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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Brennweite und Chipfaktor bei digitalen Videokameras



Perpetual
18.08.2007, 00:32
Guten Morgen =)

Ich hege die Absicht, mir eine digitale Videokamera zu zu legen :cool:

Die Vielfalt ist wie bei vielen Dingen verwirrend und die Auswahl fällt schwer =(

Nehme ich zum Beispiel eine Kamera von JVC, dann steht auf dem Objektiv F3,5 - F3,5 bei 6,3 mm - 63 mm Brennweite.

Das bedeutet, ich habe eine konstante Lichtstärke von 3,5 (Lux ?) über den gesamten Brennweiten Bereich.

Dass die Kamera einen 10fach optischen Zoom hat, ist an Hand der Angabe 6,3 mm bis 63 mm für mich ebenfalls nachvollziehbar :xmas:

Die physikalische Brennweite dieses Objektivs kann aber keinesfalls der endgültigen Aufnahme Brennweite (Kleinbildkamera) entsprechen :grb:

Denn damit bekäme man keine vernünftigen Videos hin, da sie zu niedrig ist.

Folglich muss es zwischen der physikalischen Bennnweite des Objektivs und der Aufnahme Brennweite einen Faktor geben :op:

Nun meine Fragen:

- Wie groß ist der Faktor :rolleyes:
- Ist dieser Faktor konstant :rolleyes:
- Oder unterscheidet er sich abhängig vom Hersteller :rolleyes:


Herzliche Grüße aus DO

Ingo

chess77
18.08.2007, 10:03
Der Umrechnungs-Faktor ist modellabhängig.

Die Brennweite des Objektivs ist schon korrekt angegeben, nur die Chipfläche ist kleiner als bei Kleinbild. Wie groß oder klein der Chip nun ist, das weiß erstmal der Kamerahersteller...

Perpetual
18.08.2007, 12:45
Original von chess77
Der Umrechnungs-Faktor ist modellabhängig.

Die Brennweite des Objektivs ist schon korrekt angegeben, nur die Chipfläche ist kleiner als bei Kleinbild. Wie groß oder klein der Chip nun ist, das weiß erstmal der Kamerahersteller...


Vielen Dank, Eiko =)

Dann wende ich mich doch einfach in schriftlicher Form an den/die Hersteller :cool: