Peter 5513
19.10.2004, 16:29
Hi @ all,
habe eine Phaseneinteilung der Rolex-Besitzer und -Leidenschaft erarbeitet. Seht selbst, welcher Phasen-Typ Ihr seid!
Phase 1: Ich kaufe meine erste ROLEX. Freue mich an ihr täglich und kann gar nicht genug von ihr bekommen. Werde keine andere Uhren neben ihr dulden. Die Partnerin freut sich mit!
Phase 2: Ich kaufe die zweite ROLEX. Wenn's vom Geld her passt dann die dritte. Eine Befriedigung stellt sich aber immer nur kurz ein - dann will man die vierte, fünfte...Preis und vorhandene Mittel spielen aber immer eine große Rolle. Jeder Kauf geht mit dem Bemühen einher, die Höchstzahl der Uhren, zum Beispiel gegenüber der Partnerin, zu begrenzen. "Schatz, ich kaufe höchstens noch die - dann ist Schluss."
Phase 3: Vorhandene Mittel spielen keine so richtige Rolle mehr bei der Entscheidung, eine weitere ROLEX zu kaufen. Denn wenn man die 5513 hat, dann gibt's ja noch die 1655 und die 1680 und die 1675...Und dann die Großkaliber: 6265, 6263, 6262!!! Die Versicherung, man werde nun aber ganz bestimmt nach DIESER Uhr keine weitere mehr kaufen, wird von der Lebenspartnerin mit höhnischem Lachen kommentiert.
Phase 4: Man will mehrere Exemplare der gleichen Referenz haben. Eine Sub ohne Kronenschutz, eine Sub mit Kronenschutz, eine Sub ausm Geburtsjahr...Geld ist eigentlich keines vorhanden...man macht auch mal Schulden und sagt sich: Ich kann ja eine andere ROLEX dafür verkaufen. Tut man aber nicht. Die Partnerin droht, beim Kauf einer weiteren ROLEX den Sammler zu verlassen.
Phase 5 (Hardcore/Endstation/No Hope): Man will JEDE Modellvariante haben, die von einer Referenz je auf dem Markt war. Geld spielt keinerlei Rolle mehr - man hat eh keines und verpfändet nach und nach Auto und Schmuck, nimmt Hypotheken auf. Lebensgefärtin - gibt's nicht mehr. Die ist längst ausgezogen.
Na - wer fühlt sich ertappt?
Grüße,
Peter
habe eine Phaseneinteilung der Rolex-Besitzer und -Leidenschaft erarbeitet. Seht selbst, welcher Phasen-Typ Ihr seid!
Phase 1: Ich kaufe meine erste ROLEX. Freue mich an ihr täglich und kann gar nicht genug von ihr bekommen. Werde keine andere Uhren neben ihr dulden. Die Partnerin freut sich mit!
Phase 2: Ich kaufe die zweite ROLEX. Wenn's vom Geld her passt dann die dritte. Eine Befriedigung stellt sich aber immer nur kurz ein - dann will man die vierte, fünfte...Preis und vorhandene Mittel spielen aber immer eine große Rolle. Jeder Kauf geht mit dem Bemühen einher, die Höchstzahl der Uhren, zum Beispiel gegenüber der Partnerin, zu begrenzen. "Schatz, ich kaufe höchstens noch die - dann ist Schluss."
Phase 3: Vorhandene Mittel spielen keine so richtige Rolle mehr bei der Entscheidung, eine weitere ROLEX zu kaufen. Denn wenn man die 5513 hat, dann gibt's ja noch die 1655 und die 1680 und die 1675...Und dann die Großkaliber: 6265, 6263, 6262!!! Die Versicherung, man werde nun aber ganz bestimmt nach DIESER Uhr keine weitere mehr kaufen, wird von der Lebenspartnerin mit höhnischem Lachen kommentiert.
Phase 4: Man will mehrere Exemplare der gleichen Referenz haben. Eine Sub ohne Kronenschutz, eine Sub mit Kronenschutz, eine Sub ausm Geburtsjahr...Geld ist eigentlich keines vorhanden...man macht auch mal Schulden und sagt sich: Ich kann ja eine andere ROLEX dafür verkaufen. Tut man aber nicht. Die Partnerin droht, beim Kauf einer weiteren ROLEX den Sammler zu verlassen.
Phase 5 (Hardcore/Endstation/No Hope): Man will JEDE Modellvariante haben, die von einer Referenz je auf dem Markt war. Geld spielt keinerlei Rolle mehr - man hat eh keines und verpfändet nach und nach Auto und Schmuck, nimmt Hypotheken auf. Lebensgefärtin - gibt's nicht mehr. Die ist längst ausgezogen.
Na - wer fühlt sich ertappt?
Grüße,
Peter