das eigentliche Thema wieder zurück zu kommen, meine Uhr(en) wirklich nur aus der Hand, wenn ein wichtiger Grund dazu besteht. Die Liste von Kundebeschwerden der oben genannten Art ist mir auch deutlich zu lang....
Kopf hoch...
taschneider
19.07.2007, 13:54
Original von markus1981
ich frage mich manchmal wie die Mitarbeiter beim Konzi mit den Uhren umgehen?
Wie kann es sein bei einem Wechsel der Lünette einen Kratzer zu hinterlassen? Ich trage meine Uhren mit größter Sorgfalt und verlange dies auch von den Mitarbeitern eines Uhrengeschäftes...
Wenn ich mir das so anhöre überlege ich aber noch 2 x ob ich wirklich die Lünette meiner GMT II tausche...
Wenn ich beim Konzi bin und mir andere Uhren ansehe, liegt meine immer auf dem extra Filstablett.... habe schon öfters erlebt, dass die Mitarbeiter mit denen Uhren extrem übel umgehen...
In Erlangen hat er mir die Schließe mit einer Sicherheitsnadel vergrößert..... unglaublich da wird mir schon schlecht wenn ich da hinsehe...
Und ? hat es danach gepaßt ?
Wenn du die Uhr dort gekauft hast, würde ich neue Lunette verlangen..
Mich interessiert wieviel den Wechsel gekostet hat.
Warum lässt man solche Leute an das wechseln der Lünette ?
Das ist das mindeste was man verlangen kann - von einem Konzi , das man die kann !!
Für mich , nix nacharbeiten , sondern erneuern lassen die Lünette !
Original von markus1981
ich frage mich manchmal wie die Mitarbeiter beim Konzi mit den Uhren umgehen?
Wie kann es sein bei einem Wechsel der Lünette einen Kratzer zu hinterlassen? Ich trage meine Uhren mit größter Sorgfalt und verlange dies auch von den Mitarbeitern eines Uhrengeschäftes...
Wenn ich mir das so anhöre überlege ich aber noch 2 x ob ich wirklich die Lünette meiner GMT II tausche...
Wenn ich beim Konzi bin und mir andere Uhren ansehe, liegt meine immer auf dem extra Filstablett.... habe schon öfters erlebt, dass die Mitarbeiter mit denen Uhren extrem übel umgehen...
In Erlangen hat er mir die Schließe mit einer Sicherheitsnadel vergrößert..... unglaublich da wird mir schon schlecht wenn ich da hinsehe...
Kratzer zu hinterlassen sprich natürlich für mangelnde Sorgfalt, würde ich auch sofort reklamieren.
Aber ich brauche für meine eigenen Uhren kein Filztablett, es sind für mich nämlich Gebrauchsgegenstände. Der erste Kratzer kommt bestimmt und ist ärgerlich, der zweite kurz darauf, und schmerzt schon weniger...
Meine vor 2 Monaten neu gekaufte 116200, Oysterband mit polierten Mittelgliedern, hat schon diverse kleine Krätzerchen trotz sorgfältigem Umgangs. Kannste machen nix...
Gruß Rocki
falkenlust
19.07.2007, 16:51
Ich hasse Nachlässigkeiten in diesem Bereich und würde meine Uhr auch nicht ohne triftigen Grund aus der Hand geben. Lass es machen und wenn es nicht perfekt ist bitte um Austausch.
Der Wempe in welcher City war das denn?
Gerne auch per PN!
Ich hatte das Problem auch... Fette schmarre in der Lünette der GMT...
rosédaydate
19.07.2007, 17:17
Ich würde auch eine neue verlangen, auch wenn ich sie selbst bezahle, würde dann allerdings Wempe in Zukunft meiden.
Bernhard
ehemaliges mitglied
19.07.2007, 17:29
das ist mir bei wempe hh noch nie passiert und ich denke sie würden, falls doch, eine neue lünette einbauen
ehemaliges mitglied
19.07.2007, 17:29
Gibt halt auch in diesem Berufssegment - wie überall - ne Menge Pfuscher. War vor einigen Monaten mit meiner Zenith GG Daytona mit Lederband bei R.K. in FFM. Bißchen geschwätzt, da bot mir der Meister an, mal ein WD-Check zu machen. gesagt, getan, Uhr aus, ihm gegeben. Nach paar Minuten, ich war derweil mit Kaffeetrinken und dem Ausgucken nach jungen hübschen Bedienungen beschäftigt, kam er wieder, gab mir die Uhr und meinte, es ginge grad noch so, ich sollte aber doch mal zeitnah ne Revi machen lassen. Ich die Uhr angezogen, nicht weiter hingeschaut - warum auch - und weitergeplauscht. Am Nachmittag des gleichen Tages werf ich noch mal nen genauen Blick auf die Uhr ......was seh ich: schöne Macke direkt auf 13 Uhr am Lünettenrand, daneben ne Kerbe im rechten oberen Horn.
Was sollte ich machen.......beweisen konnte ich dem Spacken es nicht, konnte aber Stein und Bein schwören, daß die Uhr morgens noch intakt war......also war er es gewesen, nur beweisen konnte ich es ihm nicht.
Fazit: RK hat mich das letzte Mal gesehen.......da kann ich die Uhren auch gleich meinem Klempner mitgeben.......
Leider Fakt, dass die meisten Uhrmacher den Uhren nicht soviel Sorgfalt und Zeit widmen, wie wir.
Bringt mich auch immer fast zum Wahnsinn. Da passt man das ganze Jahr auf, dass keine Macke reinkommt und so ein Schmock zerdengelt das gute Stück in 5 Minuten.
Da kann ich die Uhr ja gleich einen Tag meiner Frau geben. :D
Smartass
19.07.2007, 18:02
Original von pelue
Da kann ich die Uhr ja gleich einen Tag meiner Frau geben. :D
:rofl:
Original von Smartass
Original von pelue
Da kann ich die Uhr ja gleich einen Tag meiner Frau geben. :D
:rofl:
oh wie göttlich! ich dachte schon meine frau ist die einzige die sowas macht !" :gut:
löwenzahn
19.07.2007, 20:41
Es tut mir leid um den Kratzer in Deiner neuen Uhr!
Polieren lassen und begutachten. Im Zweifelsfalle Lünettenring tauschen lassen.
Nachdem ich soviel suboptimales über den Lünettenwechsel durch Konzimitarbeiter gehört habe, bestätigt dies mich umso mehr, die Lünetteneinlagen selbst zu wechseln.
Es dauert etwa 10 Minuten bis man die Uhr, weiche Unterlage, Zahnstocher, Tesafilm und Pfannenwender aus Holz bereitgelegt, die Lünetteneinlage gewechselt und alles wieder aufgeräumt hat.
Liebe Grüße
Michael
Das ist auf jeden Fall schade und scheint leider ab und zu vorzukommen, hier wurde sogar das Gehäuse beschädigt: Heute wehen die Fahnen auf Halbmast... (http://www.r-l-x.de/wbb2/thread.php?threadid=37180)
Gruß
Andreas
beebobperus
19.07.2007, 21:01
Hallo,
danke für die Info´s. Ich bin auch der Meinung (auch wenn es wohl eines der günstigeren Modelle aus dem Hause Rolex ist), dass eine gewisses Maß an Sorgfalt angebracht ist. Wenn ich gewußte hätte, dass solche "Uhrmacherinnen" völlig lieblos an meiner Uhr rumpfuschen, dann hätte ich es entweder selbst versucht oder bleiben lassen.
Der erste Kratzer an meiner ersten Rolex sollte wenn schon entstanden - mein Werk sein ! -- sonst hätte ich ja gleich ne gebrauchte für 500.- Euro günstiger kaufen können.
Vielleicht war das dieser schöne Vormittag in München nicht der Tag der Uhrmacherin -- oder es ist einfach nicht ihre "Berufung" -- der Job !!
Aber anscheinend ist dies ja schon öfters passiert. Finde ich wirklich traurig, dass die Uhr nach einem Besuch beim "Fachmann" sorgsam gecheckt werden muß, ob noch alles ok ist.
Wenn ich mir vorstelle, dass jemand evtl recht lange auf seine Daytona warten muß und diese dann bei einer Routinearbeit( natürlich kein Lünettenwechsel) optisch versaut wird - ja gehts noch ? !
Vielleicht ist es besser gar nicht zu genau hinzusehen - was denkt ihr ??
Gruß aus München
Christian
Wo gehobelt wird, fallen Späne. Ich habe noch nie eine Uhr abgegeben, ohne sie mit mehr Kratzer zurückzubekommen. Bevor ich hier ins Forum kam war mir das egal. Ich wurde immer empfindlicher. Mittlerweile bin ich wieder entspannt, habe heute meine LV beim Konzi nach einer Reparatur abgeholt und natürlich sind nicht weniger sondern mehr Kratzer drin.
Aber, es sind immer noch weniger Kratzer, wie nach einer durchzechten Nacht mit meinen Kumpels. :D
Nach der nächsten Revi ist wieder alles gut.
Alex
lass polieren, und gut ist's. :]
Original von Big Ben
Ich habe noch nie eine Uhr abgegeben, ohne sie mit mehr Kratzer zurückzubekommen.
Alex
sorry, aber du gehst zum falschen konzi! 8o
im so einem Fall finde ich Bilder hilfreich...was für den einen ein Krater ist, nimmt der andere kaum wahr...
grundsätzlich ist sowas ärgerlich...und sollte nicht passieren....
aber wer eine Uhr trägt, sollte auch emotional das Thema Tragespuren bewältigen lernen... :D
niksnutz
20.07.2007, 07:44
kratzerfrei bleibt sie nur im tresor =).....an sonsten sehe ich es wie ulrich...
beebobperus
20.07.2007, 13:21
Hallo,
war heute bei Wempe um die Sache aus der Welt zu schaffen.
Die Frau, welche mit meiner Uhr am Vortag hantiert hat, hat ihren Uhrmacherkollegen mit der "Reparatur" beauftragt.
Er hat war der Meinung mit " polieren" wäre die Sache aus der Welt geschafft und nichts mehr sichtbar. Bin auf seinen Vorschlag eingegangen und habe nach 1 Stunde die Uhr nochmals in Augenschein genommen.
Am äußeren Durchmesser der Lünette war nichts mehr sichtbar. Nur hatte nun die Lünette am " Spaltmass" zum Gehäuse einen richtigen Höhenschlag bei einer 360° Drehung. Die haben beim Abheben auch die untere - kaum sichtbare Kante der Lünette beschädigt. Auf diese Abweichung angesprochen erklärte er mir dies sei aus seiner Sicht im tolerierbaren Bereich .
Der Höhenschlag war ohne Lupe gut sichtbar. Ich habe ihn freundlich gebeten eine neue aus seinem Sortiment als Referenz vorzulegen.
Die war dann natürlich ohne Höhenschlag. Er erklärte mir die Uhr oder mindestens die (versaute) Lünette muß nach Hamburg. Ich habe ihn aber gebeten er möge doch die Lünette aus seiner Sortimentsuhr tasuchen bzw verbauen, da ich mich nicht von meiner Uhr schon nach 2 Wochen wegen einer Repa trennen will. Hat er dann auch - jedoch ohne sichtliche Begeisterung - so gemacht/getauscht. Nach einer weiteren 1/2 Stunde konnte ich dann die Uhr abholen. Hierbei wurde mir dann nochmals durch den Uhrmacher erklärt, dass natürlich beim polieren eine Materialabnahme stattfindet und dann natürlich auch ein leichter Höhenschlag sichtbar wird. --- Aha !! dachte ich mir - wo er noch zuvor erklärte, man müßte schon ein sehr penibeler Mensch sein um mit seinem Polierergebnis nicht zufrieden zu sein. Da er mit seiner Uhrmacherlupe den Höhenschlag ja kaum erkennen konnte.
Aber trotzdem --- ein freundlicher und kundenorientierter Uhrmacher(wenn auch erst nach wiederholter freundlicher Aufforderung) .
Na ja - war dann doch ok !!
Falls jemand auch mal so ein Problemchen haben sollte,
so kann ich euch nur raten freundlich, abwartend aber hartnäckig zu bleiben.
Auch bei einer Rolex Stahl aus dem niedrigen Preissegment, mit einer "Kellneruhr" sollte der Kunde König sein !
Selbst dann, wenn er in dem Laden bisher nur 46.- Euro für eine Lünetteneinlage gelassen hat.
Gruß aus München
Christian
Freut mich, dass es bei Dir noch mal gut gegangen ist.
Ärgerlich ist es allemal, egal ob neue Uhr oder schon etwas älter.
Ich wollte vor einiger Zeit das Gehäuse meiner De Luca selbst aufbereiten da ich vorher einen Fehlversuch bei einem sogenannten Fachmann erlebt habe.
Gehäuse hat nach dessen Behandlung zwar toll geglänzt, aber die Kanten und die gesamte Geometrie war rund geluscht.
Um nun das Gehäuse selbst zu überarbeiten, habe ich die Uhr zum Uhrmacher gebracht um das Werk, Glas usw. ausbauen zu lassen.
Lünette hat er nicht runterbekommen, war für mich aber nicht so schlimm, habe ich dann selbst gemacht.
Nach Überarbeitung des Gehäuses wieder zum Uhrmacher um alles montieren zu lassen.
Beim Abholen stelle ich fest, dass die Lünette nicht richtig sitzt.
Daraufhin versuchte ich die Lünette zu drehen und hatte sie plötzlich in der Hand.
Seine Reaktion, er presst sie schnell neu auf. Danach saß die noch genau so
schief, nur dass sie sich jetzt nicht mehr drehen ließ. Er macht sie fix wieder runter. Dabei konte ich ihm über die Schulter schauen, mir ist fast schlecht geworden. Taschenmesser und los ging es. Die Lünette und das Gehäuse haben dabei entsprechende Spuren bekommen, nur die Lünette ging nicht mehr runter.
Also die Notbremse gezogen und das Teil so wie es war mitgenommen. Rest inkl. Spuren beseitigen habe ich dann selbst erledigt.
Fazit: Mir kommt keine Uhr mehr wegen Lünettenwechsel zum Uhrmacher!
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