Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wertstabilität von Rolex
skybeyer
27.05.2008, 23:26
Hallo zusammen,
immer wieder lese ich hier und in anderen Foren, das Rolex-Uhren besonders Wertstabil sein sollen.
Nun schau ich mir das SC an und vergleiche die Preise mit den Listenpreisen. Selbst wenn ich vom Listenpreis 10% runterrechne, sehe ich einen erheblichen Wertverlust.
Hab ich da einen Denkfehler? Worauf beruht die oben genannte Aussage?
Ich bin nicht so ganz der Profi beim Thema Rolex und würde euch bitten, mir mal etwas Input zu diesem Thema zu geben.
Ich möchte auch keine Grundsatzdiskussion anfangen, sondern einfach nur ein paar Informationen zu diesem Thema haben- es interessiert mich einfach.
Vielen Dank für eure Hilfe und viele Grüße aus Berlin,
Peter.
miboroco
27.05.2008, 23:29
Vergleich mal die heutigen Preise der älteren Modelle zu den damaligen LP ;)
Mittelfristig sind sie wertstabil. Heisst, bei Stahl-Sportmodellen 10 Jahre
tragen und zum Einkaufspreis oder mehr wieder hergeben.
Kurzfristig hängt die Wertstabilität halt auch vom Einkaufspreis ab.
Wertstabil ist relativ, wie Percy schon schrieb, Frage des Einkaufs und Alter der Uhr. Im Vergleich zu anderen Marken aber ist Rolex geradezu eine sichere Bank. Schau Dir mal zB eine Breitling an oder richtig krass AS.
Mit Rolex machst Du auf die Dauer nichts falsch !
Rolex1970
27.05.2008, 23:41
Also bei Rado weiss ich Bescheid: Ich kaufe eine im Laden, und sobald ich den Fuss über die Schwelle des Konzis gesetzt habe kriege ich noch ca. 30% des bezahlten Preises beim Wiederverkauf. :D ;)
Rolex Vintage, das ist das Zauberwort. Gehe mal zur HP von den bekannten Auktionshäusern wie Christies, Antiquorum, etc. :gut: :gut: Will heissen je älter die Uhr desto besser der Werterhalt.
Gruss Pascal
skybeyer
27.05.2008, 23:46
Zitat: Kurzfristig hängt die Wertstabilität halt auch vom Einkaufspreis ab.[/quote]
Was wäre denn ein günstiger Einkauf (in %) um eine kurzfristige Wertstabilität zu gewährleisten?
10 % dürften da bei Weitem nicht genügen.
Ist die DJ nicht so Wertstabil wie ein Sporti?
Hängt es also nicht an der Marke sondern am Modell?
Vernichte ich denn z.B. bei Omega PO nicht viel weniger Geld, wenn ich einen guten Einkaufspreis habe? Wie sieht es da mittelfristig aus?
Ich finds ein spannendes Thema :gut:
Gruß Peter.
Rolmaniac
27.05.2008, 23:57
Ich frage mich gerade, wo das Thema hingehen soll??? Es ist doch eine ganz einfache Kaufmännische Regel.
"Der Gewinn liegt im Einkauf" .
M.E. ist es immer schwierig irgendwelche kurzfristigen Spekulationen abzugeben ob es jetzt an der Börse ist oder bei Uhren. Wenn m,orgen keine DJ mehr produziert werden sollte kannst Du sicher sein, dass dieses Modell schon bald astronomische Preise erreichen würde. Aber wieso spekulieren??? Sammel lieber und kauf die Modelle die DIR am besten gefallen.
Naja. Kaufst Du eine Omega PO mit 30% unter Liste, machst Du weniger
Geld kaputt als wenn Du sie 20% unter Liste kaufst.
Kaufst Du ein Rolex Sportmodell 20% unter Liste machst Du weniger Geld
kaputt als wenn Du sie 10% unter Liste kaufst.
Ansonsten: Stahlmodelle sind grundsätzlich mal wertstabiler als Edelmetallmodelle
oder gar Stahl-Gold Modelle, Sportmodelle sind wertstabiler als DJ & Co.
Keine Regel ohne Ausnahmen aber so grob stimmt das.
Bert_Simpson
28.05.2008, 00:09
.
bist ja ein ganz fleißiger TS und hast auch immer sehr viel Antworten, Ratschläge, Tipps bekommen;
was mich jetzt ma interessieren würde: haste dir jetzt schon ne Krone gekrallt? oder schreibst Du nun mal gerne?
ansonsten haste zwei Möglichkeiten:
- kauf dir endlich ma dat Teil, das dir gefällt (es soll ja angeblich auch beim Uhrenkauf "Liebe auf den ersten Blick" geben (z.B. Pit-Peter und seine tolle Außenseiter-PP :gut: :gut: :gut:);
- oder ............. ;
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dieses Gesabber mit der Wertstabilität nervt brutal;
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Bert
Original von Bert_Simpson
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dieses Gesabber mit der Wertstabilität nervt brutal;
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Bert
Danke, Bert.
ehemaliges mitglied
28.05.2008, 00:22
Ich glaube, die Wertstabilitaet von Rolex bezieht sich mehr auf Vintage Rolex. Einige Vintage Modelle, ausnahmslos Stahl Sporties, so aus den 50-80er Jahren, haben in den letzten paar Jahren teilweise kraeftig an Wert zugelegt.
Wer aber eine neue Rolex heute beim Konzi kauft, ausser eine Daytona oder gruene Milgauss, der verliert beim Verlassen des Juweliers erstmal ne Portion Pommes und dazu noch ein paar Euro. Ob das wieder reinkommt, weiss keiner, weil wir keine Glaskugel haben um in die Zukunft zu blicken.
Ich wuerde mir keine Uhr als Investment kaufen, weil das eine sehr ungewisse Sache ist. Eine Uhr muss man lieben, das ist wie ne Frau... das macht das ganze auch richtig Spass...
:jump: :jump: :jump:
skybeyer
28.05.2008, 00:25
Nein, ich habe noch keine Rolex gekauft. Meine letzte Uhr war ne Zeitmeister von Wempe vor knapp nem Monat.
Es geht mir hier auch nicht um Kaufargumente oder dergleichen-es ist einfach mal interessant für mich genauer zu erfahren, wo der Mythos um die Marke Rolex in seiner Gesamtheit herkommt.
Dazu zählt in meinen Augen auch das Thema: Werterhalt.
Wen das stört, der solls halt nicht lesen.
@Bert: DU: dabei seit 17.7.2007
Beiträge: 626
Ich: dabei seit 5.2.2006
Beiträge 78
Soviel zum Thema: fleißiger Threadstarter. Ich weiß nicht, was du willst!
Viele Grüße,
Peter.
Bert_Simpson
28.05.2008, 00:38
Original von Vanessa
Original von Bert_Simpson
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dieses Gesabber mit der Wertstabilität nervt brutal;
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Bert
Danke, Bert.
Michi,
das war nur eine total knallweichsoftige Antwort in extrem eigenzensierter Fassung;
eigentlich wollte ich ............................ schreiben;
mit 12 Jahren wusste ich, welches Rennrad ich möchte; mit 15 Jahren wusste ich, welches Mädel ich sehr gern hab; mit 18 wusste ich, welches Mädel ich mal heiraten werde (hab ich dann auch :jump: :jump: :jump:) und mit 25 hab ich im Schaufenster ne Rolex gesehen und habse mir wenige Tage später dann gekauft (ohne sabberfaselsabber: "was meinst Du denn dazu");
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Bert
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vielleicht gibts irgendwann ma öfter erwachsene Kronen-Aspiranten; ;)
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Bert_Simpson
28.05.2008, 01:00
Original von skybeyer
@Bert: DU: dabei seit 17.7.2007
..
ich korrigiere: R-aktiv seit `83
Beiträge: 626
..
das stimmt, obwohl ich vielleicht in manchem Beitrag in der Anfangsphase den richtigen Ton leicht verfehlt :rolleyes: habe;
Ich: dabei seit 5.2.2006
Beiträge 78
..
die Anzahl deiner bisherigen Posts hat nichts zu sagen; is doch okay;
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Bert
PS: einfach ma das kaufen, was einem selber gefällt; denn soooooooooooooo schlecht sind R-Uhren nicht; ;)
Bert
ich würde sagen, dass grundsätzlich ein paar jahre alte gebrauchte rolex sportmodelle wertbeständig sind. am besten hält sich stahl, bei twotone wird´s etwas schwieriger.
ich habe jedenfalls noch keinen meiner verkäufe bereut, kaufe selbst aber auch nur gebrauchte oder eben vintage... ;)
Die Uhren die momentan von Sammlern gesucht und sehr teuer sind, werden in den nächsten Jahren noch teurer.
Alles was jetzt danach kommt, wird tendenziell solche Preisexplosionen nicht mehr erleben.
Grund: Jeder hebt alles auf, einige kaufen zu jeder Uhr noch ne "Tresor-Uhr", alle üblichen Verdächtigen spechten schon auf ne Finka in Malle wenn mal zwei Wochen das Modell xy schlecht lieferbar ist etc. etc.
Selbst die Verfügbarkeit und der damit verbundene "LP" der aktuellen Daytona ist nur das Ergebnis geschickten Marketings. Hier wird noch Wertsteigerung und Exklusivität suggeriert, um jede Uhr sicher abzusetzen.
skybeyer
28.05.2008, 01:13
Bert:
Das mache ich schon-seit längerem :twisted: Kannste glauben!
Nur weil man sich für Rolex interessiert, muß man doch noch lange keine kaufen.Zumindest nicht gleich.
Es ging hier auch gar nicht, und ich wiederhole mich, um Kaufargumente und dergleichen :op:
Ich kaufe mir die Uhr die mir gefällt und keine Andere.So, wie ich das bisher praktiziere. Und irgendwann wirds wohl auch mal ne Krone-vielleicht.Wenn sie in 30Jahren wertlos ist, so ist das schade.
Ich wollte lediglich wissen, ob die oben genannte Behauptung so stimmt und wenn ja, wollte ich sie mir gern anhand von Zahlen erklären lassen.
Sagen wir mal so: es ist ein Infothread für mich und kein Kaufargument-Thread.
Nichts für ungut :dr:
Peter.
Original von Bert_Simpson
mit 12 Jahren wusste ich, welches Rennrad ich möchte; mit 15 Jahren wusste ich, welches Mädel ich sehr gern hab; mit 18 wusste ich, welches Mädel ich mal heiraten werde (hab ich dann auch :jump: :jump: :jump:) und mit 25 hab ich im Schaufenster ne Rolex gesehen und habse mir wenige Tage später dann gekauft (ohne sabberfaselsabber: "was meinst Du denn dazu");
Bert
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bert, ich bewundere dich wirklich. du weißt einfach worauf es im leben ankommt
und bist allen hier im forum ein wahres vorbild. das berechtigt dich auch weiterhin,
hier als hilfs-sheriff aufzutreten.
danke für deine arbeit, weiter so!
Original von Rolex1970
Also bei Rado weiss ich Bescheid: Ich kaufe eine im Laden, und sobald ich den Fuss über die Schwelle des Konzis gesetzt habe kriege ich noch ca. 30% des bezahlten Preises beim Wiederverkauf. :D ;)
Rolex Vintage, das ist das Zauberwort. Gehe mal zur HP von den bekannten Auktionshäusern wie Christies, Antiquorum, etc. :gut: :gut: Will heissen je älter die Uhr desto besser der Werterhalt.
Gruss Pascal
Volle Unterstützung, aber das hängt natürlich auch mit der produzierten Stückzahl zusammen, die in den 70ern vermutlich 1/10 von den heutigen Zahlen war.
Die Masse der beliebten Ware macht den Preis, wie bei allem im Leben und alte Rolex wachsen eben nicht an Bäumen.
Gruß Dirk
Charles.
28.05.2008, 08:08
Original von skybeyer
Nun schau ich mir das SC an und vergleiche die Preise mit den Listenpreisen. Selbst wenn ich vom Listenpreis 10% runterrechne, sehe ich einen erheblichen Wertverlust.
Wert? Der Händler kauft in der Schweiz eine Rolex zum halben Preis.
Wird die Uhr unter Verzicht auf einen Laden, inkl. Personal, Miete, Werbung etc. verkauft, z.B. übers Internet, ergibt sich auch dann noch ein Riesengewinn im Vergleich zu einem Laden, wenn die Uhr mit 30% Rabatt als "neu", "ungetragen" usw. verkauft wird. Unter dem Namen eines Strohmanns versteht sich. Und auch nicht über den Computer im Laden-Geschäft.
Eine getragene Uhr, deren "Wert" beim Kauf unter den Einstandspreis des Händlers fällt, hat eigentlich keinen Grund, plötzlich die Hälfte des Listenpreises zu erreichen oder gar zu überschreiten.
Wenn Rolex-Uhren gelegentlich trotzdem höher verkauft werden, ist das tatsächlich auf einen guten Käufermarkt zurückzuführen :D :D :D.
Der Wert einer zum halben Preis direkt bei Rolex eingekauften Uhr wird sich wohl nicht durch einen einmaligen Verkauf durch einen Konzessionär verdoppeln. Wert und Preis sind zwei verschiedene paar Schuhe.
Mostwanted
28.05.2008, 08:20
Ich habe vor 10 Jahren meinen Kühlschrank gekauft, jetzt muss ein neuer her. Für den alten bekomme ich nichts mehr. DAS ist Wertverlust.
Genau Gregor :gut:
Mir geht der Werterhalt auch mächtig auf die Cojones... beim Auto, Klamotten, Elektrogeräten usw. macht man doch auch nicht so einen Zirkus :grb:
ehemaliges mitglied
28.05.2008, 10:59
Original von Charles.
Der Händler kauft in der Schweiz eine Rolex zum halben Preis.
Interessant !
AcidUser
28.05.2008, 11:51
Original von PCS
Mittelfristig sind sie wertstabil. Heisst, bei Stahl-Sportmodellen 10 Jahre
tragen und zum Einkaufspreis oder mehr wieder hergeben.
1. Da der Einkaufspreis nach 10 Jahren nicht mehr die Kaufkraft besitzt wie zum Zeitpunkt der Anschaffung, müsste der Verkaufspreis, um keinen Wertverlust zu haben, mindestens die Summe des damaligen Kaufpreises + des evtl. Kaufkraftverlustes betragen. :op:
2.Wer macht sich denn aber solche Gedanken vorm Uhrenkauf?
Wenn ich mir eine Uhr kaufe, dann doch, um sie zu tragen und Spaß mit ihr zu haben und nicht um irgendwelche Gewinne zu erwirtschaften! :grb:
3.Zu diesem Zweck, gehe ich einer geregelten Tätigkeit nach, für die ich mich von Zeit zu Zeit mit einer schönen Uhr belohne! :D
Grüsse ausse Hauptstadt,
Frank
SupermanGMT
28.05.2008, 12:06
2.Wer macht sich denn aber solche Gedanken vorm Uhrenkauf?
Wenn ich mir eine Uhr kaufe, dann doch, um sie zu tragen und Spaß mit ihr zu haben und nicht um irgendwelche Gewinne zu erwirtschaften! :grb:
Frag ich mich auch schon die ganze Zeit... :grb:
3.Zu diesem Zweck, gehe ich einer geregelten Tätigkeit nach, für die ich mich von Zeit zu Zeit mit einer schönen Uhr belohne! :D
GENAU :gut:
Charles.
28.05.2008, 12:09
Original von Hadoque
Original von Charles.
Der Händler kauft in der Schweiz eine Rolex zum halben Preis.
Interessant !
Viele Marken haben in letzter Zeit ihre Margen drastisch verkleinert. JLC war vor vielen Jahren die erste. IWC hat nun eine kleinere Marge, und zuletzt kam, insbesondere bei teuren Uhren, ALS dran. Die letztere, weil Lange von einem (einzigen!) bekannten Händler nicht nur in seinem Laden mit erheblichen Rabatten angeboten wurde. Folge: Für die (alle schweizer) Händler rentiert es sich nicht mehr, die teuersten Uhren mit kleinster Marge an Lager zu nehmen. Die Spitzenmodelle werden wohl künftig nicht mehr zu besehen sein beim Konzi, sondern auf feste Kundenbestellung ohne Umschlagsrisiko für den Händler gekauft.
Rolex verlangt von seinen Kunden relativ gute Dienstleistungen. Wer zahlt all die "Rolex-Kürsli", Ersatzteillager, dauernd anwesender Uhrmacher (Somit reicht einer nicht...). Die Marge hängt selbstverständlich von solchen Dienstleistungen ab.
Wir haben von Teilnehmern in andern Foren schon grauenhafte Geschichten von Omega Deutschland und deren Konzis gehört. Ein guter Konzi braucht Zeit, bis er ausgesucht ist, kontrolliert und dessen Uhrmacher gut ausgebildet. Swatch will wohl mit Omega Rolex zu billig überholen, und zu schnell. So wie bisher wird's scheitern. Garantiert.
mac-knife
28.05.2008, 12:31
Original von Vito
Genau Gregor :gut:
Mir geht der Werterhalt auch mächtig auf die Cojones... beim Auto, Klamotten, Elektrogeräten usw. macht man doch auch nicht so einen Zirkus :grb:
Ach wie sind wir wieder Alle so endlässig.
In diversen anderen Threads zum Thema "warum gerade ROLEX?"wird immer wieder gern gerade der Werterhalt als besonderes Plus der Marke betont. Warum gleich den Knüppel rausziehen, wenn mal Jemand genauer nachfragt.
Die Frage ist doch gar nicht so unsinnig. Welche Modelle sind es denn, die sich durch expliziten Werterhalt ins Herz des ROLEX-Liebhabers schmeicheln. Da gibt es doch eine Speerspitze von knapp 10 Referenzen - Red-Sub, Orange Hand und Co ... - und das wars dann schon - der Rest weist Kaufkraft-bereinigt wahrscheinlich auch eher einen Wertverlust gegenüber dem ehemaligen Listenpreis aus. Auch wenn der wahrscheinlich nicht ganz so massiv ausfällt, wie bei anderen Marken.
Da ROLEX insgesamt aber sehr zurückhaltend ist, was Modellwechsel anbetrifft und eine gut gehaltene Uhr steinalt werden kann, sind Gedanken über das Thema Werterhalt grundsätzlich nicht unsinnig. Nur die Frage müsste lauten: welches aktuellere Modell könnte heute noch in die Liga von Red-Sub und Co aufrücken.
LaMaronne
28.05.2008, 12:43
Original von Hadoque
Original von Charles.
Der Händler kauft in der Schweiz eine Rolex zum halben Preis.
Interessant !
Nun, es ist sicher kein Geheimnis, daß die Modelle im Schnitt mit 100% vom Juwelier kalkuliert werden. ;)
Daraus ergibt sich nach Adam Riese die Tatsache, daß der Konzessionär die Uhren für den halben Listenpreis einkauft. :D
Schließlich gibt es Steuerberater für Konzessionäre, Angestellte in den Geschäften und sonstige zuverlässige Informationsquellen für EK-Preise.
Gruß
Jochen
black oyster
28.05.2008, 12:49
Sogar wenn eine Rolex kaputt ist oder in einem schlechten Zustand wird man immer noch einen stolzen Preis bekommen :gut:.
Dennoch denke ich das kurzfristig auch Rolex viel Wertverlust abbekommt =( ..... Es kommt halt auf den Einkaufspreis an,Modell und nachfrage des Modells.Denke das macht den Preis.
Siehe 16610 LV.....Daytona SS usw :op:.
Gewinn oder Verlust macht man dann erst wenn man verkauft ;),
voher hat man eine schöne Uhr
ehemaliges mitglied
28.05.2008, 13:00
Original von LaMaronne
Original von Hadoque
Original von Charles.
Der Händler kauft in der Schweiz eine Rolex zum halben Preis.
Interessant !
Nun, es ist sicher kein Geheimnis, daß die Modelle im Schnitt mit 100% vom Juwelier kalkuliert werden. ;)
Daraus ergibt sich nach Adam Riese die Tatsache, daß der Konzessionär die Uhren für den halben Listenpreis einkauft. :D
Schließlich gibt es Steuerberater für Konzessionäre, Angestellte in den Geschäften und sonstige zuverlässige Informationsquellen für EK-Preise.
Gruß
Jochen
Also ich kannte die Kalkulationsgrundlage nicht,
Und ehrlich gesagt glaube ich auch nicht, dass die Konzessionaere an diesem Punkt bereitwillig Auskunft geben. Insofern fuer mich eine interessante Information.
Dass man unter Kenntnis dieser Marge keine Michmaedchenrechnungen aufstellen kann, a la 50% "Gewinn" halte ich allerdings eher fuer eine Selbstverstaendlichkeit !
( Dass der Steuerberater ein erwaehnenswerter Kostenfaktor ist, ist leider ein spezifisch deutsches Problem :( )
Der Hanseat
28.05.2008, 13:16
Original von Hadoque
Original von LaMaronne
Original von Hadoque
Original von Charles.
Der Händler kauft in der Schweiz eine Rolex zum halben Preis.
Interessant !
Nun, es ist sicher kein Geheimnis, daß die Modelle im Schnitt mit 100% vom Juwelier kalkuliert werden. ;)
Daraus ergibt sich nach Adam Riese die Tatsache, daß der Konzessionär die Uhren für den halben Listenpreis einkauft. :D
Schließlich gibt es Steuerberater für Konzessionäre, Angestellte in den Geschäften und sonstige zuverlässige Informationsquellen für EK-Preise.
Gruß
Jochen
Also ich kannte die Kalkulationsgrundlage nicht,
Und ehrlich gesagt glaube ich auch nicht, dass die Konzessionaere an diesem Punkt bereitwillig Auskunft geben. Insofern fuer mich eine interessante Information.
Dass man unter Kenntnis dieser Marge keine Michmaedchenrechnungen aufstellen kann, a la 50% "Gewinn" halte ich allerdings eher fuer eine Selbstverstaendlichkeit !
( Dass der Steuerberater ein erwaehnenswerter Kostenfaktor ist, ist leider ein spezifisch deutsches Problem :( )
Das lässt sich auch so pauschal garnicht sagen..... für Rolex trifft die Aussage mit den 50% zumindest nicht zu.....
Da wird auch oft einiges durcheinandergewürfelt..... Einkaufspreise (Netto) und Listepreise (Brutto) zum Beispiel.....
Die Diskussion ist ohnehin müssig..... sicherlich kann man als Konzi gutes Geld verdienen..... eine eine Garantie zum Gelddrucken ist es auch nicht..... sollen ja auch schon konzis dichtgemacht haben.....
ferryporsche356
28.05.2008, 13:54
Original von Der Hanseat
Da wird auch oft einiges durcheinandergewürfelt..... Einkaufspreise (Netto) und Listepreise (Brutto) zum Beispiel.....
Danke Thorben dass es mal einer gesagt hat.
...hier scheinen wahre Könige der BWL unterwegs zu sein ;)
Mostwanted
28.05.2008, 13:56
Original von mac-knife
.
Welche Modelle sind es denn, die sich durch expliziten Werterhalt ins Herz des ROLEX-Liebhabers schmeicheln. Da gibt es doch eine Speerspitze von knapp 10 Referenzen - Red-Sub, Orange Hand und Co ...
Normale Kunden interessieren sich nicht für alte Sammleruhren. Normale Kunden kaufen sich eine ROLEX um Erfolg zu zeigen - sich und ihrem Umfeld. Wer mal eben 18k für eine goldene Uhr auf den Tisch legt, der macht sich so Gedanken nicht.
Du beschreibst einen ROLEX Liebhaber/Sammler. Leute die ein festes Budget haben und Uhren tauschen, mit dem Ziel den Wert der Sammlung zu vergrössern. So Leute wissen aber was sie machen müssen, ich würde als Sammler doch keine Uhr kaufen die mir nicht gefällt, nur weil der Wert steigen könnte.
Dann gibt es noch die dritte Gruppe, die irren Typen. (Da bin ich dabei). Die probieren alle Uhren durch, bis die "große Uhrenliebe" gefunden ist. Aber wenn mir eine Uhr gefällt, dann "probiere" ich die. Auch wenn es kein gängiges Modell ist. Und ich z.B. liebe es, die Uhr neu zu besitzen. Wenn sie dann nach Wochen oder Monaten geht um einer neuen Platz zu machen,darf ich mich nicht über ein paar Euro Wertverlust beklagen. Aber auch hier würde ich mich niemals zugunsten des Wertverlustes gegen ein schöneres Modell entscheiden.
Ich wuerde mir keine Uhr als Investment kaufen, weil das eine sehr ungewisse Sache ist. Eine Uhr muss man lieben, das ist wie ne Frau... das macht das ganze auch richtig Spass...
und gerade bei diesem Vergleich isr eine Rolex deutlich wertstabiler :D :D :D
Charles.
28.05.2008, 14:01
Daran erinnern möchte ich noch an die Mehrwertsteuer (7,6%), die in der Schweiz am Konzi hängen bleibt. Einkauf 50. Verkauf 100. Davon Mehrwertsteuer 7.063. Bleiben nach MWSt. 42.936.
Daraus sollte nach Abzug aller Kapital- (inkl. Ladenhüterankauf...), Betriebs- und Werbekosten ein Gewinn übrig bleiben. Ein Teil der Betriebskosten gründet auf Rolex-Vorgaben und ist höher als bei andrn Marken.
Im Ausland hat Rolex selbst höhere Kosten (z.B. Landesvertreter) und teils sind die Steuern höher. Die Händlermargen bis Listenpreis sind deshalb nicht überall gleich. Ich glaube, dass die Kunden/Konzi in der Schweiz tatsächlich in Prozenten am besten wegkommen.
Charles.
28.05.2008, 14:09
Als "Investment" in der Richtung von Rolex empfehle ich keine Uhren, sondern Gold, physisch in kleinerer Stückelung als Standard-Barren (z.B. 1kg), in einem Banksafe. Kostset jährlich Safegebühren, die sich aufgrund der hohen Dichte in Grenzen halten. Ergibt (in der Schweiz) keine Einkommenssteuern. Das behält den Wert eher als Geld oder Uhren. Und gibt wenig zu tun.
Mostwanted
28.05.2008, 14:09
Original von Charles.
Daran erinnern möchte ich noch an die Mehrwertsteuer (7,6%), die in der Schweiz am Konzi hängen bleibt. Einkauf 50. Verkauf 100. Davon Mehrwertsteuer 7.063. Bleiben nach MWSt. 42.936.
Daraus sollte nach Abzug aller Kapital- (inkl. Ladenhüterankauf...), Betriebs- und Werbekosten ein Gewinn übrig bleiben. Ein Teil der Betriebskosten gründet auf Rolex-Vorgaben und ist höher als bei andrn Marken.
Im Ausland hat Rolex selbst höhere Kosten (z.B. Landesvertreter) und teils sind die Steuern höher. Die Händlermargen bis Listenpreis sind deshalb nicht überall gleich. Ich glaube, dass die Kunden/Konzi in der Schweiz tatsächlich in Prozenten am besten wegkommen.
Und wenn die Ware finanziert ist, dann frisst sie Brot wenn sie liegt. Da helfen 2000 Umsatz aus einer LV auch nicht, wenn in der Höhe Zinsen für ein seit Monaten liegendes Paket aus einigen Gold/Bicolor Uhren auflaufen. Das Personal möchte monatlich bezahlt werden, auch wenn es ein schwaches Quartal war.
Man sollte nicht vergessen das ein Juwelier insbesondere mit Schmuck Geld verdient. Das führen der Marke ROLEX sorgt vor allem dafür, kaufkräftige Kunden in den Laden zu bringen und zu binden.
time4web
28.05.2008, 14:41
Original von Mostwanted
ich würde als Sammler doch keine Uhr kaufen die mir nicht gefällt, nur weil der Wert steigen könnte.
na, aber hallo :]
mit sicherheit gibt es etliche sammler, die uhren kaufen, die ihnen nicht gefallen - sie sich jedoch einen (erheblichen) gewinn beim verkauf versprechen
Charles.
28.05.2008, 14:46
Es gibt auch Sammler, die Uhren kaufen, die ihnen nicht gefallen, nicht wegen eines Werterhaltes, sondern eben weil sie in eine Sammlung passen, und wenn's als schlechtes Beispiel für irgendetwas ist...
Eine Sammlung kann ja auch interessant sein, wenn sie nicht nur enthält, was dem Sammler gefällt.
Subdate300
28.05.2008, 15:14
Mal vorweg, Geld verheizen will sicher keiner.
Aber ist der Wertverlust soooo wichtig?
Da gibts nicht viel zu diskutieren, Rolex ist wie Porsche. Beide haben einen Wertverlust, der sich aber im Vergleich zu anderen Herstellern in überschaubaren Grenzen hält.
Da frisst die Maus die Schnur net ab, wennst halt mal das Beste baust was es gibt, dann brauchst Dich nicht zu wundern, wenns den Wert behält. :dr: Prost.
Mostwanted
28.05.2008, 15:17
Original von time4web
Original von Mostwanted
ich würde als Sammler doch keine Uhr kaufen die mir nicht gefällt, nur weil der Wert steigen könnte.
na, aber hallo :]
mit sicherheit gibt es etliche sammler, die uhren kaufen, die ihnen nicht gefallen - sie sich jedoch einen (erheblichen) gewinn beim verkauf versprechen
Original von Charles.
Es gibt auch Sammler, die Uhren kaufen, die ihnen nicht gefallen, nicht wegen eines Werterhaltes, sondern eben weil sie in eine Sammlung passen, und wenn's als schlechtes Beispiel für irgendetwas ist...
Eine Sammlung kann ja auch interessant sein, wenn sie nicht nur enthält, was dem Sammler gefällt.
*Kreisch* Igitt. Ok, ich kann das - (nach einigem Nachdenken) nachvollziehen. Wenn ich sage "Alle Submariner liegen hier verklebt und NOS", dann sind es eben "Alle". Und nicht ""Alle, aber die Bicolor mit dem blauen Blatt nicht".
Ich habe eben gelernt: Ich bin (mangelnden Reichtum mal ausgenommen) kein Sammlertyp. Ich bin ein Uhrenanzieher. Ich bin eigentlich nicht mal ein "Uhrenfreund". Werke interessieren mich nicht die Bohne. Ich bin ein Männerschmuckträger, der den Mythos Rolex liebt. Mir gefallen gerade mal 4-5 Uhren auf der Welt. Submariner/Yachtmaster. Planet Ocean. PP Chrono in Rotgold. Corum Bubble (Die irren Modelle) und meine alte 75 Euro Nike Uhr mit Stoffband. Ich bin ein Freak 8o :D
ehemaliges mitglied
28.05.2008, 15:19
und Du bist EHRLICH :gut:
Was wäre denn ein günstiger Einkauf (in %) um eine kurzfristige Wertstabilität zu gewährleisten?
also ich denke so billig wirst du ne rolex nicht bekommen, das du kurzfristig kein geld verbrennst. ausser dir fällt eine vom lastwagen! :D
und wenn du findest es schade finden würdest, wenn ne rolex nach 30 jahren wertlos ist, dann solltest du dir vielleicht lieber nen goldbarren kaufen und in den safe legen. ich finde es ist schon sehr viel wert, sich 30 jahre lang an einer schönen uhr zu erfreuen, warum muss denn bei sowas am ende immer noch heissen, das man dann noch möglichst viel geld aus so ner alten möhre rausschlagen muss. wenn du 30 jahre lang dasselbe auto fährst kannst du doch auch froh sein wenn das dann am ende seiner zeit wenigstens noch umsonst verschrottet wird :ka:
wenn ich mir was schönes kaufen will, dann ist mir der wertverlust doch wurscht, ich erfreue mich dann einfach an dem gegenstand selber. klar wirft keiner gern geld aus dem fernster, aber wenn ich mir ne rolex kaufe, dann behalte ich die solange bis ich abnippel oder ich sie mal meinen kinder schenken kann. da kann mir der wertverlust total schnurz sein. aber wenn man halt kurzfristig mit ner rolex einen auf dicke hose machen will, muss man eben entweder soviel geld haben das einem die verbrannte kohle nicht wehtut, in den sauren apfel beissen oder es aber sein lassen!
bullibeer
28.05.2008, 15:41
Also ich kann dazu nur eins sagen....
Kauf dir ne Rolex,.. die jetzt schon ziemlich selten gebaut wird.. sporty... nicht Stahl-Gold....
Und nehme Sie mit auf ne bekannte Expedition,... lege sie Knut am Arm... oder besser in 5 Jahren,.. ist es die Uhr, die den Angriff als Einzige überlebt hat,.... warte 30 Jahre...
Und glaube mir....Sie ist sehr, sehr,..., wertstabiel... :D :D
ehemaliges mitglied
28.05.2008, 15:44
Ich wuerde nicht darauf wetten, dass es in 30 Jahren noch eine quantitav ausreichende Nachfrage in diesem Konsummarkt gibt, bulli.
Aber das ist reiner Fatalismus - und hoffentlich taeusche ich mich.
time4web
28.05.2008, 16:37
Original von Mostwanted
Ich bin (mangelnden Reichtum mal ausgenommen) kein Sammlertyp.
..... Ich bin ein Freak 8o :D
sind wir das nicht fast alle hier? :D
passt scho :gut:
das Problem ist halt wie mit Aktien.
Wenn einer Geld braucht und dafür eine alte Rolex verkauft, könnte es ja sein , dass das mehrere machen müssen. Tja, dann fällt der Kurs .
Aber im Moment steigt er :] der Rolex-Kurs :gut:
Charles.
28.05.2008, 17:21
Bei einer Aktie gibt's allerdings die Börse, und Geld-Brief liegen nicht so weit auseinander.
Bei Rolex bekommt ein Konzi eine neue wesentlich billiger als ein Endkunde. Und es gibt auch nicht denselben Verkaufskanal.
(Trotzdem ziehe ich Rolex Aktien bei weitem vor...)
bullibeer
28.05.2008, 17:24
Pit,.... ich hoffe mit.....!!!!!
[Dents]Milchschnitte
28.05.2008, 18:52
Thema Wertstabilität.
Hier mein Beitrag:
Ich habe 2006 eine neue und noch verklebte 14060M beim Forumskonzi gekauft und 2,7K bezahlt.
Wieviel würde ich bekommen wenn ich die Uhr (natürlich komplett und sehr gut in Schuss) jetzt wieder verkaufen wollte?
Billiger als meinen damaligen EK muss ich die wohl nicht anbieten.
Just my 2 ct
Original von Tobimat2000
http://img165.imageshack.us/img165/793/60539mt9.jpg (http://imageshack.us)
Darum hab´ ich mich für diese Rolex entschieden... Bin täglich am Klettern ;)
Wertstabi spielt keine Rolex, weil ich die Uhr eh nie wieder her geben will. :twisted:
Spaß bei Seite: Um den Werterhalt zu verbessern darf ich die Uhr nur ganz wenig tragen (weniger Tragespuren=mehr Kohle im Wiederverkauf). Bin ich denn bescheuert? Ich gebe doch nicht XX K€ aus, damit ich dann eine Uhr habe, die ich nicht trage, die mir also die Zeit nicht zeigt....
Etwas arrogant gesprochen (bitte nicht falsch verstehen): Wenn ich mir den Wertverlust einer Rolex nicht leisten kann, dann kann ich mir die Rolex nicht leisten und dann muss ich es lassen oder eben noch etwas warten, bis ich es kann.
Original von AcidUser
Original von PCS
Mittelfristig sind sie wertstabil. Heisst, bei Stahl-Sportmodellen 10 Jahre
tragen und zum Einkaufspreis oder mehr wieder hergeben.
1. Da der Einkaufspreis nach 10 Jahren nicht mehr die Kaufkraft besitzt wie zum Zeitpunkt der Anschaffung, müsste der Verkaufspreis, um keinen Wertverlust zu haben, mindestens die Summe des damaligen Kaufpreises + des evtl. Kaufkraftverlustes betragen. :op:
Grüsse ausse Hauptstadt,
Frank
Wenn der Verlust der Kaufkraft das Einzige ist was ich drauflege, ist es doch sehr günstig eine solche hochwertige und teure Uhr zu tragen
Alex
boanerges
28.05.2008, 20:36
Was eh mal schlau wäre, wäre wenn die Statistikauswertung auf rlx-sales.com ein Streudiagramm pro Modell mit den Achsen Alter und Preis hätte, wobei der 0-Punkt der durchschnittliche Neupreis sein sollte.
Wenn registrierte Benutzer dann auch noch externe Quellen wie eBay Preise (mit link und Verifikation durch einen zweiten User) eingeben könnten, hätte man schneller eine brauchbare Datenbasis.
Davon abgesehen ist es wie im Automobilmarkt, man darf halt nicht neu kaufen. Ich schätze eine gut erhaltene 3 Jahre alte Uhr kann man 5-10 Jahre später verkaufen und mit um die 10-20% Verlust "davonkommen". Das kann man wohl wertstabil nennen.
Schöne Grüße,
Daniel
mazelmarcel
28.05.2008, 20:42
Mal ein einfaches Rechenbeispiel : SUB 16610 gekauft 1994 für 3.300 Mark
verkauft 2004 für 2.400 Euro :supercool:
Gruss
Thomas
Fiona111
28.05.2008, 20:55
Da hättest Dei Geld aber gescheiter anlegen können :op: Halt ohne Tragespaß :D
Mostwanted
28.05.2008, 21:00
Original von mazelmarcel
Mal ein einfaches Rechenbeispiel : SUB 16610 gekauft 1994 für 3.300 Mark
verkauft 2004 für 2.400 Euro :supercool:
Gruss
Thomas
Ok Jungs, meine Sub wird 2018 demzufolge ca. 7400 wert sein,aber wozu warten? Schlagt heute schon zu und nehmt das Teil für Anzahlung 4000 und den Rest in bequemen Raten zu 20 Euro im Monat.(Laufzeit 120 Monate) und das auch noch ZINSLOS - dann könnt Ihr die Uhr 10 Jahre lang tragen und dann für den kompletten gezahlten Betrag wieder verkaufen. Ihr habt die Uhr also 10 Jahre UMSONST getragen!!!!
=)
Mostwanted
28.05.2008, 21:01
Original von Fiona111
Tragespaß :D
Das sagt doch alles...es geht um die FREUDE :jump: :gut:
geht immer ums geld, mir übrigens besonders. seitdem die preise für sog. vintage ins lächerliche gestiegen sind, sehe ich die uhren nur noch nach ihrem wert an.
keinerlei passion bei mir, nur gier. ich kaufe auch nur noch, was vermeintlich begehrt sein könnte in zukunft.
es soll aber auch noch sammler geben, denen das alles egal ist. ich kenne leider keinen.
fleckinet
28.05.2008, 21:20
Original von Hadoque
Ich wuerde nicht darauf wetten, dass es in 30 Jahren noch eine quantitav ausreichende Nachfrage in diesem Konsummarkt gibt, bulli.
Aber das ist reiner Fatalismus - und hoffentlich taeusche ich mich.
Du täuschst Dich!
Das haben unsere Eltern vor 30 Jahren nämlich auch schon gesagt!
mazelmarcel
28.05.2008, 21:23
Original von Fiona111
Da hättest Dei Geld aber gescheiter anlegen können :op: Halt ohne Tragespaß :D
genau :gut: Habe mir nach 10 Jahren wieder eine neue gekauft und 2014 ne`44mm SUB
Fiona111
28.05.2008, 21:41
Original von watoo
geht immer ums geld, mir übrigens besonders. seitdem die preise für sog. vintage ins lächerliche gestiegen sind, sehe ich die uhren nur noch nach ihrem wert an.
keinerlei passion bei mir, nur gier. ich kaufe auch nur noch, was vermeintlich begehrt sein könnte in zukunft.
es soll aber auch noch sammler geben, denen das alles egal ist. ich kenne leider keinen.
Ja klar............ :rofl::rofl:
soll ich Euch was sagen....... :grb:
Ich habe mir am Sonntag eine S/G gekauft - ja S/G und noch dazu DJ, also nicht einmal ein Sporty. Das Band ist perfekt, die Uhr auch, das blaue Blatt ein Traum, mir gefällt sie so gut, dass ich sie seit Sonntag ununterbrochen trage. Und mir ist es scheissegal (sorry for my French.. :D) ob die Uhr mehr Geld verliert oder weniger, mir gefällt die Uhr. Basta !
Wolfgang
Diplom-Ingenieur
29.05.2008, 13:46
Original von eri
soll ich Euch was sagen....... :grb:
Ich habe mir am Sonntag eine S/G gekauft - ja S/G und noch dazu DJ, also nicht einmal ein Sporty. Das Band ist perfekt, die Uhr auch, das blaue Blatt ein Traum, mir gefällt sie so gut, dass ich sie seit Sonntag ununterbrochen trage. Und mir ist es scheissegal (sorry for my French.. :D) ob die Uhr mehr Geld verliert oder weniger, mir gefällt die Uhr. Basta !
Wolfgang
Wolfgang,
ich finde Deine Meinung voll OK.
Sicher geht es immer auch um Kohle, aber im Endeffekt muss dem Träger seine Uhr gefallen.
Auch ich finde Stahl/Gold sehr lecker (SubD, GMT-Master, Daytona).
:ea:
Mehr blingbling zu besonderen Anlässen, wie z.B. in der Arbeit, hehe!
;)
Gruß,
Thomas
es war doch schon immer etwas besonderes, wenn man(n) was besitzt, wovon andere träumen. ;)
ich finde diese Geiz ist geil Mentalität mittlerweile zum *****n.
Ich kaufe mir eine Uhr, weil sie mir gefällt und nicht weil ich 10 Jahre später damir noch Geld verdienen will.
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