PCS
25.01.2008, 08:40
Das Vermächtnis der Tempelritter ist ein Film, den ich mir immer wieder gerne
ansehe. Selbstverständlich, dass auch der zweite Teil von National Treasure
mich ins Kino gelockt hat.
Der Film knüpft nahtlos an den ersten Teil an, hat Witz, Spannung, Action.
Die Schatzjäger jagen auch durch zwei europäische Hauptstädte, vielversprechend.
Doch je weiter der Film voranschreitet, desto mehr hat man das Gefühl, nur
in einem Abklatsch des ersten Teils zu sitzen. Die Suche, der Bösewicht, seine
bösen Kumpanen, die fiesen Methoden derer, alles ist irgendwie schon einmal
da gewesen und wird dadurch fast schon fürchterlich vorhersehbar.
Doch es kommt noch schlimmer. Denn bei der eigentlichen Schatzentdeckung
fühlt man sich vollends verloren in einem absolut unwirklichen Computerspiel.
Sicher, schon Teil 1 war ein Märchen, trotzdem konnte man dort wenn man
ein Auge zudrückte immernoch wohlwollend denken, "Ok, könnte sein".
Was aber im zweiten Teil fabriziert wurde ist so abstrus, dass zumindest ich
immer öfter mit einem leisen "Och nee" auf dem Kinositz zusammen gesunken
bin. Dass dann noch die Alterserotik mit ins Spiel kam, machte das Ganze
letztlich auch nicht besser.
Gerade weil der Film sehr vielversprechend anfing, ist die Enttäuschung gegen
Ende um so stärker.
Naja, zumindest trägt Cage alias Benjamin Gates wieder seine Submariner,
die, wenn auch nicht so explizit wie im ersten Teil trotzdem alle 30 Sekunden
irgendwie im Bild ist. Zumindest was das angeht kommt man auf seine Kosten.
Meinte zwar kurz ein undurchbohrtes Gehäuse am Non-SEL Band gesehen
zu haben mit seltsamen Anstoßblechen aber - kann ja nicht sein. Oder? ;)
Ah, und eine kleine Szene wird den Goldfinger Fan schmunzeln lassen. =)
Mehr mag ich an dieser Stelle jetzt aber gar nicht verraten.......
ansehe. Selbstverständlich, dass auch der zweite Teil von National Treasure
mich ins Kino gelockt hat.
Der Film knüpft nahtlos an den ersten Teil an, hat Witz, Spannung, Action.
Die Schatzjäger jagen auch durch zwei europäische Hauptstädte, vielversprechend.
Doch je weiter der Film voranschreitet, desto mehr hat man das Gefühl, nur
in einem Abklatsch des ersten Teils zu sitzen. Die Suche, der Bösewicht, seine
bösen Kumpanen, die fiesen Methoden derer, alles ist irgendwie schon einmal
da gewesen und wird dadurch fast schon fürchterlich vorhersehbar.
Doch es kommt noch schlimmer. Denn bei der eigentlichen Schatzentdeckung
fühlt man sich vollends verloren in einem absolut unwirklichen Computerspiel.
Sicher, schon Teil 1 war ein Märchen, trotzdem konnte man dort wenn man
ein Auge zudrückte immernoch wohlwollend denken, "Ok, könnte sein".
Was aber im zweiten Teil fabriziert wurde ist so abstrus, dass zumindest ich
immer öfter mit einem leisen "Och nee" auf dem Kinositz zusammen gesunken
bin. Dass dann noch die Alterserotik mit ins Spiel kam, machte das Ganze
letztlich auch nicht besser.
Gerade weil der Film sehr vielversprechend anfing, ist die Enttäuschung gegen
Ende um so stärker.
Naja, zumindest trägt Cage alias Benjamin Gates wieder seine Submariner,
die, wenn auch nicht so explizit wie im ersten Teil trotzdem alle 30 Sekunden
irgendwie im Bild ist. Zumindest was das angeht kommt man auf seine Kosten.
Meinte zwar kurz ein undurchbohrtes Gehäuse am Non-SEL Band gesehen
zu haben mit seltsamen Anstoßblechen aber - kann ja nicht sein. Oder? ;)
Ah, und eine kleine Szene wird den Goldfinger Fan schmunzeln lassen. =)
Mehr mag ich an dieser Stelle jetzt aber gar nicht verraten.......